Mit geschmacklosen Äußerungen zu ihren eigenen Abtreibungen hat die linksextrem-feministische Publizistin Jutta Ditfurth erneut einen tiefen Einblick in die Abgründe ihres finsteren Charakters gewährt. Jürgen Elsässer rechnet in seiner Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ gnadenlos mit Ditfurth und anderen Antideutschen ab. Hier bestellen –  auch als Hörbuch und Interview auf DVD.

    Die frühere Grüne und heutige ÖkoLinX-Extremistin Jutta Ditfurth hat im Zusammenhang mit einer Forderung nach ersatzloser Streichung des Paragraphen 218 über ihre drei Abtreibungen (!) schwadroniert. Auf Facebook schrieb die in die Jahre gekommene Ikone der Antideutschen:

    „Solange Frauen nicht über ihre Sexualität und Reproduktion selbst und ohne Einmischung und Strafandrohung von Staat und Religionen selbst bestimmen können, sind sie nicht frei.“

    Ihre Forderung nach kompletter Freigabe von Schwangerschaftsabbrüchen garnierte sie mit ihren eigenen Erfahrungen. Ditfurth schwärmt: „Die zweite Abtreibung war die schönste.“

    Jutta Ditfurths Abtreibungsbekenntnisse. Foto: Screenshot Facebook

    Damals ging sie in die Niederlande, wo sie nach eigenen Angaben die Abtreibung durchführen ließ. „Amsterdam, modern, freundlich, emanzipiert, keine Schikanen“, so die Linkspublizistin. Die „Adresse wanderte im Bielefelder Frauenzentrum von einer zur anderen. Wir organisierten Busfahrten für ungewollt Schwangere“.

    Bereits zuvor habe sie ein heranwachsendes Baby abtreiben lassen. Bei diesem Eingriff in Hamburg sei der Arzt „wunderbar“ gewesen. Eine Stationsschwester habe sie jedoch „misshandelt“.

    Jutta Ditfurth war bei der Geburtsstunde der antideutschen Bewegung am 12. Mai 1990 in Frankfurt am Main mit an Bord (siehe Titelbild, Mitte). Etwa 20.000 Menschen demonstrierten damals gegen die Wiedervereinigung unter dem heute allgegenwärtigen, damals aber noch recht ungewöhnlichen Slogan „Nie wieder Deutschland“. Rechts von ihr zwei weitere Gallionsfiguren des nationalen Masochismus: Die Grünen-Bundestagsabgeordneten Claudia Roth und Angelika Beer.

    In seinem Buch „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ hat Jürgen Elsässer Jutta Ditfurth und den Verirrungen der Antideutschen ein ganzes Kapitel gewidmet:

    Meine finsterste Nacht: Psychotiker in der Offensive *** Marlene Dietrich als Maskottchen *** Der gute Deutsche *** Nicht falsch, nur verkehrt *** Radikale Schreihälse *** Bomben auf Bagdad *** Mein Start bei Konkret *** Auf dem Adorno-Ticket *** Klassik schlägt Romantik *** Der kleine Elsässer-Putsch *** Das schönste Gesicht des Stalinismus *** Bankrott und Neustart *** Schreckschraube Jutta Ditfurth *** Der große Streik Dschungelkämpfe *** Rückzugsgefechte

    Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ ist eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. Hier bestellen –  auch als Hörbuch und Interview auf DVD.

    45 Kommentare

    1. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Die Evolution ist nicht zimperlich und hat keinerlei Hemmungen. Wen sie als lebensunwert ansieht, den sortiert sie aus. Und am Beispiel von Dickfurth muss man sagen, dass es ein Segen für Deutschland war, dass die Evolution hier Zähne gezeigt hat und dieses böse Geschoss aussortiert hat. Nun ist sie zu ihren eigenen Lebzeiten ausgestorben, denn sie ist alterssteril! Wir dürfen durchatmen, Dickfurth hat sich nicht repliziert. Die Evolution war dagegen.

      Leider aber kann Dickfurth weiterhin durch ihr abgrundtief verachtenswertes Geseier auf Mädchen einwirken, die sich von ihrem idelogischen Irrsinn infizieren lassen. Letzteres allerdings ist wiederum nur Ausdruck der Evolution, die schon wieder anfängt, auszusortieren….

