Nach der Klärung, was Rechte und Linke unterscheidet, muss zwangsläufig darüber nachgedacht werden, welche Rolle beide Strömungen in der gesellschaftlichen Ordnung einzunehmen haben. Auch hier lohnt ein Blick auf das alte China. Zweiter und letzter Teil des Debattenbeitrags. Weiterführend: Maximilian Krah: „Politik von rechts“ – wie rechtes Denken vom Kopf auf die Füße gestellt wird. Hier mehr erfahren.

    _ von Rudolf Seitner

    Den ersten Teil dieses Beitrags lesen Sie hier.

    Kapitalistische und marxistisch orientierte Linke stellen sich für authentische Rechte im Grunde als nur scheinbare Gegensätze dar, die in der Ablehnung dessen, was den Rechten am wichtigsten ist, übereinstimmen. Wie tief dieser Gegensatz im Denken ist, zeigt sich gerade dann, wenn man sich mit den Begrifflichkeiten vergleichsweise reflektierter linker Geiste wie Lafontaine oder Sahra Wagenknecht befasst.

    Diese Auseinandersetzung mit den Grundlagen rechten und linken Denkens, mit der Frage, wie diese Menschen uns sehen und weshalb dies so ist, warum sie uns im Grunde gar nicht verstehen können, ist unumgänglich, wenn wir die Möglichkeit eventueller Kompromisse mit beziehungsweise Brücken zu dem nicht völlig dem woken Diktat unterworfenen Teil der Linken erörtern wollen.

    „Rechts“ ist richtig

    Die Ausgrenzung der Rechten könnte sich dabei als ihr größtes Kapital erweisen, denn im gegenwärtigen Orkus möchte, wie der AfD-Europapolitiker und -Vordenker Maximilian Krah (aktuelles Werk „Politik von rechts“) bemerkte, niemand rechts sein, weshalb es an uns liegt, den Begriff aufzuheben und bewusst mit einer positiven Bedeutung, mit dem Bekenntnis zu allem Guten, Wahren und Schönen zu füllen, mit all dem, was die gegenwärtigen Machthaber und ihr linkes Fußvolk mit den Füßen treten. Das Kartell hat den Begriff „rechts“ weggeworfen und uns damit ein gewaltiges Geschenk gemacht, denn die Deutungshoheit haben nun wir.

    Vordenker: Maximilian Krah bei seiner Vorstellungsrede als Spitzenkandidat der AfD-Europawahlliste auf dem Parteitag der AfD in Magdeburg im Juli 2023. Foto: dts Nachrichtenagentur | IMAGO

    Noch eine wichtige Überlegung zum Schluss: Als Rechte sind wir gewohnt, dämonisiert und ausgegrenzt zu werden. Der sogenannte Kampf gegen Rechts von linker Seite lässt in letzter Konsequenz nur zwei Möglichkeiten zu: Die Bekehrung der Rechten, welche nur um den Preis der Unterwerfung und Selbstverleugnung erfolgen kann, oder deren, zumindest gesellschaftliche, Vernichtung.

    Das ist aus linker Perspektive nur folgerichtig, denn wenn davon ausgegangen wird, dass alle Menschen von Natur aus gleich und nicht in ihrer natürlichen Verschiedenheit nach Abstammung, Fähigkeiten, Geschlecht (dem natürlichen, nicht einem zur Zerstörung von Mann und Frau erdachten fiktiven) und so weiter anzuerkennen seien und irgendwie in einer harmonischen Ordnung ihren Platz finden sollten, ist es durchaus vertretbar, sie alle zum Anerkennen eben dieser Gleichheitslehre zu zwingen, und wer sich dennoch nicht fügen mag, ist aus linker Warte moralisch böse.

    Die Inhumanität ist also logische Folge der linken Gleichheitsideologie. Als Rechte, die stattdessen an die Ungleichheit und die Harmonie glauben, sind wir im Vorteil, auf eine solche inhumane Einstellung in Bezug auf den Gegner verzichten zu können, ohne deshalb die eigenen Grundsätze zu verraten.

