„Die Wegbereiter der grünen Revolution werden reicher“, konstatiert das US-Magazin Forbes. Wer mit dem Klima-Wahn den größten Reibach macht. Weitere Profiteure des Schwindels stellen wir in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ vor – wir entlarven die grünen Geschäftemacher. Hier mehr erfahren.

    1. Robin Zeng

    Der kometenhafte Aufstieg des Physikers und Unternehmers aus Hongkong begann 2017, als er sein Unternehmen Contemporary Amperex Technology (CATL) an der chinesischen Börse in Shenzhen registrieren ließ. Heute gehört Zeng (Vermögen: 39,8 Milliarden Dollar) zu den größten Produzenten von Batterien für Elektroautos weltweit. Auch deutsche Marken wie BMW, Daimler und Volkswagen setzen auf CATL-Produkte – allerdings nicht ganz freiwillig. „Peking drängt ausländische Firmen, die in dem Land E-Autos anbieten wollen, zum Einbau chinesischer Batterien“, so die Welt.

    2. Aloys Wobben

    Der 2012 verstorbene Unternehmer (Vermögen: 5,8 Milliarden Dollar) gehörte zu den Pionieren der Windkraft in Deutschland. Seine Firma Enercon mit Sitz im ostfriesischen Aurich begann schon in den 1970er Jahren mit der Fertigung von Windturbinen. In Europa zählt das Unternehmen – gemeinsam mit dem dänischen Konzern Vestas – zu den marktbeherrschenden Anbietern. Dem US-Magazin Forbes sagte Wobben: „Zur Erhaltung der Schöpfung beizutragen, damit unser Planet bewohnbar bleibt, ist meine Mission.“ Der Milliardär, der auch als „Mr. Wind“ bekannt war, transferierte kurz vor seinem Ableben seine gesamten Anteile an dem Konzern in eine Familienstiftung.

    Windräder
    Futuristische Klimawüste: Die Errichtung der Klimadiktatur ist für manche Unternehmen ein Riesengeschäft. | Foto: Thorsten Dahl/pixabay.com

    3. Stephen Fitzpatrick

    Der in Nordirland geborene Unternehmer (Vermögen: 1,5 Milliarden Euro) heuerte zunächst beim französischen Finanzdienstleister Société Générale und der US-Privatbank JP Morgan an. 2009 gründete er OVO Energy, obwohl er keinerlei Erfahrung in der Energiebranche hatte. Seinem Erfolg tat das keinen Abbruch: In kürzester Zeit machte Fitzpatrick seine Firma zu einem der großen Stromanbieter Großbritanniens. Zwielichtig: 2020 musste OVO Energy Strafen in Höhe von umgerechnet 10 Millionen Euro zahlen, weil man seit 2015 überhöhte Rechnungen an seine Kunden verschickt hatte. Ebenfalls nicht ganz koscher: 2014 verkaufte Fitzpatrick, der im britischen Frühstücksfernsehen bereits als „profitgieriger reicher Sack“ bezeichnet wurde, Anteile an seiner Firma im Wert von rund 2,2 Millionen Euro, um damit sein Privathaus zu finanzieren. Gleichzeitig steckte sein Unternehmen tief in den roten Zahlen.

    4. Denis Swerdlow

    Den Einstieg ins grüne Geschäft ermöglichte sich der in Georgien geborene russische Staatsbürger (Vermögen: 1,4 Milliarden Dollar) durch den Verkauf seiner Telekommunikationsfirma Yota im Jahr 2012. Zwischenzeitlich war er in Moskau Vizeminister für Kommunikation. Sein Unternehmen Arrival fertigt Leichtbau-Fahrzeuge mit „null Emissionen“, die „preislich mit Diesel- und Benzin-getriebenen Fahrzeugen mithalten können“, wie Forbes erklärt. 2021 ging Swerdlows Firma an die Börse, doch schon Ende 2022 trat der Gründer als Geschäftsführer zurück, nachdem der Plan, die Produktion aus Großbritannien in die USA zu verlagern, für heftige finanzielle Turbulenzen gesorgt und dem Unternehmen einen Absturz an den Aktienmärkten beschert hatte. Zu den Investoren seines Konzerns gehört auch der Investment-Gigant Blackrock.

    Parkplatz mit frisch gefertigten E-Autos im rumänischen Bukarest. Die Öko-Bilanz der Fahrzeuge ist keineswegs so gut, wie immer behauptet wird. Foto: M.Moira | Shutterstock.com.

    5. Trevor Milton

    Die Pläne des US-Amerikaners (Vermögen: 1,4 Milliarden Dollar) sind nicht gerade bescheiden: Laut einem Bericht der Welt plant er, tausende Wasserstoff-Lastwagen auf amerikanische Straßen zu bringen – und dazu „ein landesweites Netz aus Wasserstofftankstellen“ zu errichten. Der von Miltons Start-up Nikola Motor entwickelte Wasserstoff-Truck soll bereits serienreif sein, die ersten 800 Fahrzeuge haben sogar schon Abnehmer gefunden. Vor allem der US-Brauereiriese Anheuser-Busch füllte die Auftragsbücher.