    2. armin_ulrich am

      Ja, wir waren die, die damals mit dem Schild auf der Straße standen: "Atomkraftwerke sind besser gebaut als …"

    3. armin_ulrich am

      Auch hier wieder: Wenn es die Zeitmaschine gäbe….. Hoimar und Heilwig sitzen am Kaffeetisch. Heilwig: "Du Hoimar, ich muß Dir etwas sagen: ich bin schwanger!" Hoimar: "Das ist ja wunderbar, wir werden ihn Julius nennen! ‚gallia est in tres partes divisa’" Heilwig: "Und wenn es ein Mädchen wird?" Hoimar" Ju, Ju , Ju … uns fällt schon irgendwas ein." Plötzlich ist noch jemand im Raum. Hoimas: "Wie kommen Sie denn hier her?" Zeitreisender "Die Frage sollte lauten, ‚wie kommen Sie in diesen Moment‘. Ich komme aus der Zukunft. Hoimar, Du wirst in kürze der Meinung sein, daß es zu viele Menschen auf der Welt gibt und ihr Kind wird als Erwachsene drei Abtreibungen haben." Hoimar und Heilwig starren sich gegenseitig an. Und da war es aus mit Klein-Jutta.

    4. friedenseiche am

      "Jutta Ditfurth: „Die zweite Abtreibung war die schönste“"

      ja, wenn die mutter der jutta doch auch so gedacht hätte wah ?

      • Wilhelmine von Schlachtendorff am

        Bald wird SPD-Homo Kevin Kühnert, der bekanntlich den "Mengele-artigen" Vorschlag machte, das Gesetz so zu ändern, dass der Nasciturus im neunten Monat der Schwangerschaft bis 1 Sekunde vor Einsetzen der Eröffnungswehen abgetrieben werden darf (!), vorschlagen, es einer Mutter wie jener von Jutta Dickfurth lebenslang zu gestatten, ihr Kind auch postnatal noch abzutreiben. Das wäre die konsequente Weiterentwicklung des irren Kühnert’schen Weltbilds.

    5. Ich glaube ihre eigene Abtreibung wäre das absolute Highlight gewesen. Schade nur das sie diesen schönen Moment nicht erleben durfte. Dieses Unwesen gehört nicht zu dieser Welt, eher in eine Satanische…
      Wie verbittert muß man sein um in so einem Elend sich ein Leben vorzugauken.

    6. HERBERT W. am

      Eine Emanze, die etwas auf sich hält, lässt sich ohnehin nicht mit irgendwelchen Kerlen ein. Geht auch anders, mit Gleichgesinnten. Und ein geeignetes Hilfsmittel, damit es schön rubbelt, lässt sich auch organisieren.

      Schmach und Schande auch über die Hampelmänner, die sich mit solchen Schnepfen einlassen!

    7. Marques del Puerto am

      Welcher Halbaffe kraucht freiwillig auf Jutta druff ???

      Das kann nur im Vollrausch passiert sein. Da gab es mal ne Studie, glaube 82 wars, also 1982 ja , da wurde der Alkoholkonsum von Männern und Frauen getestet und eben Auswirkungen.
      Dabei rausgekommen ist, Männer können sich durchaus Frauen schön saufen, andersrum ist es fast ausgeschlossen.
      Eckfred von Hirschhausen griff das Thema auch mal auf und faselte da was von X und Y Chromosomen usw.
      Wie auch immer, ich persönlich würde dieser Dummbratze keine Beachtung schenken. Was mich nur richtig nervt ist die Tatsache, dass wir solch ekelhaftes Gesindel mit Steuergeldern ihr Leben lang durchfüttern.

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die hat also 3 mal abgetrieben hatte sie eine Samenspende oder gab es wirklich einen Trottel der sich auf die draufgeschwungen hat.

    9. Wird der grün bis zum Atomtod angeheizte Krieg die karmische Vergeltung für den ebenso grünen Massenkindermord?

    10. Gesandter am

      Niemand kann sagen wann Leben beginnt und da es Möglichkeit der Verhütung gibt, ist eine Abtreibung Mord, denn sobald eine Schwangerschaft entstanden ist, gehört der Bauch dem Kind und nicht mehr der Frau.

