Frieren gegen Putin! Das ist die eiserne Devise der Scholz-Regierung. Was jetzt auf uns zukommt, ist heute Thema bei COMPACT.DerTag. 

    Unsere Themen im Überblick:

    • Mariupol – Die Schrecken eines sinnlosen Kampfes.
    • Weltuntergang – Karl Lauterbach spricht – und Freddy Ritschel kann nicht weghören.
    • Risikoaufschläge – Kehrt die Schuldenkrise nach Europa zurück?
    • Das Letzte – Kalter Winter: Jetzt dreht uns die Ampel die Heizung ab.

    Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de.

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    19 Kommentare

    1. Durchdenker am

      "Der Spiegel" titelt Heute:
      "Die Personalknappheit in Bund, Ländern und Gemeinden nimmt dramatische Ausmaße an…."
      Wie kann das sein? Ach so "Qualifizierte".
      Staune: Wie kann das sein bei einem Zuwachs von 3,5 Millionen Fachkräfte seit 2015. Nach Angaben der Staatspressen.

      • Wo sind denn Merkels "Fachkräfte geblieben ?
        Die alten seit 2015 und die neuen aus dem fernen russischen Raum ?
        Es mögen in Wahrheit mehr sein, als nur 3,5 Millionen.
        Die wahren Zahlen der Bereicherung werden uns Bürgern doch nicht genannt.
        Das ist in diesem Deutschland Staatsgeheimnis !!

        Aber ganz ehrlich – Bei soviel in unser Land geholten "Fachkräften" dürfte es keinen Mangel geben an "fachlich ausgebildeten Spezialkräften".
        Ich denke, die deutschen werden auch durch verschiedene staatliche Medien ganz gehörig belogen und verarscht.
        Was solls – Der dumme Deutsche wollte das alles genauso haben

    2. Viel Klüger am

      Es geht doch den Russendienern nicht um abgefrorene Zehen. Die sind denen egal, solange es nicht ihre eigenen sind. Was sie fuchsteufelswild macht, ist die unabänderliche Tatsache, daß Deutschland nicht mehr still und unauffällig durch wachsende Rohstoffabhängikeit von R. automatisch zu dessen Satelliten wird . Sie wollten ihre Sc****-"DDR" zurück , diesmal vergrößert bis zum Rhein. Daraus wird nun nix , euer heiliges Russland schafft es nicht mal, die Ukraine wieder zur Sowjetrepublik zu machen. Zieht nach Russland, dort seid ihr Bürger 2. Klasse, das ist genau so schön als ob ihr hier Diener Russlands wärt.

      • Durchdenker am

        1. Noch ist nicht aller Tage Abend! Wurmstichig ist der Apfel schon. Bald ist er faul!
        2, Zu welcheem Satelliten haben DIE Deutschland denn schon gemacht??
        3. Bürger 2. Klasse? Besser als Bürger 3. Klasse! ( 1. Klasse: Amerika, 2. Klasse Parteienstaat, 3. Klasse Personal!!
        Bei Merkel ging es Deutschland noch gut. Heute geht es Deutschland besser. Es wäre besser es ging Deutschland wieder gut!
        Oder soll Teuerung, Inflation, Frieren für : "WEN?? besser sein???????

        • genau durchdenker, merkel muss wieder her.

          bald wird es uns allen wieder so gut gehen, wie den russen seit über 100 jahren, odr? ginge es den russen schlecht, vor allem im verhältnis zu uns hier, wäre die sehnsucht nach führer putin nicht ganz so ausgeprägt.

      • Viele raffen nicht mal, dass steigende Gaspreise (auch) in Putins ureigenstem Interesse liegen. Einige glauben tatsächlich, Russland existiert nur für deutschen Billigeinkauf. Als ob Putin nicht gewusst hätte, dass sein Ukraine-Überfall die Rohstoff- und Energiemärkte wachkitzeln würde. Dem war auch völlig klar, dass der Westen nicht mal eben so tun kann, als wenn nichts gewesen wäre. Naiv wer glaubt, wir würden (offiziell) wegsehen. Dass US und Supporterstaaten nur Wirkungsloses, Sinnloses und lautes Gebrüll beitragen, sollten mittlerweile auch die Dümmsten begriffen haben.