    Denn: Wenn die Ungleichheit der Menschen gegeben ist, gut ist und (vor einem nicht-materialistischen Weltbild als Hintergrund) eine Bedeutung hat, dann gibt es auch die Linken nicht ohne Grund, und auch sie haben ihren Platz in der Welt, wo sie sich sinnvoll einfügen.

    Was tun mit den Linken?

    Wohin also nun mit der Linken aus rechter Sicht? Wenn wir davon ausgehen, dass nicht alle Linken bekehrt werden können, allein deshalb, weil viele Menschen, sei es durch ihre Gene oder ihr Karma oder beides, charakterlich dazu bestimmt sind, muss diese Frage mit aller Dringlichkeit gestellt werden.

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    Die Antwort lässt sich wieder mit dem Blick auf das alte China finden, wo die konfuzianische Lehre von der Ungleichheit und Harmonie prägend war, jedoch, ungeachtet ihrer grundsätzlichen Richtigkeit, auch unschöne Folgen mit sich brachte, nämlich eine gesellschaftliche Erstarrung und Verhärtung, welche letztlich dazu führte, dass das Reich der Mitte dem Ansturm des westlichen Kolonialismus und anschließend des Kommunismus damals nichts entgegenzusetzen hatte.

    Wenn wir diese in der Rechten selbst angelegte Gefahr begreifen, zeigt sich auch, welche Aufgabe der Linken in einer auf Harmonie ausgerichteten Ordnung zukommt: Sie wird darin zur Kontrollinstanz, welche die Rechte davor schützt, in Erstarrung zu verfallen.

    So findet also selbst die Linke als Gegnerin der harmonischen Schöpfungsordnung in dieser ihren Platz, und wir können sie sogar dankbar und in Liebe umarmen, weil sie sich uns als abschreckendes Beispiel zur Verfügung stellt, damit wir ihre Irrtümer nicht übernehmen müssen. An den Hebeln der Macht hat sie dabei freilich nichts zu suchen…

    Vom Kopf auf die Füße: Mit seinem Manifest „Politik von rechts“ belegt der frisch gewählte AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, einer der profiliertesten Köpfe des patriotischen Lagers, dass die AfD zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann: Identität, Staat, Zeitenwende, Wirtschaft, Volk, Zukunft, Politik – Krahs Werk ist ein selbstbewusster Entwurf und eine Ansage: Der Meinungskorridor ist zu eng. Es ist an der Zeit, ihn zu erweitern! Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Allerdings, ist die heute sogenannte Linke fast komplett zu einer US-NATO transatlantischen Einheitsfront, mit maßgeblicher Beteiligung der Grünen und ihrer teilweise von den Amis finanzierten NGO’s umgebaut worden.
      Auch in Deutschland gab es unter den
      Kommunisten Patrioten, was aus Ausagen und Forderungen dieser hervorging.
      Letztendlich werden diese wenigen heute als Alt Kommunisten, bezeichneten Menschen,
      von den sogenannten Linken mit ähnlichen Keulen angegriffen wie Rechte, als da wären um nur einige zu benennen, die Nazi, Antisemiten Verschwörungstheoretiker-Keule. Neuerdings werden Friedensbewegte Linke/Rechte von Scholz als gefallene Engel beschimpft.
      Sicherlich unterscheidet sich die linke und rechte Ideologie entscheidend, eine romantisierung vieler linker Positionen ist fehl am Platz, was auch die Zeitgeschichte gezeigt hat.
      Nur sollte nicht vergessen werden, von wem gingen die allermeisten Kriege, nach dem zweiten Weltkrieg mit unendlich vielen Toten aus, eindeutig von den USA und ihren Vassalen.
      Es gibt zu mindestens einen gemeinsamen Nenner bei aufrichtigen
      Linken und Rechten, das ist der Friede und die Handelbeziehungen mit Russland und China.
      Und genau bei diesen, für Deutschland
      überlebenswichtigen Posisitionen, sollte es weder bei Demos noch anderweitig Spaltungen geben.
      Die Altparteien spielen ihr altes Spiel
      Teile und Hersche, um die Friedensbewegung klein zu halten.

