Kekulé zu kritisch: Universität feuert Virologen

Wieder Repressionen gegen einen prominenten Kritiker der Corona-Maßnahmen: Die Universität in Halle feuert den Virologen Alexander Kekulé – und das Verwaltungsgericht Magdeburg stimmt zu. Unsere Anklageschrift für die Corona-Verbrecher: „Das Impf-Tribunal“. Nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren.

Dass die Lockdown-Diktatur mit ihren willkürlichen Einschränkungen, Drohungen, Beschimpfungen, Verletzungen und Schädigungen keine Aufarbeitung erfährt, ist schlimm genug. Noch krasser ist jedoch die ungebrochene Jagd auf damalige Widerständler. Beispiele: Obwohl die Schädlichkeit der Corona-Impfbrühe längst bekannt sind, müssen Bürger, die sich der Nadel durch einen Fake-Impfpass entzogen haben, weiterhin mit juristischer Verfolgung rechnen.

Oder: Ein Richter, der Ausnahmen im Maulkorbzwang für Schüler zuließ, wurde ebenfalls verurteilt. Bei Wortführern des Widerstands wie dem Top-Mediziner Professor Sucharit Bhakdi konstruierte man eine Klage wegen Volksverhetzung, bei Querdenken-Gründer Michael Ballweg eine Veruntreuung von Spendengeld. Deutliche Warnungen: Halt’s Maul oder Du schmorst!

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Selbst ein Wissenschaftler, der ohnehin kurz vor der Pensionierung steht, verliert jetzt seine Anstellung, nachdem bereits im Dezember 2021 eine „vorläufige Dienstenthebung“ vorangegangen war: Der prominente Virologe Professor Alexander Kekulé von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Begründung: Er habe seine Lehrverpflichtung nicht ausreichend erfüllt, die Vorlesungen im Sommersemester 2020 nicht persönlich durchgeführt, sondern delegiert. Laut dpa hat das Verwaltungsgericht Magdeburg den Rausschmiss des kritischen Virologen jetzt bestätigt:

„In diesem Zusammenhang sei kritisch zu beleuchten, dass der Antragsteller aus einem zeitweiligen Krankenstand heraus zwar an der Erstellung verschiedener Podcast-Folgen mitgewirkt, aber eine Vorbereitung digitaler Vorlesungen unterlassen habe.“

Die Entscheidung des Gerichts ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Kekulé hatte bereits 2021 erklärt, dass die Universität ihn loswerden wolle, weil er sich für eine bessere Ausstattung der Virologie einsetze.

Wesentlich wichtiger könnte bei dieser Entscheidung jedoch ein anderer Grund gewesen sein.  Schließlich hatte Kekulé die Narrative der Lockdown-Diktatur mehrfach in Frage gestellt. So ließen seine Kommentare zur Impfbrühe jegliche Begeisterung und Linienstreue vermissen. Gegenüber der Tageszeitung Welt gestand er:

„Wissen Sie, das ist ein RNA-Impfstoff. Das ist etwas, was es noch nie gegeben hat. Da verstehe ich wirklich jeden, der sagt: Ich will jetzt nicht der Erste in der Reihe sein. Der Großteil der Bevölkerung wird erst mal warten, wie das mit den Nebenwirkungen laufen wird.“

Zwar vermutete Kekulé, die Wahrheit über die Entstehung des Corona-Virus werde niemals ans Licht kommen. Eine Ahnung hatte er  dennoch. „Mein Unwohlsein bezüglich der Möglichkeit, dass es auch ein Laborunfall gewesen sein könnte, ist eher stärker geworden“, ließ der Virologe gegenüber dem Sender NTV wissen.

Damit nicht genug: Im Mai 2022 konstatierte er, die  STIKO-Empfehlung für eine mRNA-Kinderspritzung sei nicht nachvollziehbar. Und das Allerschlimmste: Kekulé befand, dass man die Corona-Politik durch einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss aufarbeiten müsse.

Man darf gespannt sein, welcher Kopf als nächstes rollt. Schließlich steht ein Comeback der Maßnahmendiktatur vor der Tür. Schon jetzt drängen Mainstream-Medien und -Politiker auf Masken, Tests und Spritzen. Sogar ein Vertrag, der die WHO zur globalen Pandemie-Diktatur ermächtigen würde, steht kurz vor der Unterschrift. Da ist die Einschüchterung des Widerstands von höchster Bedeutung.

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