Paukenschlag: Joachim Paul, der verbotene Oberbürgermeisterkandidat von Ludwigshafen, den die Kartellparteien aus Angst vor ihrer Niederlage nicht zugelassen haben, wurde im Weißen Haus empfangen. Damit wird die Zensur gegen missliebige Politiker für die BRD-Regierung zum imternationalen Problem. Gut so, denn es wird immer schlimmer: In unserem Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ legen wir schonungslos offen, wie die Opposition in unserem Land bekämpft wird. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Es ist eine Meldung mit politischer Sprengkraft: Am Montagabend verkündete das Portal NIUS als erstes Medium, dass der zensierte AfD-Oberbürgermeisterkandidat Joachim Paul im Weißen Haus empfangen wurde, um Gespräche mit der Trump-Adminstration zu führen. Eingefädelt wurde das Treffen von der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch.
Wir bleiben in der Sache weiter am Ball: Sehen Sie dazu unseren Brennpunkt heute um 20 Uhr: WirCOMPACT-TV liefern alle Hintergründe zum spektakulären USA-Besuch von Joachim Paul und die Rückendeckung der Trump-Regierung für deutsche Patrioten. Abonnieren Sie jetzt unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke um keine Sendung mehr zu verpassen.
Was genau besprochen wurde, ist bisher noch unklar. Von Storch teilte jedoch mit, es habe Gespräche „mit dem Domestic Policy Council des Weißen Hauses, mit dem State Department, dem Office des VP und dem National Security Council“ gegeben. Fest steht zudem: Wenn sich die Regierung von Donald Trump in eine deutsche Kommunalwahl einmischt, muss einiges im Argen liegen. Der Kandidatenausschluss von Ludwigshafen erreicht, nachdem sich bereits Elon Musk eingeschaltet hat und kaum fassen konnte, mit welchen Methoden in Europa gegen Oppositionelle vorgegangen wird, eine neue Dimension auf dem internationalen Parkett.

Kandidatenausschluss sorgt für breite Empörung
Hintergrund: Anfang August 2025 hatte der Wahlausschuss in Ludwigshafen mit 6:1 Stimmen entschieden, den AfD-Politiker, dessen Partei zur Bundestagswahl in der Stadt zweitstärkste Kraft wurde, nicht zur Oberbürgermeisterwahl am 21. September 2025 zuzulassen. Angeblich bestünden Zweifel an der Verfassungstreue von Paul. Der Fall sorgte für große Schlagzeilen, Kritiker warfen dem Wahlausschuss vor, einen aussichtsreichen Bewerber vorab zensieren zu wollen. Später wurde sogar bekannt, dass durch die aktuelle Oberbürgermeisterin proaktiv der Verfassungsschutz kontaktiert wurde, um „belastendes“ Material gegen Paul zu erhalten, etwa die Erkenntnis der Schlapphüte, dass der AfD-Mann in einer COMPACT-Dokumentation zu sehen gewesen ist.
Paul versuchte zwar, seine Kandidatur im Eilverfahren einzuklagen, doch die Verwaltungsgerichte lehnten in zwei Instanzen einstweiligen Rechtsschutz ab und verwiesen auf den Klageweg im Nachgang. Im Klartext: Wenn die Wahl bereits gelaufen ist, soll der Politiker in ein paar Jahren von einem Gericht erfahren, ob dieser Ausschluss denn nicht doch rechtswidrig gewesen sein könnte. Ein absurdes Vorgehen, das freilich nur den Kartellparteien zu ihrem Machterhalt nützt.
Missliebige Kandidaten werden ausgeschlossen, oppositionelle Parteien sollen verboten werden – diese Demokratie wird immer mehr zur Farce: Wie schlimm es wirklich ist, erfahren Sie in unserem Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“: 11 hochbrisante und entlarvende COMPACT-Ausgaben darunter Aufklärungshammer wie „Zensur in der BRD“, „Asyl. Die Flut“ oder „Schwarzbuch Lügenpresse“. 5.000 Seiten Klartext zum Sonderpreis von nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier bestellen.

 