    2. Edelgard Major am

      Bismarck hat als Reichskanzler gezeigt: Nationalismus ist friedlich.
      Heutiger bunter Natonalismus ist grenzenloser Krieg.
      (Wilhelm 2 war kein Nationalist, sondern, wie er von sich selbst sagte, "der Admiral des Atlantiks".)

    3. Kommunisten im westlichen Sinn, als nihilistischer Abschaum, hat es in China nie gegeben. Die ostasiatischen "Kommunisten " waren stets Patrioten. Deshalb kam es ja schließlich auch zum Bruch zwischen China u. Russland, was Europa vor den Russen rettete.

      • Dr. Strangelove am

        @ Sokrates:

        Und jetzt steht China an der Seite Russlands. Oder irre ich mich?

        • Eher umgekehrt, meinst nicht ? Ohne sein osteuropäisches Imperium ist Russland ein zahnloser Tiger , wird nicht mal mit der kleinen ,mageren Ukraine fertig.

      • Mao Tse Tung (Dsedong) hat nach Darstellung des Zwangsgebührenfernsehens 70 Millionen Chinesen zu Tode gebracht.

        • Zedong (Mao ist der Familienname ) war ein großer Revolutionär und hat als solcher natürlich Millionen ein vorzeitiges Ende bereitet. Gehört zur Revolution dazu , sonst ist sie keine. Wo gehobelt wird, fallen Späne , wenn nicht, wird nicht gehobelt. China hatte
          damals ca. 350.000.000 Einwohner !

    4. So so, nix mehr mit Querfront, heute gilt nur noch die Einheitsfront?
      Gibt ja ein Buch dazu.

    5. Kurz : Nationalismus + Sozialismus + verbindliche Staatsreligion Christentum = rechts. Weil nur diese Dreieinigkeit richtig ist. ALLES andere ist LINKS.
      Feuer und Wasser vermischen sich nicht. Querfront, "Einigkeit gegen……….", "Befreiung durch Russland" -alles hirnverbrannte Fehlleitungen.

        • Sie sind haben seit 1989 nix dazu gelernt. Sozialismus ist richtig und deshalb rechts . Daß er für ein Menschenalter von den Marxisten gekapert wurde, hat ihm sehr geschadet. Sie verstehen weder Nationalismus noch Sozialismus ; sonst würden Sie begreifen, daß Beides zusammengehört.

      • @Sokrates:

        Zitat:"…Feuer und Wasser vermischen sich nicht…"

        Kennen Sie das (Browser)Game ‚Fireboy & Watergirl‘?!?

        Sie haben partiell sogar recht; Feuer und Wasser mischt sich nicht – aber es/sie kooperiert.
        Andernfalls: game over.

        Ihre beschränkte Sicht auf Gemeinschaft, Gesellschaft und Staatsorganisation ist schon beeindruckend…

      • @Sokrates, Nachtrag:

        Bitte nennen Sie doch mal ein Bsp. dafür, wo und wann es das Christentum schon einmal als Staatsreligion gab!

        Also ‚Christentum‘ in dem Sinne, wie es aussieht, wenn man sich auf Jesus beruft und nicht den antichristlichen Scheißdreck, den die Kirche(n), welche ihn ermordete und dem Mammon huldigt, seit jeher betreiben.

        Desweiteren stellt sich mir die Frage, weshalb Sie regelmäßig den Kapitalismus schimpfen/ihn als Ursache des Übels zeichnen, gleichzeitig aber wir hier den Sozialismus fordern?!?
        Sie versuchen damit die zwei Seiten einer Münze voneinander zu trennen.

        Zuguterletzt:
        Ich hab Sie viel über Sozialismus aber garnicht über Solidarismus schreiben gelesen…wie kommt’s?
        Tellerrand zu hoch oder geistig zu kurz geraten?!

