Schockierend: Die offizielle Statistik des Paul-Ehrlich-Instituts muss jeden aufrütteln. Mehr lesen in der Mai-Ausgabe von COMPACT „Impfstreik! Warum Millionen keine Spritze wollen“.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist das Pendant zum Robert-Koch-Institut (RKI): Im Auftrag der Bundesregierung überwacht es die Arzneimittelsicherheit. Doch während der Corona-Alarmismus des RKI in den Medien breit referiert wird, sind die elektrisierenden Statistiken des PEI denselben Medien keine analyse wert. Von den Print-Medien berichtet einzig COMPACT-Magazin über die schockierenden Befunde.
Über 500 Tote in Deutschland
So heißt es im jüngsten Bericht des PEI, veröffentlicht am 7. Mai. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 49.961 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), COVID-19-Impfstoff Moderna (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) und dem Vektor-Impfstoff Vaxzevria (früher: COVID-19-Impfstoff AstraZeneca; AstraZeneca AB) zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.04.2021. “ Und: „Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 524 Todesfälle (…) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102 Jahren gemeldet.“
6.000 Tote in Europa
Die Opferbilanz für den ganzen Kontinent kann man der Aufstellung der Europäische Arzneimittelagentur EMA entnehmen. Demnach verstarben nach Corona-Impfungen mit den bisher zugelassenen Vakzinen bis zum 3. April insgesamt 5.993 Personen (BiontechPfizer: 3.529, Moderna 1.475, AstraZeneca 967).
Ein Schlag ins Gesicht der Lügenmedien. „Faktencheck: Keine Hinweise auf Todesfälle durch Corona-Impfungen“, hatte die staatseigene „Deutsche Welle“ noch am 16. März 2021 gemeldet. „Darum sind starke Nebenwirkungen nach zweiter Dosis gutes Zeichen“, motivierte „Bild“ noch am 7. April seine verunsicherten Leser und trommelte zum Ärmelhochkrempeln.
Die Verharmlosung
Nun könnte man einwenden, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Gespritzten seien die Schadensfälle verschwindend gering, der Nutzen der Kampagne überwiege also bei Weitem. Tatsächlich waren in Deutschland bis Anfang April über 14 Millionen Personen vakziniert worden, schwerwiegende Nebenreaktionen wurde laut PEI nur bei 0,2 Promille registriert. Den über 500 Toten nach gut vier Monaten Impfung stehen in dieser Sichtweise die über 200 Toten gegenüber, die zeitweise – etwa Mitte April 2021 – pro Tag „an oder mit“ Sars-CoV-2 verstarben.
Doch diese morbide Leichenarithmetik vergleicht Äpfel mit Birnen. Zum einen bläht das Robert-Koch-Institut die Zahl der sogenannten Corona-Toten künstlich auf, indem es jeden positiv getesteten Toten als Opfer des Virus definiert, selbst wenn Vorerkrankungen eine entscheidendere Rolle beim Ableben gespielt haben dürften. Fakt ist jedenfalls, dass das Statistische Bundesamt in den Monaten Februar und März eine Untersterblichkeit im Vergleich zu den fünf Vorjahren ausweist, was allein schon die anschwellende Panikmache blamiert. Zum anderen scheint umgekehrt die Zahl der Impfgeschädigten zu niedrig – die Dunkelziffer von Betroffenen, die sich nicht melden, dürfte erheblich sein. Und: In der amtlichen Sichtweise sterben alle positiv Getestenen „an“ Corona und nie an ihren Vorerkrankungen – bei den geimpften gilt das umgekehrte: Immer sterben sie an den Vorerkrankungen und nie an der zuvor verabrechten Spritze…
Lesen Sie mehr zu den verschwiegenen Risiken in COMPACT 5/2021 „Impfstreik – Warum Millionen keine Spritze wollen“. Eine unersetzbare Aufklärung – ideal zum Weitergeben an Mitmenschen, die noch nicht richtig informiert wurden. COMPACT hat die Fakten, die Belege und die Beweise! Aus dem Inhalt des Titelthemas der Ausgabe (hier bestellen):
Impfstreik!: Warum Millionen keine Spritze wollen
Wir trauern um die Opfer: Tag für Tag – Dokumentation der Todesfälle nach Impfung
Sie wollte Leben retten: Das plötzliche Sterben einer jungen Krankenhausangestellten
Die Akte Oxford: AstraZeneca: Die Täter und die Profiteure
«Diese Toten gehen auf das Konto der Regierung»: Impfstoff-Entwickler Prof. Dr. Winfried Stöcker im Interview