    11. Willi Kuchling am

      Ich hab die Bücher von ihrem Vater Hoimar gefressen. "Kinder des Weltalls, Am Anfang war der Wasserstoff", usw.
      Aber dann scheint ihm einiges misslungen zu sein…

      • L.Bagusch am

        Eines ist sicher Herr Kuchling, eines hat die Jutta nicht geerbt von ihrem Vater, nämlich Intelligenz !

    12. Satiriker am

      Schade, dass sie nicht selbst Opfer einer Abtreibung im Mutterleib wurde. Hätte uns diese überflüssigen Sprüche erspart.
      Wer drei Abtreibungen hatte, der braucht sich über eine Fehlgeburt nicht wundern. Da hatte die Natur bereits ein Einsehen, die „arme“ Dame nicht mehr unnötig zu belasten.
      Aber wer es beim ersten Mal schon nicht gerafft hat, der sollte vor dem zweiten Mal kapiert haben, dass weder der Klapperstorch noch Amazon Lieferanten in dieser Angelegenheit sind.
      Ich will jetzt nicht psychologisch in die Tiefe gehen und Vermutungen anstellen. Das könnte strafrechtlich relevant werden.

      • Marques del Puerto am

        Lieber Satiriker,

        keene Sorge , bei Jutta von Kalkutta ist nicht viel. Wo bei anderen ein Gehirn ist, ist bei ihr ein Zettel mit Aufschrifft ( schon toooot )
        Strafrechtlich sehe ich da keine Probleme … im übrigen darf man deutschen Gerichten nicht allzusehr vertrauen bzw. allg. Anerkennung schenken . Viele ostdeutsche Vorsitzende kennen die Problematik, geben es aber auch nicht zu.
        Kein Wunder, als Richter vom Landgericht kommen mal flott 8200 Piepen im Monat rübergewachsen.
        Na wie auch immer , was ich vertellen wollte , ich war nie weg hier, nur habe wenig Tiet zum schreiben. Ich arbeite meist nur von März bis Oktober , zahle aber an die GmbH Steuern, als hätte ich ein Stundenhotel mit vielen fleissigen Rumäninen in der horizontalen Lebensart.
        Nebenei erweitere ich die Burgmauer noch um 2 Meter höher . Dann kommt der Denkmahlschutz noch dazu , die wollen auch geschmiert werden sowie die Umweltbehörde und andere Arschfi*** äääh… Sacktreter.
        So muss jetzt Schluss machen, mein Mitternachtssnack wurde gerade serviert, Tintenfisch eingelegt in Schokoladensuppe mit 1 Liter Gessner -Doppelbock… ;-)
        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Satiriker am

          Hallo Marques,

          Ich will Se nicht bei der Arbeit stören, aber …

          Wie kann man nur Denkmalschmutz, hätten Se mich mal vorher gefragt. Das muss man nich, wenn man schon mal die westlichen Bauvorschriften vorher studiert hätte. Ich hätte Ihnen geraten, dass die Burgruine sowieso schon abbruchreif ist. Sie hätten als spendabler Investor aber ein Nobelhotel pro forma den Behörden anbieten können, die ganz bestimmt hunderte von arbeitslosen Kellnern einen gesicherten Arbeitsplatz geboten hätte.

          Vom Musk lernen, heißt eben, für das Leben lernen. Der hat in Brandenburg auch die Behörden mit einem Überangebot an Arbeit bequatscht. Schaun wer mal, was de facto daraus wird.

          Maltied sach ich mal!

    13. Falschlochvögel werden schwanger? Sogar dreimal? Welch ein Wunder!

      Ist es besser, wenn manche schrägen Vögel den Genpool der Menschheit verschonen?

    14. Super, wie sie als "Männer" Bescheid wissen.
      Könnten wir Männer uns bei diesem Thema einfach mal raushalten?!
      Oder lässt sich denn ein ("echter") Mann von einer Frau einen Bart diktieren?
      Nein, einen Bart trage ich, weil ich ihn will und die Frau entscheidet auch selber…schließlich hat ja auch ein Typ seine Fleischpeitsche unverpackt eingetunkt.

      • HERBERT W. am

        Jede Frau hat das Recht zu entscheiden, ob we, wie wann und warum bei ihr was reinsteckt. Als Autofahrer entscheide ich zwar, wer bei mir mitfahren darf. Aber ich kann nicht einfach jemanden bei Nacht, Nebel und strammen Minusgraden irgendwo in der Pampa ohne akute eigene Gefährdung raussetzen.

      • Kann es sein, dass Weibsvolks anwesend ist?

