Kritiker sehen in den neuartigen Corona-Impfungen groß angelegte Gen-Experimente am Menschen. Doch es gibt noch eine erschreckendere Dimension – wenn man die Punkte verbindet. Weiterführend: COMPACT 5/2021 mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier bestellen.

    Im Jahr 1981 veröffentlichte der französische Journalist Michel Salomon sein Buch L’avenir de la vie (Die Zukunft des Lebens), in dem mehrere Interviews mit Jacques Attali, damals Berater von Präsident François Mitterrand, abgedruckt sind. Einige der darin enthaltenen Aussagen lassen vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Impfkampagne und den Plänen für einen sogenannten Great Reset aufhorchen.

    So antwortet der bestens mit Hochfinanz und Insider-Kreisen vernetzte Sozialist Attali auf die Frage, ob es möglich und wünschenswert wäre, 120 Jahre alt zu werden, unter anderem:

    Zunächst einmal glaube ich, dass in der Logik des industriellen Systems, in dem wir uns befinden, die Verlängerung der Lebensdauer nicht länger ein Ziel ist, das von der Logik der Mächtigen gewünscht wird.

    Der Euthanasie-Befürworter

    Solange man die Lebenserwartung verlängert habe, „um das Maximum der Rentabilität der Maschine Mensch im Sinne der Arbeitswelt zu erreichen“, sei das perfekt gewesen. „Aber sobald man die 60 oder 65 Jahre überschreitet, lebt der Mensch länger als er produziert und er wird teuer für die Gesellschaft“, so Attali. Aus Sicht der Gesellschaft sei es „besser, wenn die Maschine Mensch plötzlich stoppt und sich nicht allmählich verschlechtert“.

    Ist der Mensch, wenn er „unproduktiv“ geworden ist, nur noch Ballast, den man „entsorgen“ kann? So sieht es offenbar Attali.

    Das klingt schon fragwürdig genug, doch dann lässt Attali die Katze vollkommen aus dem Sack. Er sagt:

    Euthanasie ist in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften.

    Und weiter:

    „In einer kapitalistischen Gesellschaft werden Tötungsmaschinen, Prothesen, die es ermöglichen werden, das Leben zu eliminieren, wenn es zu unerträglich und wirtschaftlich zu teuer ist, entstehen und zur gängigen Praxis werden. Ich glaube daher, dass Euthanasie, ob als Wert der Freiheit oder als Ware, eine der Regeln der zukünftigen Gesellschaft sein wird.“

    Der Transhumanist

    Euthanasie – die tödliche Selektion nach „lebenswertem“ und „lebensunwertem“ Leben – ist nach den Schrecken des 20. Jahrhunderts zu Recht in Misskredit geraten, auch wenn sogenannte Sterbehilfeorganisationen im europäischen Ausland noch immer nach dieser Logik verfahren.

    Klaus Schwab: WEF-Gründer, Great-Reset-Stratege und Transhumanist | Foto: World Economic Forum / Pascal Bitz

    Doch solche und ähnliche Ideen feiern inzwischen auch in höchsten Wirtschafts- und Politkreisen wieder fröhliche Urständ. Ein Beispiel dafür ist Klaus Schwab, Gründer und Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Davos sowie Mastermind hinter der Idee des Great Reset, der im Windschatten der vermeintlichen Pandemie vor sich geht.

    Auch Schwab hält das herkömmliche menschliche Leben für überholt. In er in seinem gemeinsam mit Nicholas Davis verfassten Buch Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution: A Guide to Building a Better World (2018) heißt es:

    Die Zukunft wird unser Verständnis dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein, sowohl in biologischer als auch in sozialer Hinsicht, herausfordern.

    Und in Schwabs Buch The Fourth Industrial Revolution (2016) kann man lesen:

    Die verwirrenden Innovationen, die durch die Vierte Industrielle Revolution ausgelöst wurden, von der Biotechnologie bis zur KI, definieren neu, was es bedeutet, Mensch zu sein.

