Söder-Diktatur beim FC Bayern München: Die Bosse verweigern insgesamt fünf ungeimpften Spielern das Quarantäne-Gehalt, darunter Joshua Kimmich. Doch der bleibt standhaft. Bravo! Die aktuelle #Ungeimpft-Ausgabe von COMPACT präsentiert weitere Promis und Stars, die sich gegen den Impfwahn stellen. Wetten: Mit diesen Beispielen von Superstars können Sie auch Ihre Schwiegermutter zur Impfskeptikerin machen! Hier bestellen.

    Am Freitag kam es zur peinlichen Niederlage des FC Bayern beim Außenseiter FC Ausburg (1:2). Kein Wunder: Der Rekordmeister ist intern zerrissen, gespalten durch die Impf-Politik. Vor gut einer Woche schickte man Nationalspieler und Impfskeptiker Joshua Kimmich wegen Kontakts zu einem doppelt geimpften, aber infizierten (!) Kollegen in in Quarantäne.

    Bild am Sonntag urteilt:

    „Kimmich fehlte durch die erneute Quarantäne bei der völlig überraschenden 1:2-Niederlage in Augsburg am Freitagabend. In der Kabine ist die Entscheidung der fünf Spieler gegen eine Impfung ein großes Diskussionsthema. (…) Fakt ist: Antreiber Kimmich fehlte, Ersatz Marcel Sabitzer (27/BamS-Note 6) spielte ganz schwach. Und die Bayern kassierten nach einer Woche voller Diskussionen die zweite Bundesliga-Niederlage der Saison.“

    Nun besteht in Bayern seit dem 1. November für Ungeimpfte während einer solchen Iso-Haft kein Anspruch mehr auf Gehaltfortzahlung. Der FCB musste also entscheiden, ob er Kimmich das Gehalt weiter auszahlen wollte oder nicht.

    Surprise, surprise: Der Verein entschied sich für die „Sparmaßnahme“. Das bedeutet für Kimmich einen Verdienstausfall von 384.000 Euro pro Woche – und da er jetzt schon in der zweiten Woche in Quarantäne bleiben muss, summiert sich der Schaden auf 768.000 Euro. Trotzdem bleibt der Spieler standhaft und lässt sich nicht impfen!

    Doch nicht nur Kimmich wurde geprellt. Wie nun bekannt wurde, befinden sich vier weitere Bayern-Profis sich in der gleichen Situation, haben sich also keine Corona-Spritze verpassen lassen und müssen mit Gehaltssperre leben.. Am Morgen vor der erwähnten Spiel-Niederlage zitierte man neben Kimmich auch Serge Gnabry, Jamal Musiala, Eric Maxim Choupo-Moting und Michael Cuisance in die Geschäftsstelle des Vereins. Die Chefs teilten den Nadel-Skeptikern mit, kein Quarantäne-Gehalt zu zahlen.

    Exempel statuieren

    Laut einem Bericht der Bild am Sonntag wollen die Bayern-Bosse um den Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn, Präsident Herbert Hainer, Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Finanzchef Jan-Christian Dreesen damit ein pädagogisches Exempel statuieren, den Impfdruck auf ihre Spieler erhöhen.

    Auch weitere Schikanen werden laut der Zeitung in Erwägung gezogen:

    „So könnten die nicht geimpften Stars auch im Training von ihren Kollegen isoliert werden.“

    Bild-Kolumnist Alfred Draxler forderte sogar, Kimmich gar nicht mehr aufzustellen:

    „Die Bayern sollten, wenn sie den Mut haben und die Kraft haben, Kimmich überhaupt nicht mehr aufstellen. Ich glaube, die gesamte Geschichte um Kimmich und anderen Ungeimpften hat eine Unruhe in die Mannschaft gebracht, auf die das desaströse 1:2 in Augsburg zurückzuführen ist. Eine Mannschaft lebt immer vom Zusammenhalt.“

    Was die FCB-Großkopfeten und Leute wie Draxler nicht kapieren: Nicht die Ungeimpften sind schuldig – es ist die Spaltungspolitik! Mit einer solchen Spaltungspolitik tötet man jeglichen Teamgeist – sowohl in einer Fußballmannschaft als auch in der Gesellschaft.

    Nicht alle Prominenten sind Mitläufer. Unsere Gala der „Klugen und Schönen“, die sich gegen den Spritzenzwang wehren, ist beeindruckend – und noch nie in dieser Breite vorher gezeigt worden. In der November-Ausgabe von COMPACT sieht man nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ wie Nena, Naidoo und Bhakdi. Wir präsentieren gleich drei Tatort-Kommissare, vier Supermodels, drei Top-Stars aus der Musikbranche, mehrere Hollywood-Größen und einen der bestbezahlten Sportler der Welt! Mit diesen Vorbildern können Sie sogar Ihre Nachbarn, Familie und Freunde zum Nachdenken bringen! Hier bestellen.

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