        Was denn nun? Raushalten oder Fleischpeitschen?

        Vllt. wollten die ein Kind der Liebe zeugen?

        Du solltest gewiss keinen Bart tragen.

      • jeder hasst die Antifa am

        Nein aber der Bart des Propheten diktiert in manchen Ländern die Frauen wo sie sich unter Säcken verstecken müssen.

      • friedenseiche am

        "Könnten wir Männer uns bei diesem Thema einfach mal raushalten?!"

        oh ja, gute idee, halte dich einfach mal raus hier ! ;-))))))

    15. Abtreibung war in der Sowjetunion der Ersatz für Verhütung. Jede Frau hatte im Schnitt mehrmals abgetrieben.

      • Andor, der Zyniker am

        Wieviel Sowjetfrauen hat der geile Weber seinerzeit geschwängert?
        Nun mal raus mit der Sprache!

    16. Müllmann am

      Ein positives Gegenbeispiel:
      Ukrainische Frauen tragen häufiger Kinder für Unfruchtbare mit Kinderwunsch aus.

      • Duis Libero am

        Was daran positiv?

        Es ist absolut unnatürlich, im Körper einer Nicht-Mutter zum Mensch zu werden. Es gibt kein Recht auf Kinder um jeden Preis.

    17. Muss man sich mit so jemanden überhaupt beschäftigen? Vielleicht als genervter Nachbar, aber sonst eben nicht.

    18. Szymanska am

      Bei ihr ist die "alliierte" Gehirnwäsche auf fruchtbaren Boden gestoßen. Sie sollte sich einmal fragen ob es für sie auch "wunderbar" gewesen wäre, wenn ihre Mutter sie abgetrieben hätte.
      Freiheit hat seine Grenzen, die bei diesem Thema überdeutlich werden. Die Natur, Gott oder wer auch immer hat der Frau die Verantwortung gegeben, Kinder zu gebären und den Stamm am Leben zu halten. Bei einer Abtreibung wendet man sich also gegen die Natur, die ja die Grünen als besonders schützenswert erachten. Aber bei allem was ihnen (den Grünen) selbst und dem deutschen Volk angeht, wollen sie der Natur den Stempel aufdrücken und sich selbst geißeln und morden.

    19. @ "Geburtsstunde der antideutschen Bewegung am 12. Mai 1990 in Frankfurt am Main"
      Vernichtungsstrategien gegen Deutschland und Mitteleuropa sind weit älter, älter als der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg und die anschließende öffentliche Propagierung von antibiologischen Sexualpraktiken und Abtreibungen.
      Rudolf Steiner weist auf eine Quelle von 1910 hin, Francis Delaisi, wonach damals schon die Zerstörung ganz Mitteleuropas von Westmächten geplant war. (fvn-archiv.net/PDF/GA/GA177.pdf, dort Stichworte Delaisi und Großkapitalismus suchen, ca. Seite 265f.)
      Zu einer seit 1889 (!) geplanten und ab 1914 durchgeführten Zerstörung Mitteleurops weitere Darlegungen und Quellen in Werner Haverbeck: Rudolf Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen-Müller-Verlag 1989)
      Jutta Ditfurth, die Grünpartei und ähnliche Organisationen betrieben und betreiben die europafeindlichen ausbeuterischen Interessen des globalistisch gleichschalterischen US-GB-Finanzkapitalismus.

      • Duis Libero am

        Mit den Anti-Deutschen sind im Artikel wohl eher die anti-deutschen Deutschen gemeint. Also jene im Hass auf das eigene Volk, auf die eigene Nation weltweit unübertroffenen. Dabei merken diese Anti-Deutschen gar nicht, dass sie selbst es sind, welche die hässlichste Seite bzw. Ausprägungsform der Deutschen darstellen.

        Wenn es irgendwas gibt, was die Deutschen auszeichnet, dann ist es ihre bemerkenswerte Konsequenz. Diese Konsequenz als dominierendes Psychomerkmal führt zu überdurchschnittlich guten Autos und Maschinen, eine insgesamt aussergewöhnliche Erfolgsbilanz bei Fussballweltmeisterschaften u.v.a. tollen Leistungen. Leider gilt dies auch für nachteilige Phänomene wie die Shoa, oder jüngst die Umsetzung von Coronamassnahmen und Impfzwangbefürwortung.

