Wir befinden uns inmitten des größten Vermögenstransfers der Geschichte. Staatlich subventionierte Windkraftanlagen und Elektrofahrzeuge kommen überwiegend den Reichen zugute. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Ab Mitte März lieferbar.

    _ von Steve Gorham

    Die Armen und die Mittelschicht zahlen für grüne Energieprogramme mit höheren Steuern und höheren Strom- und Energiekosten. Die Entwicklungsländer erleiden Umweltschäden, um die für erneuerbare Energien benötigten Rohstoffe in die reichen Länder zu liefern.

    Öko-Wahn zulasten der Armen

    Seit 2000 hat die Welt mehr als 5 Billionen Dollar für grüne Energie ausgegeben. Mehr als 300.000 Windturbinen wurden errichtet, Millionen von Solaranlagen installiert, mehr als 25 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft, Hunderttausende Hektar Wald abgeholzt, um Biomasse-Kraftstoff zu produzieren, und etwa drei Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche werden heute für die Produktion von Biokraftstoff für Fahrzeuge genutzt. Die Welt gibt jährlich etwa 1 Billion Dollar für grüne Energie aus. Die staatlichen Subventionen belaufen sich jährlich auf etwa 200 Milliarden Dollar, wobei in den letzten 20 Jahren mehr als 1 Billion Dollar an Subventionen ausgegeben wurden.

    Die führenden Politiker der Welt sind besessen von der Notwendigkeit einer Umstellung auf erneuerbare Energien, um den Planeten vor der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zu retten. Die Regierungen stellen einen endlosen Strom von Geld bereit, um die Einführung grüner Energie zu fördern.

    Mit dem Inflation Reduction Act von 2022 wurden 370 Milliarden Dollar an Subventionen und Darlehen für erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge bereitgestellt. Doch die Subventionen und Mandate für erneuerbare Energien begünstigen in erster Linie die reichen Mitglieder der Gesellschaft auf Kosten der Armen.

    Die E-Auto-Lawine

    Windkraftanlagen erhalten Produktions-Steuergutschriften, Befreiungen von der Grundsteuer und manchmal auch Zahlungen, wenn sie keinen Strom erzeugen. Landeigentümer erhalten jährlich bis zu 8.000 Dollar pro Turbine aus Pachtverträgen für Windkraftanlagen auf ihrem Land. Die Pachteinnahmen können für einen Landbesitzer mit vielen Turbinen recht hoch sein. In England zahlt der normale Steuerzahler jährlich Hunderte von Millionen Pfund an Steuern, die als Subventionen an Windkraftunternehmen und reiche Landbesitzer fließen.

    Windpark im IJsselmeer (Niederlande). Foto: fokke baarssen | Shutterstock.com

    In den USA gibt es derzeit in 39 Bundesstaaten Gesetze zum Net Metering. Das Net-Metering bietet eine Gutschrift für Strom, der von Solaranlagen auf Dächern erzeugt und ins Netz eingespeist wird. Solarstromerzeuger erhalten in der Regel Gutschriften zum Einzelhandelspreis, etwa 14 Cent pro Kilowattstunde. Dies ist ein subventionierter Tarif, der mehr als doppelt so hoch ist wie die rund fünf Cent pro Kilowattstunde, die Kraftwerke verdienen. Bewohner von Wohnungen und Hausbesitzer, die es sich nicht leisten können, Solaranlagen auf Dächern zu installieren, zahlen höhere Stromrechnungen, um Häuser zu subventionieren, die Net-Metering-Gutschriften erhalten. Besitzer von Solaranlagen auf Dächern erhalten außerdem Steuervergünstigungen auf Bundes- und Landesebene, ein weiterer Vermögenstransfer von den Bürgern.

