Gut ein Jahr nach dem islamistischen Terroranschlag in Mann hat das Oberlandesgericht Stuttgart jetzt ein Urteil gefällt: Der Afghane Sulaiman A. Muss für den Mord an einem Polizeibeamten, sowie den Messerangriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger und seine Mitstreiter, lebenslang ins Gefängnis. Doch wie konnte es überhaupt zu solch einer Tat kommen? Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren. 

    Mannheim am 31. Mai 2024: Während einer friedlichen Kundgebung der „Bürgerbewegung Pax Europa (BPE)“, bei der auf dem örtlichen Marktplatz über die Gefahren der drohenden Islamisierung Deutschlands aufgeklärt werden soll, zieht ein Mann, er wird später als Sulaiman A. Identifiziert, plötzlich ein Messer. Sticht auf mehrere Teilnehmer, u.a. BPE-Chef Michael Stürzenberger selber, ein, verletzt insgesamt fünf Menschen. Als sich ein Polizist dazwischen wirft, wird auch er Opfer des Messer-Mannes, ein Stich in den Hals verletzt den Beamten Rouven Laur tödlich. Erst Schüsse seiner Polizeikollegen können den Anschlag beenden.

    Erinnerung an den von einem Islamisten ermordeten Mannheimer Polizisten Rouven L. bei der vergangenen Dresdner Montagsdemonstration. Foto: COMPACT.

    Als Folge der Tat entbrannte einmal mehr eine kurzzeitige Diskussion über die gescheiterte Einwanderungspolitik, denn auch Sulaiman kam als Asylbewerber aus Afghanistan, wurde jedoch trotz illegalem Aufenthalt in der Bundesrepublik nicht zurück in seine Heimat abgeschoben. Wie so oft.

    Terror-Afghane wohl für immer in Haft

    Rund ein halbes Jahr versuchte das Oberlandesgericht in Stuttgart Aufklärung in den Fall zu bringen. Während die Tatabläufe der sogar in einem Livestream festgehaltenen Tat überwiegend klar waren, konnte bis zuletzt nicht aufgeklärt werden, ob Sulaiman A. Konkrete Anweisung des IS erhalten hat oder als sympathisierender Einzeltäter handelte – eine Verurteilung wegen „Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung“ erfolgte deshalb nicht. Diese wäre aber wahrscheinlich ohnehin kaum ins Gewicht gefallen, denn am Dienstag verkündeten die Richter ihr Urteil: Lebenslang, die Höchststrafe.

    Auch die „besondere Schwere der Schuld“ wurde festgestellt, damit ist eine Haftentlassung nach 15 Jahren ausgeschlossen. Jener Islamist, der 2013 nach Frankfurt einreiste, seither nicht abgeschoben werden konnte und dem es gleichgültig ist, dass seine zwei Kinder zukünftig fern von ihm aufwachsen werden, wird nun, nachdem er seinen Hass auf unseren Straßen entladen hat, den Rest seines Lebens dem deutschen Steuerzahler zur Last fallen. Außer, es findet sich ein linksgrüner Gutachter, der in einigen Jahren eine erfolgreiche Resozialisierung bescheinigt und den Mann wieder auf die Gesellschaft los lässt.

    Islamisten morden auf unseren Straßen, doch die angekündigte Wende in der Asylpolitik bleibt aus. Dabei waren diese Zustände seit über einem Jahrzehnt absehbar: In unserem Paket „Asyl-Invasion“ tragen wir alle Fakten zur gescheiterten Einwanderungspolitik zusammen. Jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro) hier bestellen!

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