Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von Mainstream-Medien, bei jeder Erwähnung der AfD einen „Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln“ beizufügen. Ausgrenzen, Brandmarken, Entrechten: „Der neue Faschismus“ marschiert. Lesen Sie alles über die Rückkehr des Totalitarismus in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren.

    Für Mainstream-Journalisten sind Einschätzungen von Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang unfehlbar. Skepsis gilt da als ebenso blasphemisch wie das Verweigern eines Führerbefehls vor 90 Jahren. Jetzt hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) eine weitere Stufe geistiger Selbstaufgabe erkrochen.

    In einer Pressemitteilung unter dem Titel „Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren” will er auf Grundlage des bedingungslosen Glaubens an Schlapphut-Urteile eine rigorose  Ausgrenzungsmaschinerie etablieren.

    Der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster im O-Ton:

    „Anlass sind die einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge fortgeschrittenen Überlegungen im Bundesamt für Verfassungsschutz, die gesamte AfD als ‘gesichert extremistische Bestrebung’ einzustufen. Das ist eine deutliche Verschärfung der bisherigen Eingruppierung als Verdachtsfall des Rechtsextremismus.“

    Ein willkommener Vorwand. Endlich kann man zur Hetzjagd blasen: „Wenn das zur offiziellen Position des Verfassungsschutzes wird, können wir Journalistinnen und Journalisten die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben.“

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    Und wie sollte man sie beschreiben? Als Partei der Ungeimpften vielleicht? Nein, aber die Richtung – Medizinische Warnung – stimmt. Ja, man müsse bei jeder Erwähnung der AfD einen Warnhinweis zu deren Schädlichkeit beifügen:

    „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“

    Es dem Leser so lange einhämmern, bis er’s glaubt. Parallel zum faschistischen Ausgrenzungsfuror fordert Beuster einen polizeilichen Safe-Space für die eigene Liga, den Propaganda-Journalisten:

    „Aus einer schärferen Einstufung der AfD ergeben sich aus Sicht des DJV-Vorsitzenden auch Konsequenzen für den Schutz von Medienschaffenden, die über Veranstaltungen der Partei berichten wollen. Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem Berichterstattungsauftrag nachkommen können.“

    Vielleicht sollten alternative Medien diesen Vorstoß aufgreifen und ihrerseits Dauerwarnungen aussprechen. Etwa bei jeder Erwähnung des DJV: „Achtung! Dieser Verband gefährdet Ihre geistige Entwicklung“. Oder bei FDP-Rampensau Marie-Agnes Strack Zimmermann: „Vorsicht! Der Abwurf einer Atombombe gefährdet Ihre Gesundheit“.

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    18 Kommentare

    1. Was soll da noch als Warnung dazu? Bütteljournaillen wie z.B. das südwestliche Kesselschmierblatt schreibt doch schon seit Jahren geradezu zwangsneurotisch vor allem was nich maximalbuntistisch und regimehörig ist die Zuschreibungen "rechtspopulistisch" bzw. neuerdings "rechtsextremistisch" davor.
      Abgesehen von der selbstentlarvenden albernen Sinnbefreitheit derart plumper Pauschalzuschreibungen frag sich doch was die für ein Bild von ihrer Leserschaft haben: Senil wie Creepy Joe und dement wie Cum-Ex-Scholzkopf?

    2. Warnhinweis bei jeder Erwähnung? – Können wir auch, bei jeder Erwähnung der linkslastigen Ampelkoalition, der linksextremen GRÜNEN, der antisozialen SPD und, und, und…

    3. "Die Polizei muss noch stärker als bisher ihr Augenmerk darauf richten, dass Journalistinnen und Journalisten gefahrlos und ungehindert ihrem Berichterstattungsauftrag nachkommen können.“
      Die Mainstream- Schmierfinken suchen den Schutz der Polizei, weil sie Angst vor denjenigen haben, die diese rot-grüne Journaille diskriminieren, ausgrenzen und kriminalisieren. Ein Haufen elendiger , feiger Faktenzurechtbieger im Dienste der Herrschenden.

    4. Im Übrigen erwarte ich, daß sich alle Mitglieder der CDU bzw. SPD von Helmut Kohl bzw. Helmut Schmidt distanzieren und ihre jeweilige Partei auflösen!