    3. Alter weiser, weißer Mann am

      Ein Nachtrag zum gestrigen 17.Juni
      hier war der gewendete OSSI wieder mal sehr vorlaut, deshalb:

      Na ja, wer ist hier der "Blödmann" du "Ossi"?
      Die Toten des 17.Juni
      Opfer der Bolschewisten der Russenzone und der Banditen der Roten Armee
      Die Aufzählung ist unvollständig, da die nun in allen Ämtern hockenden Halunken von damals jede Nachforschung zu verhindern suchen.

      B e r l i n

      Horst Bernhagen, 21 Jahre, Fernmeldemonteur
      Edgar Krawetzke, 20 Jahre, arbeitslos
      Rudi Schwander, 14 Jahre, Schüler
      Werner Sendsitzky, 16 Jahre, Laufbursche in einer Motorradvermietung
      Gerhard Schulze, 41 Jahre, arbeitslos, Vater von zwei Kindern
      Dr. Oskar Pohl, 25 Jahre, Philosoph, Austauschhörer
      Gerhard Santura, 19 Jahre, Elektroinstallateur
      Willi Göttling, 35 Jahre, Maler, arbeitslos, Vater von zwei Töchtern
      Rudolf Berger, 40 Jahre, Diplom-Kaufmann
      Erich Nast, 40 Jahre, Gärtner, Vater einer Tochter
      Richard Kugler, 25 Jahre, Dachdeckerlehrling
      Kurt Heinrich, 44 Jahre, Arbeiter
      Hans Rudeck, 52 Jahre, Bauingenieur
      Wolfgang Röhling, 15 Jahre, Schüler

      • Alter weiser, weißer Mann am

        B e z i r k D r e s d e n

        Alfred Wagenknecht, 43 Jahre, Fuhrunternehmer, Vater von fünf Kindern
        Oskar Jurke, 57 Jahre, Friedhofswärter

        B e z i r k G e r a

        Alfred Diener, 26 Jahre, Autoschlosser, Vater eines Sohnes
        Alfred Walter, 33 Jahre, Bäcker, Vater eines Sohnes
        Horst Walde, 27 Jahre, "Fertigputzer", Vater von vier Kindern

        • Alter weiser, weißer Mann am

          B e z i r k H a l l e

          Kurt Crato, 42 Jahre, Tischler, Vater eines Sohnes
          Gerhard Schmidt, 26 Jahre, Doktorand der Landwirtschaft
          Manfred Stoye, 21 Jahre, Kesselschmied
          Rudolf Krause, 23 Jahre, Rundfunkmechaniker
          Edmund Ewald, 25 Jahre, Angestellter
          Horst Keil, 18 Jahre, Malerlehrling
          Karl Ruhnke, 61 Jahre, Beamter
          Margot Hirsch, 19 Jahre, Verkäuferin
          "Erna Dorn"
          Hermann Stieler, 33 Jahre, Zimmermann, Vater von drei Kindern
          Paul Othma, 63 Jahre, Elektromonteur
          Kurt Arndt, 38 Jahre, Bergmann, Vater von vier Kindern
          Wilhelm Ertmer, 52 Jahre, Uhrmacher
          Adolf Grattenauer, 52 Jahre, Landwirt
          Erich Langlitz, 51 Jahre, Kraftfahrer
          August Hanke, 52 Jahre, Arbeiter in einer Brikettfabrik