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    Anfang 2020 ging Prototyp Nikola One auf Jungfernfahrt, kurz darauf folgte der Börsengang des Unternehmens, doch schon Ende 2020 schied Milton aus dem Unternehmen aus. Es folgten mehrere Anklagen vor einem US-Bundesgericht wegen Betrugs, Irreführung von Investoren über die Technologie und das Geschäft von Nikola Motor sowie Wertpapierbetrugs. Das Urteil erging im Oktober 2022: Milton wurde in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden.

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    12 Kommentare

    1. Die ganzen Marionetten und Handlanger aus Politikern und Vereinen die den ganzen Klimawahn mitmachen und predigen werden gut abkassiert haben und es noch für die eigene Tasche tun, solange es noch möglich ist. Also mit möglich meine ich der Zeitdruck mit der Agenda 2030 ist ins stocken geraten und der ganze Schwindel der Herrscherschicht aus Finanzhyänen, Lobbys und Unterhaltungsindustrie entlarven sich immer mit ihren Absichten. Außerdem herrschen Streit und Machtkampf in den ganzen Schattengesellschaften. Die ganzen grünen Umweltfanatiker sind nichts weiter als heuchlerische Moralapostel. Selber fette Wagen fahren, Fleisch& Fisch essen und auch rauchen. Sehr gesund leben sie auch wo ja Ricky bestes Beispiel ist mit zwei Kühlschränken die garantiert sehr viel Strom sparen. Tief im inneren glauben diese Globalknechte den ganzen Stuss selbst nicht, erst recht nicht wenn der Geldhahn zu ist. mfg

    2. Herr Pfoeringer, Sie haben David Attenborough vergessen.
      "Mit grenzenlosen Budgets (dank der BBC-Lizenzgebührenzahler) und seiner unbestrittenen Kommunikationsfähigkeit (in Attenboroughs Sendungen lädt er Sie in die Intimität seiner Nahaufnahmen ein; Sie sind es, denen er zuflüstert), die er nutzt, um seine verhängnisvolle „Klimawandel“-Desinformation zu verkünden, hat Attenborough nicht den Reichtum von George Soros, Klaus Schwab oder Bill Gates benötigt. Seine Position als einer der vertrauenswürdigsten und respektiertesten Haushaltsnamen in Großbritannien hat ihm einen außerordentlichen Einfluss verliehen. Nach früheren Serien wie Life on Earth und The Trials of Life entwickelten sich seine späteren Werke, die zunehmend von der Angst vor dem Klima und der Entschlossenheit geprägt waren, uns zu warnen, dass die Zeit zur „Rettung des Planeten“ abläuft, zu brillant gefilmten Propagandavehikeln."
      Quelle: https://www.telegraph.co.uk/men/thinking-man/sir-david-attenborough-talking-30-years-nobodys-taken-notice/
      Quelle des Textes: https://uncutnews.ch/die-indoktrinatoren-teil-4-david-attenborough/

    3. Alle Dollarscheine sind eben "grün". Green Bucks ;-))
      Der Umweltkatastrophenweltuntergangsschwindel ist zur Zeit das lukrativste Geschäftsmodell.
      Ausgerechnet Die Grünen und ihre roten Kumpane, die Alt-Sozen, die in jedem 2.Satz von sozialer Gerechtigkeit schwafeln,betreiben die größte Umverteilung von "Unten nach Oben", die es je gegeben hat.
      Wohlstand für alle war gestern. Heute: Wohlstandsverlust für die meisten- Milliardengewinne für wenige.

      • Rápido González am

        @ D E S O O N
        ==============
        "Green Bucks" ist inkorrekt !
        Es muß heißen G R E E N B A C K S, ehemaliges Notgeld, herausgegeben während des amerikanischen Bürgerkriegs . . .

      • "Unten nach Oben"

        Von Innen nach Außen treffe es mehr. Das Geld wandert ab.

        • Stimmt nicht . TRÄFE es mehr . Lass es wandern , wenn es hier für ungültig erklärt wird , können sie dort die Wände damit tapezieren.

    4. Tja , und Compact muß sich wieder mit dem Mist vom Kleinvieh begnügen , also Ignoranten und Umwelt-Schindern den Rücken stärken.

    5. Gurkensalat am

      Daniell Pföhringe verwechselt Ursache und Wirkung. nur weil die deutsche Wirtschaft die Entwicklung neuer Technologien verpennt oder auch unterdrückt hat sind BMW und Konsorten jetzt Pleite Firmen

      • @Gurkensalat
        …..BMW und Konsorten jetzt Pleite Firmen.
        Posaunen Sie doch nicht so einen Schwachsinn in die Welt.
        Sie sind einfach nur schlecht informiert. Aber ich helfe gerne aus:
        Die Aktie von BMW ist – hinter Ferrari – im laufenden Börsenjahr der stärkste Autobauer im STOXX® 600 Europe Automobil & Parts Index. Katalysator waren starke Zahlen für das abgelaufene Quartal. Zwar wurden weniger Fahrzeuge ausgeliefert. Dennoch legte der Umsatz und die Gewinnmarge aufgrund der gestiegenen Preise und dem Fokus auf hochpreisige Modelle sowie E-Fahrzeuge zu. Zu finden gestern auf www.finanzen.net
        https://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/bmw-gibt-nach-dividendenabschlag-weiter-gas-12478774
        Na Sie Schlaumeier: keine BMW-Aktien im Portfolio?