    Er präzisiert:

    „Die Technologien der Vierten Industriellen Revolution werden nicht aufhören, Teil der physischen Welt um uns herum zu werden – sie werden Teil von uns werden. In der Tat haben einige von uns bereits das Gefühl, dass unsere Smartphones zu einer Erweiterung unserer selbst geworden sind. Die heutigen externen Geräte – von tragbaren Computern bis hin zu Virtual-Reality-Headsets – werden mit ziemlicher Sicherheit in unseren Körper und unser Gehirn implantiert werden. Exoskelette und Prothesen werden unsere körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen, während Fortschritte in der Neurotechnologie unsere kognitiven Fähigkeiten verbessern werden.“

    In Shaping the Future schreibt er wiederum ganz offen:

    Wir werden besser in der Lage sein, unsere eigenen Gene und die unserer Kinder zu manipulieren. Diese Entwicklungen werfen tiefgreifende Fragen auf: Wo ziehen wir die Grenze zwischen Mensch und Maschine? Was bedeutet es, Mensch zu sein?

    Der „Veränderung des Menschen“ ist in dem Buch ganzer Abschnitt gewidmet. Dort skizziert Schwab eine Art Cyborg-Zukunft mit „merkwürdigen Mischungen aus digitalem und analogem Leben, die unsere Natur neu definieren werden“.

    Begeistert führt er aus:

    „Diese Technologien werden innerhalb unserer eigenen Biologie operieren und die Art und Weise verändern, wie wir mit der Welt in Kontakt treten. Sie sind in der Lage, die Grenzen von Körper und Geist zu überschreiten, unsere körperlichen Fähigkeiten zu verbessern und sogar einen dauerhaften Einfluss auf das Leben selbst zu haben.“

    Der Eugenik-Professor

    Transhumanismus, wie von Schwab propagiert, Gentechnik und Eugenik gehen oftmals Hand in Hand. Doch wo finden sich Schnittstellen? Zum Beispiel bei – AstraZeneca.

    AstraZeneca: Impfstoff-Chefentwickler Adrian Hill von der Universität Oxford, ist in Eugenik-Kreisen unterwegs.

    Aufschluss gibt hier der Beitrag „Die Akte Oxford“ von Politik-Redakteur Daniell Pföhringer in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen“.

    Ein Auszug:

    (…) Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Blick auf Chefentwickler des AstraZeneca-Impfstoffs, den Oxford-Genetiker Adrian Hill. Der hat derzeit eine Leitungsposition im Forschungszentrum für Humangenetik des Wellcome Trusts inne – einer Organisation, die 1936 mit Mitteln des britisch-amerikanischen Pharmamagnaten Henry Wellcome gegründet wurde. Hill war 1994 Mitinitiator des Zentrums, das unter anderem eine Studie finanzierte, die Eugenik als legitim darstellte, solange, solange sie nicht als Zwangsmaßnahme eingesetzt werde. (…)

    Wie das Science Mag 2020 berichtete, wurde der Wellcome Trust sowohl von einem Whistleblower als auch von der Universität Kapstadt (Südafrika) beschuldigt, die DNA von hunderten Afrikanern „ohne ordnungsgemäße rechtliche Vereinbarungen und ohne deren Zustimmung“ zur Entwicklung eines Genchips kommerziell vermarktet zu haben. Das Forschungszentrum des Wellcome Trusts finanziert außerdem – zusammen mit der Bill & Melinda Gates Foundation – regelmäßig die Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Verhütungsmitteln, darunter auch lang wirksame, reversible Mittel (Long Acting Reversible Contraception, LARC), die Frauen injiziert werden, um sie bis zu fünf Jahre unfruchtbar zu machen. Der schwarze Kontinent dient hier gewissermaßen als Experimentierlabor für die Welt.

    Notabene: Sowohl Hill als auch der Wellcome Trust haben eine enge Beziehung zur der British Eugenics Society, die 1989 in Galton Institute umbenannt wurde – als Hommage an Sir Francis Galton, den Vater der Eugenik. (…)

    Solche Zusammenhänge sucht man in der Mainstream-Presse vergeblich. Warum wohl?

    Weitere Informationen und Hintergrundberichte finden Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen». Außerdem bieten wir Ihnen ein Exklusiv-Interview mit  Prof. Dr. Winfried Stöcker, der einen ungefährlichen und günstigen Antigen-Impfstoff entwickelt hat. Warum dieses Vakzin politisch torpediert wird und vieles mehr lesen Sie in COMPACT 5/2021. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner unten klicken.

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