Was ist los im Wokeness-Land? Zum Weltcup-Wettbewerb der Schwimmer erstellte World Aquatics eigens eine neue Kategorie: Die „Transgender-Athleten”. Aber kein einziger Trans-Schwimmer meldet sich an. Das Werk der US-Journalistin Abigail Shrier, „Irreversibler Schaden“, wurde in Amerika zum Skandal erklärt und eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern! Hier mehr erfahren.
In den vergangenen Jahren traten Transfrauen (also Männer, die sich als Frau fühlen) bei Sportwettbewerben wiederholt in Frauenriege an. So konnten selbst mittelmäßige Athleten eine Goldmedaille abräumen, weil ihr – sorry – männlicher Körper ihnen Vorteile bot. Dagegen haben zahlreiche Sportlerinnen protestiert.
Eine Lösungsstrategie für dieses welterschütternde Dilemma: Die bei Trans-Fans so gehypten „geschlechtsangleichenden Maßnahmen“. Mit anderen Worten: Die totale Verstümmlung. Schädliche Pubertätsblocker und Östrogen sollten bei Transfrauen die Muskelmasse reduzieren und den Testosteronspiegel runterdrücken. Schon wäre der physische Vorteil reduziert…
Im März kam es zu einer offiziellen Einschränung: Laut dem World Athletics-Weltverband dürfen Transfrauen an weltranglistenrelevanten Kämpfen nur noch als „Frauen“ mitmischen, wenn sie keine männliche Pubertät durchlaufen haben. Wenn also die Geschlechtsumwandlung vorher stattfand oder Pubertätsblocker deren Ausbruch verhindert haben.
Demgegenüber erstellte der World Aquatics für den Weltcup-Wettbewerb (vom 6. bis 10. Oktober in Berlin) ein „bahnbrechendes Pilotprojekt“ , das Sportlerinnen und Transfrauen gleichermaßen befrieden sollte: Erstmals wurde neben Männern und Frauen eine dritte Kategorie, die „Transgender-Athleten” eingeführt.
In allen Disziplinen sollten sie gegen Männer- und Damenkonkurrenz antreten. Damit sollte das „unerschütterliche Engagement” der World Aquatics für Inklusivität deutlich werden. Man wolle „Schwimmer jeden Geschlechts und jeder Geschlechtsidentität willkommen (…) heißen“.
Nur wurde dieser Plan wieder auf Eis gelegt. Grund: Kein einziger Trans-Schwimmer hatte sich für diese Kategorie angemeldet. Der Guardian zitiert die Stellungnahme von World Aquatics:
„Nachdem die Registrierung für die Wettbewerbe der offenen Kategorie beim World Aquatics Swimming World Cup – Berlin 2023, das für den 6. bis 8. Oktober geplant ist, abgeschlossen ist, kann World Aquatics bestätigen, dass für die Wettbewerbe der offenen Kategorie keine Anmeldungen eingegangen sind.“
Seltsam? Zumindest passt es zu der Tatsache, dass bislang auch keine Transmänner (Frauen, die sich als Männer fühlen) in einer Männerriege antraten. Niemand verliert gerne…
Das Werk der US-Journalistin Abigail Shrier, „Irreversibler Schaden“, wurde in Amerika zum Skandal erklärt und eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern! Hier werden die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benannt – und die Propaganda dahinter enttarnt. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.
11 Kommentare
Wenn bald jeder sien eigenes Gehschlächt hat und jedes davon seine eigene Wokemeistershcaft, dann würde jeder Teilnehmer einen ersten platz bekommen: Wär das nicht toll?
Und da sich dann keiner mehr diesen Unfug ansehen würde wäre dann auch in Zeitungen, Funk, Fernsehen und Weltnetz wieder mehr Platz für sinnvolle Inhalte. Irgendwo zwischen Balder und Katzenphotos.
Genderquatsch Wokeness und Klimawahn, dazu der Sellerie und die Milliarden an Steuergeld?
„Habt ihr Polittölpel sie eigentlich noch alle“? In Deutschland gibt es Probleme überall, die kleinen Rentner mit Grundsicherung werden immer mehr und auch die Flaschensammler Obdachlosen.
Diese schlechteste Regierung aller Zeiten macht nichts dagegen, sie macht nichts für kleine Rentner die immer mehr werden und nicht mehr leben können.
Die Kinderreichen unterstützen Sie, damit noch mehr Fremde kommen und von der Kindergrundsicherung gut und gerne leben.
Für die Anpassung der Grundsicherung, wovon jeder kleine Rentner etwas hätte, da tun sie nichts! Die aber haben ein Leben lang Steuern bezahlt in diese Sozialkassen!
Die müssen darben mit 602 Ruro in der größten Inflation und Teuerung bei den Preisen und Strom seit 70 Jahren!
So etwas gab es bei keiner Regierung vorher!
Geht zum Teufel, hoffentlich wählt euch keiner mehr.
Nachtrag: 502 Euro muss das heißen und davon geht der teuer Strom noch ab und oft sogar noch Miete, für die Mieten welche über den Vorgaben liegen!
Und so kommt es, dass so ein Armutsrentner oft nicht einmal mehr 200 Euro zum Leben hat!
Der Teufel wird diesen Arschgeigen den Zutritt zur Hölle verweigern, aus Angst davor,dass die es sogar schaffen würden die Hölle einfrieren zu lassen.
Frauen mit Pimmel sind Männer ohne Eier,früher wurden sie kastriert und nannten sich Eunuchen.
Wie heißt der Haufen?
"World Apathics"?
Dass diese Veranstaltung, in dieser um Trabsexuelle Wettkämpfe erweiterten Form in der kunterbunten Diversity-Metroplole Berlin Premiere haben sollte passt. Dass sich selbst im Gendersumpf Berlin keine Transgender-Athleten gefunden haben ,dürfte für viele Kunterbuntbewegte in der Buntenhauptstadt, eine echte Enttäuschung sein.
Nachtrag:
Mit behinderten Menschen meine ich z.B. die Paraolympics !
Wenn die durchgeknallten Genderfreaks in sportlichen Wettkämpfen mit machen wollen, dann sollten diese merkwürdigen Menschlein eigene Veranstaltungen bekommen !
Z.B.:
> Genderolympiade,Genderweltmeisterschaften, usw. ! <
Das klappt ja auch mit den behinderten Menschen, was ich auch Gut finde.
Stimmt! Bin ich auch dafür – am besten im Colosseum in Rom. Trans-Scipio gegen Hannibällchen und die Bi-Karthager könnte so eine Disziplin – frei nach "Gladiator" – heißen. Und der Gewinner bbekommt am Ende von der Dragqueen den Daumen nach unten in den Allerwertesten .. "Ave caesar*a schwulituri te salutunten"
geht wohl eher ums liebe Geld bei den gendersternchen
ohne moos nichts los, da kommt keines aus der Löchern
als Frau hatte ich da den Transen in die mächtigen Eier getreten, wenn die die Medaille absahnen, live im TV bei der Verleihung
Hollywood kommt dann mit Ner Rolle rüber