    US-Bundeszuschüsse von bis zu 7500 Dollar für jedes gekaufte Elektroauto sowie zusätzliche staatliche Zuschüsse kommen den Käufern von Elektroautos direkt zugute. Der Durchschnittspreis für ein Elektroauto in den USA lag letztes Jahr bei 66.000 Dollar, was für die meisten Autofahrer unerschwinglich ist. Eine Studie der University of Chicago aus dem Jahr 2021 ergab, dass die Besitzer von Elektroautos in Kalifornien nur 5300 Meilen pro Jahr zurücklegen, also weniger als die Hälfte der Kilometer, die ein normales Auto zurücklegt. Die meisten Elektroautos in den USA sind Zweitwagen für die Reichen.

    Ressourcenverschwendung ohne Ende

    Ein mittelgroßes Elektroauto benötigt eine Batterie, die etwa 1.000 Pfund wiegt, um eine akzeptable Reichweite zu erzielen. Wegen des Gewichts der Batterie sind Elektroautos in der Regel etwa 50 Prozent schwerer als Benzinautos, was zu mehr Straßenschäden führt. E-Fahrzeuge zahlen jedoch keine Kfz-Steuer, die im Preis für jede Gallone Benzin enthalten ist. E-Fahrzeuge sollten höhere Straßensteuern zahlen als herkömmliche Autos, aber heute werden diese Kosten von den Fahrern von Benzinautos getragen.

    Erneuerbare Systeme benötigen große Mengen an speziellen Metallen. Elektroauto-Batterien benötigen Kobalt, Nickel und Lithium, um eine hohe Energiedichte und Leistung zu erreichen. Magnete in Windturbinen benötigen Seltenerdmetalle wie Neodym und Dysprosium. Große Mengen an Kupfer sind für EV-Motoren, Batterien, Wind- und Solaranlagen und Stromübertragungssysteme für die Verbindung zu abgelegenen Wind- und Solarstandorten unerlässlich.

    Parkplatz mit frisch gefertigten E-Autos im rumänischen Bukarest. Die Öko-Bilanz der E-Autos ist keineswegs so gut, wie immer behauptet wird. Foto: M.Moira I Shutterstock.com.

    Nach Angaben der Internationalen Energieagentur benötigt ein Elektrofahrzeug etwa sechsmal so viele Spezialmetalle wie ein Benzin- oder Dieselfahrzeug. Für eine Windkraftanlage werden mehr als zehnmal so viele Metalle benötigt wie für ein Erdgaskraftwerk auf Basis der gelieferten Elektrizität. Die meisten dieser Metalle werden in Entwicklungsländern abgebaut.

    Neue Belastungen für die Ärmsten

    Fast 70 Prozent des Kobalts wird in der Demokratischen Republik Kongo abgebaut. Indonesien produziert mehr als 30 Prozent des weltweiten Nickels. Chile produziert 28 Prozent des Kupfers. China produziert 60 Prozent der Seltenerdmetalle. Diese Länder haben mit einer erheblichen Luft- und Wasserverschmutzung durch den Bergbau zu kämpfen. Die Arbeiter in den Minen leiden auch unter schlechten Arbeitsbedingungen und dem Einsatz von Zwangs- und Kinderarbeit. Aber anscheinend ist kein Preis zu hoch, damit reiche Leute in den Industrieländern einen Tesla fahren können.

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    Zu allem Überfluss hat die Europäische Union vor kurzem einen Mechanismus zur Anpassung der Kohlenstoffgrenzwerte (CBAM) verabschiedet. Der CBAM wird Waren aus armen Ländern besteuern, die nicht mit kohlenstoffarmen Verfahren hergestellt wurden. Die CBAM-Einnahmen werden eine große Geldquelle für Europas grüne Energieprogramme sein, die den Wohlhabenden zugute kommen.

    Im Januar haben Kalifornien, Connecticut, Hawaii, Illinois, Maryland, New York und Washington eine Vermögenssteuer für Milliardäre vorgeschlagen. Interessanterweise schreiben alle sieben dieser Staaten Wind- und Solaranlagen sowie Elektrofahrzeuge vor und subventionieren diese in hohem Maße, wodurch der Reichtum von armen und mittelständischen Einwohnern an eben diese Milliardäre übertragen wird.

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu.

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    8 Kommentare

    1. Weiser aus Mittag am

      Gibt ein ganz einfaches Gegenmittel : Alle Vermögen auf null stellen (nennt man Währungsreform) danach sozialistische Kommandowirtschaft . Wo kein Vermögen, da auch kein Vermögenstransfer.