          B e z i r k L e i p z i g

          Dieter Teich, 19 Jahre, Gießereifacharbeiter
          Elisabeth Bröcker, 64 Jahre, Rentnerin
          Paul Ochsenbauer, 15 Jahre, Schlosserlehrling
          Johannes Köhler, 44 Jahre, Uhrmacher
          Eberhard von Cancrin, 42 Jahre, Mühlenwärter, Vater von zwei Kindern
          Erich Kunze, 28 Jahre, Volkspolizist, Vater von fünf Kindern
          Herbert Kaiser, 40 Jahre, Transportarbeiter, Vater von vier Kindern
          Gerhard Dubielzig, 19 Jahre, Schlosser
          Joachim Bauer, 20 Jahre, Maurer

    4. Energetisch streben wir den Status 1850 an. Heizngen gab es damls nüch nicht,nur Öfen. Autos waren noch nicht erfunden. industrie gab es nicht. man war Agrarstaat.
      In NRW haben sich schon Waldbesitzer über Holzklau beschwert, offrnsichtiich haben die Leute da noch Öfen und Kamine,

    5. Man sollte das doch einmal positiv sehen.
      Wenn es etwas kühler ist, dann kann doch der Michel mehr und schneller arbeiten! Da haben dann unsere Volkszertreter mehr Geld , um es in die Ukraine zu verschieben! Geteilt wird mit dem Schauspieler dann nach dem Kriege!

    6. Putin der Weise am

      Eilmeldung ! Ukraine will der transatlantischen BRD für den kommenden Winter nur 5000 Wärmflaschen liefern. Scholz machte dann einen auf beleidige Leberwurst und sagte zu Klitschko in Kiew…..da könnt ihr doch gleich noch Pullover mitliefern. Satire zu Ende !

      • Viel Klüger am

        Eine Satire taugt nur, wenn man sie als solche erkennt, ohne das man das Etikett "Satire aus" rauf kleben muß.

    7. Putins Freund. am

      Ach ja, "sinnlos" Das entscheiden die Kämpfenden vor Ort , nicht irgendwelche Russendiener 2500 Km vom Geschehen entfernt. Eine ehrenhafte Behandlung der Kapitulierenden war von diesem Feind nicht zu erwarten, das lädt nicht zur Kapitulation ein. Schade daß die Verteidiger schließlich doch einknickten und schimpfliche Behandlung einem ehrenvollen Tod vorzogen.
      Wladimir hatte sich vor dem 22. Februar verrechnet. Jetzt steckt er tiefer drin, als er eigentlich wollte. Selbst den anfänglichen,, ohnehin nur psychischen Triumph , den Westen in schmähliche Flucht geschlagen zu haben , hat er längst verspielt , weil er die ganzen Staatsbesuche der Dropse bei Selenski zulässt. Wenn er nicht bald vollendete Tatsachen schafft, riskiert er, daß das spärliche Rinnsal Waffen zu einem Strom wird. Das kostet dann mehr als nur einen Raketenkreuzer.

      • nix verrechnet. der braucht nur die schwarzmeerküste und den ertragreichen osten, den rest erledigt die zeit. irgendwann schicken die kriegsmüden selenski in die wüste und schlucken das kleinere übel, hauptsache wieder frieden.

        und hey, wenn der westen viel geld verliert und die rohstoffpreise weiter stabil steigen, dann ist das schon mal ein paar russische moschkotenleben wert. und nochmal hey, putin hofft auf einen strengen europäischen winter.

      • Durchdenker am

        Putins Freund.
        Wer sich doch HEUTE alles so aufschwingt ein Freund Putins sein zu wollen! Für Putin, wie auch für mich gilt schon IMMER: Ich suche mir meine Freunde SELBER aus!!
        Lieber "Freund Putins" siehe und lausche der Rede Ihres Freundes in Skt. Petersburg dieser Tage. Kein Zittern! Auch nicht beim Abspielen der russ. Nationalhymne. Keie Spur von Alters oder Krankheitsschwäche! (Kann natürlich sein das NTV kein Adobe Shop zum "künstlichen Altern" von unbeliebten, Politikern besitzt!!!