      "…In dem oben angeführten britischen Geheimprotokoll aus 1982/3 ist zu lesen: „Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen. Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren…"

      "…Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im Stern und auch in Zeit online mit dem Satz zitiert: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“ Bereits 1973, zwölf Jahre nach Unterzeichnung des Entsendungsabkommens mit Ankara, hatte die rot-gelbe Bundesregierung unter Willy Brandt einen Anwerbestopp beschlossen. Dennoch stieg die Zahl der Türken in Deutschland weiter an, da die Frauen und Kinder ihren Familienoberhäuptern hinterher zogen…"

      https://www.theeuropean.de/politik/mir-kommt-kein-tuerke-mehr-ueber-die-grenze

    5. Achtung, Kommentar kann Spuren von Thesaurus teutonicus enthalten:

      ‚Rechtsextrem‘ hat als Begriff keine inhärent absolute Bedeutung, sondern eine abhängig relative.
      Es bedeutet im Sinngeflecht: "am äußersten rechten Rand des politischen Sprektrums befindlich".
      ‚Rechtsradikal‘ hingegen stellt das/dieses politische Spektrum als solches fundamental in Frage. (Daher gibt’s auch den Begriff des ‚Fundamentalisten‘. Komisch nur, daß dieser nahezu ausschließlich i.V.m. Moslems/dem Islam gebraucht wird.)

      Wir sehen bei ‚rechtsextrem‘ das Gleiche wie bspw. bei ‚Klimawandel‘ oder ‚Maßnahmenkritiker‘; die Begrifflichkeit wird a priori als unabänderlich negativ resp. etwas Negatives Beschreibendes platziert.

      p.s.: Frage an jene, welche im Deutsch Leistungskurs waren: wird in meinem letzten Satz ‚Negatives Beschreibendes‘ tatsächlich beides großgeschrieben??

    6. Friedenseiche am

      ja und was machen die mit den Millionen AFD Wählern?

      Konzentrationslager?
      ausweisen?
      deportieren?

      • Friedenseiche bringt es auf den Punkt!!!!!!!
        Das ist kein Verband,
        Das ist RAF in REINKULTUR zum KOTZEN!!!!!!
        Das verschissene linke RAFPACK lebt ,hat man diese Woche gesehen.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Warnhinweise:Achtung der Deutsche Journalistenverband ist von Linksgrünen Schmierfinken unterwandert und seine Haupttätigkeit ist die Verbreitung von Lügen und Unwahrheiten er steht im Dienst der Regierung.

      • Laufe heute am Büro (STASISTALL)der versifften
        linken vorbei.
        Tür auf reingerufen:ihr linken
        KREATUREN seid zum KOTZEN.
        Tür zu.
        Das musste sein.
        Danach habe ich mich viel besser gefühlt.

        Allso nicht nur Schreiben!!!!!
        TATEN sonst bleibt der DDR Dreck!!

        • Bodensatz, der wertvolle am

          Granz
          Alles richtig!
          Aber nur die letzte Zeile ist unpassend. Sondern:
          Der DDR Dreck überwuchert täglich alles GESUNDE!!!

    8. Das Schöne ist, alle, aber auch wirklich alle diese Verräter, Denunzianten, gierige, verlogenen Politiker, Arschkriecher, werden irgendwann die Erde verlassen müssen, nicht nur die anständigen Menschen. Gott sei Dank, ein Lichtblick, in diesen Chaotenzeiten.

      • Fischers Fritz am

        @ Klare Worte
        …bleibt nur zu hoffen, daß im Jenseits beide Seiten nicht wieder aufeinandertreffen!

        • Auf gar keinen Fall, das eine ist der Himmel, das andere, die Hölle und wie aus der Geschichte bekannt, tummeln sich in der Hölle sehr viele

        • Fischers Fritz: bleibt nur zu hoffen, daß im Jenseits beide Seiten nicht wieder aufeinandertreffen!
          ————-
          Keine Sorge,, dafür gibt es die Hölle, die schon gut besucht ist

    9. Vorhersagen !?

      Bärbel Bohley: Die Frau, die es voraussah
      Chaim Noll, 03.03.2019

      „Das ständige Lügen wird wiederkommen“
      Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“ „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ (Quelle: achgut.com/artikel/baerbel-bohley)