Schlaganfälle, Alzheimer, Autoimmunreaktionen: Eine neue Studie der Uni Mailand liefert erschreckende Daten zu möglichen Folgen der Corona-Impfungen – und bestätigt damit die Recherchen, die in der neuen Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ präsentiert werden. Hier mehr erfahren.
Eine neue Studie zu neurologischen Schäden im Zusammenhang mit der Corona-Impfung verdeutlicht einmal mehr die Gefahren der neuartigen mRNA-Vakzine. Für die Untersuchung mit dem Titel „Impact of Covid-19 disease and Covid-19 vaccinations on hospital admissions for neurological diseases in the Lombardia over-12 population“ („Auswirkungen der Covid-19-Erkrankung und der Covid-19-Impfungen auf Krankenhausaufnahmen wegen neurologischer Erkrankungen bei über 12-Jährigen in der Lombardei“) wurden von dem italienischen Neurowissenschaftler Prof. Dr. Andrea Salmaggi und seinem Team an der Universität Mailand sowie dem Krankenhaus Sao Paulo in Brasilien die Daten von fast neun Millionen Personen ausgewertet.

Die Ergebnisse sind alarmierend, denn die Wissenschaftler stellten gehäufte Fälle von schweren Hirn- und Nervenerkrankungen nach der Spritze fest. Ausgewertet wurden Daten aus der Lombardei, einer der seinerzeit am stärksten von Corona betroffenen Regionen. Das Ergebnis: Ein, wie es heißt, „verheerender Anstieg“ neurologischer Erkrankungen bei Geimpften – und das schon nach einer einzigen mRNA-Dosis.
Die Studie listet eine wahre Horrorliste an möglichen Folgeschäden auf: ischämische (durch unzureichende Durchblutung verursachte) und hämorrhagische (durch Blutung hervorgerufene) Schlaganfälle, transitorische ischämische Attacken, Myelitis (Rückenmarksentzündung), Myasthenia gravis (chronische Autoimmunerkrankung, bei der die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln angegriffen wird), Alzheimer, kognitive Beeinträchtigungen, Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen. „Die überwiegende Mehrheit aller Patienten, die im Jahr 2021 wegen neurologischer Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, hatte mindestens eine Impfdosis erhalten“, heißt es in der Untersuchung.
Der Killer im Kopf
Was steckt hinter diesem Albtraum? Der Epidemiologe Dr. Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation liefert auf X eine erschreckende Erklärung:
„Die ‚Impfstoffe‘ gegen Covid-19 schädigen das Gehirn und beeinträchtigen die psychische Gesundheit verheerend. Das ist keine Theorie, das ist messbare Realität.“
Dem Mediziner zufolge erhöhe sich das Risiko für Alzheimererkrankungen um 22 Prozent, für Depressionen um 68 Prozent und für kognitive Beeinträchtigungen sogar um 137 Prozent. Hulscher, der sich dabei auf eine weitere aktuelle Studie aus Südkorea beruft, führt die neurologischen Probleme auf das Eindringen von Spike-Proteinen in das Gehirn zurück, das sich in der sogenannten Schädel-Hirnhaut-Hirn-Achse festsetze und dort Unheil anrichte. Dieses Protein, das durch die mRNA-Impfstoffe in den Körper gepumpt wird, ist kein harmloser Stoff – es ist ein Eindringling, der Nervenzellen zerstören und Entzündungen entfachen kann.
Marathonläufer im Koma
Doch warum hören wir erst jetzt davon? Kritiker wie der niederösterreichische Naturwissenschaftler Dr. Peter F. Mayer werfen den Behörden vor, die Wahrheit unter den Teppich kehren zu wollen. „Die brisante Studie hat einen verheerenden Anstieg tödlicher Erkrankungen und langfristiger Schäden aufgedeckt – und das wird ignoriert“, wird Mayer vom Portal Philosophia Perrennis zitiert.

Die Pharmaindustrie, Regierungen und Mainstream-Medien hätten ein Netz aus Lügen gesponnen, um die Massen ruhig zu halten. „Wir wurden belogen, betrogen und geopfert“, kommentiert ein Nutzer auf X – ein Echo der wachsenden Wut in den sozialen Medien. Die Studie selbst liefert Beweise für die Dringlichkeit.
Salmaggi und sein Team schreiben:
„Unsere Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, um die wahren Auswirkungen dieser Impfstoffe auf die menschliche Gesundheit zu bestimmen.“
Hinter den kalten Zahlen stehen Menschen und ihre Schicksale – zerstörte Leben, verzweifelte Familien, wie auch die neue Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ verdeutlicht. Berichte von Betroffenen häufen sich. „Meine Mutter war fit, bis sie die zweite Dosis bekam. Jetzt erkennt sie mich kaum noch“, wird eine Frau aus Mailand von Report24 zitiert. Ein anderer Fall: Ein 45-jähriger Mann, einst Marathonläufer, liegt nach einem impfinduzierten Schlaganfall im Koma. „Das ist kein Einzelfall, das ist eine Epidemie“, warnt ein Neurologe, der anonym bleiben will, in einem Interview mit dem Webmagazin christlichesforum.info.
Experiment außer Kontrolle
Die mRNA-Technologie, einst als medizinischer Durchbruch gepriesen, entpuppt sich als Büchse der Pandora. „Die Lipid-Nanopartikel verteilen das Spike-Protein im ganzen Körper, inklusive dem Gehirn“, so der Molekularbiologe Dr. Michael Nehls in einem Beitrag auf dem Portal TKP.
Anders als bei einer natürlichen Infektion, die auf die Atemwege beschränkt bleibe, dringen die mRNA-Vakzine tief in unsere Zellen ein – mit unabsehbaren Folgen. Eine Studie von 2023 („Sars-CoV-2 Spike Protein Accumulation in the Skull-Meninges-Brain Axis“) fand Spike-Proteine in Gehirnen von Verstorbenen – ein Beweis, dass die Schäden real und dauerhaft sind.
Die offiziellen Stellen schweigen zur neuen Studie aus Italien. Kein Wort von der WHO, kein Kommentar von Pfizer oder Moderna. Stattdessen versucht man, die Untersuchung der Mailänder Wissenschaftler kleinzureden. Ein Sprecher des italienischen Gesundheitsministeriums behauptet lapidar: „Die Daten müssen im Kontext betrachtet werden.“ Man fragt sich: Welcher „Kontext“ rechtfertigt Millionen zerstörter Leben?
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