        In vielen Ländern gibt es Leute die kritisch mit der Geschichte ihres Landes umgehen. Nirgend in der Welt aber so weit bis zum Selbsthass und dem Wunsch nach Selbszerstörung. Eben konsequent.

    20. Abtreibung, Pornografie, Verdummung durch Hollywood und TV, Verfälschung von Geschichte und deren gewollte Unkenntnis, Toleranz gegenüber allem Schlechten und Perversen aber Null Toleranz dem Guten und Wahren gegenüber, Masseneinwanderung und propagierte Rassenmischung, Propagierung von deutscher, europäischer und weißer Schuld, Drogen, Erziehung zum Mitläufertum und Aberziehen von selbständigem Denken, Ablehnung von Tugenden, Moral und Glauben, Förderung der Dekadenz und Degeneration.

      Wer ist dafür verantwortlich? Diese Kulturrevolution/Kulturzerstörung begann in den 60ern.

      • Alter weißer Mann am

        Das waren die zurück gekommenen Halunken aus der USA und in der Mehrheit alles Außerwählte

    21. Fischer's Fritz am

      "hat …Jutta Ditfurth erneut einen tiefen Einblick in die Abgründe ihres finsteren Charakters gewährt."
      ——-
      Eigentlich kann einem diese fehlgeleitete Frau nur noch leidtun.

      • friedenseiche am

        ja und nein
        nein wenn ich aus sicht der kinder und menschheit schaue

        ich tue mir leid,und die vielen anderen die unter dieser satanssekte mit ihrem nwo-wahnsinn leiden !

    22. L.Bagusch am

      Ich will ja nicht Böse sein, aber ich bin Froh dass die menschenhassende Ditfurth keine Kinder hat !
      Was wäre aus diesen Kindern geworden bei solcher Lebensfeindin ?
      Für mich ist das keine Frau, sie ist für mich ein geistigkümmerliches Wesen, mehr auch nicht.

    23. Das glaube ich der nicht – denn das würde ja bedeuten daß jemand (also richtiger Mann) mir der in die Kiste ginge……….das sprengt meine Vorstellungskraft….

      • Fischer's Fritz am

        @Thor
        "…das sprengt meine Vorstellungskraft"
        ———
        Noch nie den Spruch gehört: "Dumm fi… gut und vergißt schnell" ?

      • Satiriker am

        @thor

        Es gibt eine primitive männliche Erklärung dafür. Ist es abends leicht schummrig und man einen (nur) leicht im Tee und das lockende Weib ist angemalt. Dann kommt es eben zu dem, was man sich bei objektiver Betrachtung nicht ausmalen kann.
        Es sind eben nur die doofen triebgesteuerten Testosterone und deren Besitzer.
        (Quellenangabe: Satirische Erfahrungen aus der damaligen Sturm- und Zwangszeit)

    24. „Solange Frauen nicht über ihre Sexualität und Reproduktion selbst und ohne Einmischung und Strafandrohung von Staat und Religionen selbst bestimmen können, sind sie nicht frei.“

      Und wer hat Frau Ditfurth dazu gezwungen wild durch die Gegend zu vögeln? Und wer hat Frau Ditfurth gezwungen dabei nicht zu verhüten – aktiv und/oder passiv (Präservative)?

      Solange ungeborenes Leben nicht vor den Massenmordgelüste geistig-moralisch verwahrloster, ideologischer Extremisten geschützt ist, sind Menschenwürde und Menschenrechte nur hohle Phrasen.

    25. COMPACT: @Weber: Es gibt genügend Beiträge zum Ukraine-Krieg, die Sie kommentieren können. Hier geht es aber um ein anderes Thema.

    26. Das liest sich beklemmend – gibt es wirklich eine schöne Abtreibung, wenn es nicht eine Vergewaltigung war? Es geht doch immerhin um kleine Menschenkinder.
      Wenn ich das Transparent sehr, wird mir schlecht. – solche Ideologen.

      • L.Bagusch am

        Auch ein Kind das durch eine Vergewaltigung entstehen sollte, sollte man nicht abtreiben, denn das Kind kann doch nichts dafür.
        Dann sollte es man austragen und zur Adoption freigeben !
        ;-)

    27. Gibt’s das als Hörbuch?

      COMPACT: Ja: https://www.compact-shop.de/produktkategorie/elsaesser/