    6. Die Deutungshoheit über den Begriff ‚rechts‘ haben nun also wir. Wir können also "den Begriff aufheben" und "bewusst mit einer positiven Bedeutung, mit dem Bekenntnis zu allem Guten, Wahren und Schönen zu füllen".
      OK, klingt gut. Es erinnert mich daran, wie die Schwulen mit dem Begriff "schwul" umgegangen sind. Das war ja ursprünglich auch ein Schimpfwort. Sie haben aber den Spieß umgedreht und es zum Aufhänger für ihren "Stolz" gemacht. Man sieht: es geht was, wenn man will.
      Unabhängig davon muss man sich nicht so unbedingt an den Begriff klammern. Wichtiger sind die Inhalte, mit denen man ihn füllt, und dass man ihn überhaupt füllt, anstatt nur mit einer Worthülse zu wedeln. Das gilt für "Links" genauso, denn z.B. die grenzenlose Migrationspolitik der Neuen Linken steht nicht zwangsläufig mit "Links" in Zusammenhang!
      Und auch mit der Koexistenz beider Richtungen bin ich einverstanden, denn beide haben m.E. einen Kerngehalt, der seine Berechtigung hat. Bei "Rechts" so etwas wie wertbewahrend, heimatliebend, freiheitsliebend, …, bei "Links" eher die Unterstützung für Schwächere, Solidarität und Mitgefühl. Es sind erst die politischen Instrumentalisierungen und Verbiegungen, die die Begriffe problematisch machen.

    7. Das ist eine etwas einfache Darstellung. Wo sind die Definitionen und Erklärungen klassischer rechter Ansichten wie z.B. Nationalismus, Volk und " Umvolkung", Bezug zu anderen Kulturen, Antisemitismus, Verklärung nationalsozialistischen Gedankenguts und deren Symbolik.
      Zu allem kein Wort
      Das gleiche bei den Linken: Leninismus, Stalinismus, Marxismus, Maoismus?

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die junge Alternative eine Jugend ohne Spinner und Nichtkönner und Degenerierten Dummköpfen wie bei Grünen,Jusos und Linken eine wahre Alternative.

    9. Norbert Leser am

      China
      Das war ja eben die große Leistung
      von Mao Tse Tungs sozialistischer nationaler Revolution 1949

      Die Anglo-Amerikaner (diesen Teil von jener Kraft die stets verneint) wieder rauszuwerfen.
      Diese überzogen China mit 2 Opiumkriegen, teilten es in Zonen auf, und es gab (gibt?) auch amerikanische Vernichtungsphantasien gegen China per Bio-Kampfstoff: Jack Londons "Umparalleled Invasion" von 1910.

      Nur einen Selbstvereinungs/Schuldkult wie gegen Deutschland (aktuell tobt der Fragebogen-Großinquisitor Söder wortgleich wie einst Ami-Lakai Joseph Fischer gestützy auf US-Bajonette) konnten die Amis China nicht aufzwingen. Was sie aber vermutlich tun würden, sollten sie auch ihren 3. Weltkrieg gewinnen.
      Da sei der Himmel davor.

    10. Georges Devereux, ein ungarischsprachiger jüdischer Intellektueller (Ethnologe) hatte es in seinem bedeutenden Werk "Frau und Mythos" einst so bestimmt:

      "Gleichheit ist das Prinzip des globalisierenden Hasses, während die Ungleichheit das Prinzip der differenzierten Liebe."

    11. Darf ich das zusammenfassen:
      Als Rechte wissen wir eigentlich nicht, was wir wollen. Wir definieren uns ausschließlich über die Abgrenzung zu anderen. Und wir haben nicht verstanden, was Gleichheit der Menschen bedeutet. Es geht nicht darum, dass alle Menschen identisch sind sonder dass alle im Kern eben Menschen sind.
      Und nein, Rechte werden nicht ausgegrenzt. Man ist mit ihnen in Sportvereinen, in den Schulen und auch Parlament. Ständig muss man Ihre Perspektiven einnehmen und darauf eingehen. Aber von Rechts habe ich das noch nie erlebt.

      Zu guter Letzt: Könnten Sie bitte ein Mal beschreiben was Sie mit Harmonie meinen? also bitte eine Skizze, wie die Gesellschaft dann aussehen wird. Das haben Sie in Ihrem Text vergessen. Für mich hört es sich nämlich stark nach einer natürlichen Ordnung an, an deren Spitze eine auserwählte Rasse steht.

