Noch immer herrschen in Dresden Wut, Trauer und Fassungslosigkeit über den Unfalltod einer 55-jährigen Radfahrerin und zweifachen Mutter vor, die am Freitag von einem Raser erfasst und getötet worden war. Die Frau hatte nicht den Hauch einer Chance. Den Einsatzkräften bot sich ein Bild des Grauens, als sie am Unfallort eintrafen. Die Einzelteile des Fahrrads lagen über einen Bereich von 150 Metern hinweg verstreut. Wie nachlässig die Justiz häufig in der Aufarbeitung solcher Fälle vorgeht
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