Überwachen, durchsuchen, anschwärzen – vor der Bundestagswahl greifen Staatsanwälte und Geheimdienstler gegen die AfD zu schmutzigen Tricks. Erstabdruck in COMPACT 09/2017. _ von Martin Müller-Mertens Die Häscher hatten Dienstmarken. Am 9. Juni klingelten Kommissare der Münchner Polizei an der Wohnung des bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron. Der offizielle Grund der Hausdurchsuchung: Zeigen von Kennzeichen einer verfassungsfeindlichen Organisation. Fündig wurden die Staatsdiener jedoch nicht. Statt der offenbar erhofften Hakenkreuzfahnen entdeckten sie lediglich «eine Büste von Lenin» sowie
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