Im vergangenen Jahr hatte der Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou von Alba Berlin nach Bonn gewechselt. Jetzt hat der Verein aus der Ex-Bundeshauptstadt ihn gefeuert. Aber nicht wegen mangelnder Spielleistung. Nein, weil er an der Berliner Anti-Coronadiktatur-Demo teilgenommen hat! Die Kriecherpresse beschimpfte ihn daraufhin als „Corona-Leugner“ (Welt), der sich die Karriere selbst zerstört habe (COMPACT-Online berichtete). Daraufhin hat Saibou eine Stellungahme auf Video publiziert.

    Die Medien haben wiederholt Auszüge aus dem Statement zitiert. Wir bringen die Stellungahme an dieser Stelle vollständig:

    „Ich habe gestern einen Anruf bekommen, dass mir fristlos gekündigt wurde, weil ich privat an einer Demonstration in Berlin teilgenommen habe. Für mich ist es eine unglaubliche Sache, weil: ich bin Basketballspieler, aber in erster Linie bin ich ein Mensch, der ein Recht auf eine freie Meinung hat. Und wenn die polarisierend ist, wird es viele Meinungen, viele Stimmen dazu geben, und es ist komplett legitim.

    Aber am nächsten Tag meinen Job und Lebensgrundlage zu verlieren, ist eine schwierige Situation für mich, aber vor allem ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit. Basketball ist für mich mein ganzes Leben lang der Inbegriff von Toleranz gewesen und etwas, das Menschen zusammenbringt. Ich habe auch einfach angenommen, dass für die „Telekom Baskets“ Toleranz eine überordnete Rolle spielt, aber gestern wurde mir das Gegenteil bewiesen.

    Und mich als Gefahr für den Verein darzustellen, ist einfach so was von haltlos. Seit Monaten findet kein Teamtraining statt und es wird auch im weiteren Monat kein Teamtraining stattfinden. Dazu habe ich bei der Demo bewusst darauf geachtet, niemanden in Gefahr zu bringen. Generell liegt mir nichts ferner als meine Mitmenschen in Gefahr zu bringen oder zu gefährden in irgend einer Art und Weise. Und jeder, der mich wirklich kennt, weiß das.

    Eine Frage bleibt bei mir aber wirklich bestehen: wie hoch hängt die Meinungsfreiheit wirklich?“

    Eine Youtube-Kommentatorin schrieb: „Unglaublich, es fehlen einem die Worte. Danke für deine Offenheit; Alles gute Dir“. Wir schließen uns dem an. Unter dem Werbe-Banner sehen Sie das Original-Video.

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