      ————–

      COMPACT: Das ist eine bösartige Interpretation / Verzerrung des Geschriebenen!

      • @Mark:

        Welchen Grund haben Sie, daß Sie in Person die erschreckenden Studienergebnisse betreffend unsere Bildungssystem und dort speziell Textverständnis unter Beweis stellen müssen?!?

        Entgegen der Aussage vom Compact-Team sehe ich hier keine Bösartigkeit, sondern tatsächlich Unfähigkeit.
        (p.s.: letztere kann man Ihnen nicht zum Vorwurf mache, also kein Grund, sich auf den Schlips getreten zu fühlen.)

    12. @ muss zwangsläufig darüber nachgedacht werden, welche Rolle beide Strömungen in der gesellschaftlichen Ordnung einzunehmen haben.

      dem widerspreche ich……im wesentlichen sind die menschen durch BRAINWASH gesplittet. die frage wäre eher, WIE läß es sich überwinden? im grunsatz gilt die schnittmenge der gemeinsamkeiten heraus zu arbeiten und durch DIALOG aufzuarbeiten. im prozess des konsens löst sich LINKS und RECHTS, nach und nach auf, während die gesellschaft schritt um schritt nach vorne schreitet und sich auf GEMEINSAMKEITEN konzentriert ……….. SPINNER und SPACKEN lassen sich jedoch nicht bekehren UND MÜSSEN einfach ignoriert werden. solche leute erreichen nichts im ihren leben, noch setzen etwas um, was der gesellschaft dienlich wäre, daher EINFACH IGNORIEREN, gleichgültig wie sie sich bezeichnen oder nach SONSTIGEN veränderungen rufen!!!!

    13. @ Wie tief dieser Gegensatz im Denken ist, zeigt sich gerade dann, wenn man sich mit den Begrifflichkeiten vergleichsweise reflektierter linker Geiste wie Lafontaine oder Sahra Wagenknecht

      VORSICHT……man darf hier nicht pauschalieren, dafür bedürfte es eine live konfrontation im dialog, um tatsächlich deren ANSICHTEN und VERSTÄNDNISSE, klar und deutlich einzugrenzen. die AFD ist ja auch stark gemischt und nicht jeder verfolgt da vernünftige ziele.
      SACHLICHKEIT ist hier das OBERSTE gebot. es herrscht jedoch politsches CHAOS. wir sind gegenwärtig immer noch einer psychologischen kriegsführung MASSIV ausgesetzt. es gilt zuerst das VERNÜNFTIGE wort des gegenübers heraus zuarbeiten und in wieweit die gemeinsamkeiten diesbezüglich POSITIV überein stimmen, statt Kleinigkeiten aufzuplustern, die im grunde bei einer TALK RUNDE sicherlich zu überwinden wären. hier gilt POSITIV denken, NICHT negativ.

    14. Wir wollen gar nicht rechts sein, weil wir dieses links-rechts Spiel nicht mitspielen wollen.
      Es gibt einen richtigen Weg: den der Gemeinschaft, des Volkes, der Tugend. Und dieser Weg ist weder links noch rechts. Er schließt alle ein, außer die, die sich durch ihren Charakter selbst ausschließen.

      • Klar ist er rechts, wenn es der richtige Weg ist . Und schließt halt alle aus, die auf dem falschen Weg sind. Wer ist denn "wir". Weber & Weber höchstens.

      • Bodensatz, der wertvolle am

        Sokrates
        " Meine Traumfrau , diese Anna !"
        Und warum?? Darf ich raten?
        Vielleicht WAR , IST und BLEIBT diese Anna eine FRAU wie sie Gott geschaffen hat!!
        Ist das nicht das Schönste an UNSEREN Frauen??

        • Für Begriffstutzige : Ich meine d i e s e Anna da oben auf dem Foto . Frauen haben keinen Sinn für Ironie : Deshalb ausdrücklich : Ich meine e ironisch.