      • Archangela am

        Welch infantiler Vorschlag!
        Bei einer Währungsreform wurden bislang immer nur die Geldvermögen zurückgesetzt. Vermögen ist in diesem Zusammenhang hauptsächlich Besitz, der unabhängig von Währung bleibt. Den betrifft eine Währungsreform nicht.

        Und selbst wenn. Wem soll Land, Immobilien, mobile Werte und Betriebsbesitz in einer sozialistischen Kommandowirtschaft gehören? Dem Staat?

        Dazu ein Beispiel:
        Als Stalin in den (ich glaube) 30er Jahren ankündigte, dass alle landwirtschaftlichen Betriebe in der SU verstaatlicht werden, haben die Bauern noch ihre Pferde geschlachtet, da sie das Futter nicht mehr bezahlen wollten und sie nicht mehr gebrauchen konnten. Als derselbe Stalin sah, worauf es hinauslaufen wird, hat er ein Jahr später versucht, die Enteignung rückgängig zu machen. Die Pferde, die bis dahin den Acker bearbeitet hatten, waren aber tot, so dass eine langanhaltende Hungerperiode folgte. Nicht die Bauern hungerten, sondern die Städter.

        Bleib mir weg mit solch einfältigen Experimenten!

    2. Wo ist der Zusammenhang zwischen den Strassenklebern und Großkozernen der Windkraft usw.?
      Gibt es auch pauschale Zusammenhänge zwischen Compactlesern, Fleischgenießern, Armen, Harz4lern, Rentnern und der reichen Ölindustrie?

    3. " Es wird zu sozialen Verwerfungen kommen, die wir alle akzeptieren müssen"! "Nicht jeder wird bei der Transformation mitgenommen werden können"!

      Eines ist doch klar: Die Erde bewegt sich weiter und wird sich verändern. Das hat sie immer getan und wird es auch mit oder ohne Klima- Terroristen tun. Die Dödels würden das mit der Klimaveränderung gar nicht merken und eigentlich ist es ihnen doch scheißegal. Aber sie verdienen nicht schlecht dabei, wenn man bedenkt, dass sie eigentlich nichts gelernt haben. Da kommt doch bezahltes Klebstoffschnüffeln gerade recht. Alle aus reichem Elternhaus und nebenbei können die Dumpfbacken ja auch noch die Bevölkerung terrorisieren.

      Diese GRÜN-LINKS-GEDREHTEN IDIOTEN haben eine neue Religion entdeckt: Das Klima mit dem Co2. Ihre Eltern hingen bei Bagwan oder sonsteinem Guru rum und fuhren nach Indien und rauchten Hasch. Heute kleben sich deren Kinder auf dem Asphalt fest und schnüffeln Klebstoff. Wie sich die Zeiten ändern!

      • Auto ist Auto. Das spielt es keine Rolle ob es Benziner, Diesel oder E-Wagen ist. Alles was brennbar ist nehmen sich die Tuntifas. Das wissen wir doch alle.

    4. Der Artikel hat wenig mit dem Bild oder der Schlagzeile zu tun. Die Argumentation trifft auch eher die völlig unsoziale usanische Ellbogengesellschaft, ohne Sozialsysteme.

      Zum Bild: Der Fahrer des Hyundai, ganz links, scheint mit den Klimaterroristen, die noch nicht einmal angeklebt erscheinen, zu kollaborieren, da er, statt durch die Lücke zwischen Bordstein und Blockierer zu fahren, den nachfolgenden Verkehr durch angedeutetes Querstellen zusätzlich blockiert.

      • Stimmt genau. Der Hyundai hätte vorbeifahren können und die Klimairren sind nicht festgeklebt. Zumindest nicht mit den Händen, wie man deutlich erkennen kann. Vielleicht haben sie sich ja diesmal den Hosenboden mit Klebstoff eingepinselt. Dann kann man bei Bedarf aus der Hose schlüpfen, wenn es zu ungemütlich wird.