Karl Lauterbach hat in Bill Gates eindeutig seinen Meister gefunden.

    Wer dachte, dass SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach die krassesten Lockdown-Phantasien hervorbringt, muss jetzt umlernen: während der „Herr der Fliegen“ (COMPACT) die kommenden drei Monate als die bislang krassesten visioniert und erst ab Frühjahr leichte Lockerungen zulassen möchte (COMPACT-Online berichtete), will Impf-Diktator Bill Gates die Bürger noch zwei Jahre in Corona-Geiselhaft wissen.

    Der Microsoft-Mitbegründer und Big Pharma-Investor spielt den Virologen und sagt im Gespräch mit CNN fachmännisch, dass den USA trotz erster Fortschritte in der Corona-Bekämpfung noch ein weiter Weg bevorstehe. Natürlich weiß der Multimilliardär genau, was zu tun ist: Die Restaurants und Bars sollten „traurigerweise“ in den kommenden vier bis sechs Monaten dicht bleiben. Also Öffnung erst wieder im Juni! So ließen sich die täglichen Fallzahlen reduzieren.

    Wenn die Krise gut gemanagt werde, so orakelt der Katastrophengewinnler, wäre eine Rückkehr zur Normalität in zwölf bis 18 Monaten möglich. Die USA solle in der Zeit anderen Staaten bei der „Beseitigung der Krankheit“ behilflich sein. – Natürlich dürfte der ökonomische Schaden bei einer solchen Zeitspanne gigantisch hoch ausfallen, aber der Impfdruck würde ebenfalls in Unermessliche steigen, was Gates wiederum Höchstgewinne einbrächte.

    Außerdem freut sich Gates, dass Joe Biden bereit sei, „auf tatsächliche Experten zu hören und diese nicht anzugreifen“. Jetzt kann der Rubel rollen.

    In COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ lesen Sie über Gates Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik:

    „Wer hat Gates und seine Stiftung ermächtigt, über die globale Gesundheitspolitik zu entscheiden? Eine gute Frage. Die Spur führt nach Genf, in die Zentrale der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Seit den 1990er Jahren ist sie abhängig von Finanztransfusionen aus privater Hand, die mittlerweile 80 Prozent ihres Budgets ausmachen. Die Bill & Melinda Gates Foundation war der größte Geldgeber nach den Vereinigten Staaten – bis zum Frühjahr 2020, als Präsident Donald Trump die US-Hilfen auf Eis legte.

    Seither ist die Dominanz des Milliardärs in der UN-Behörde gänzlich unangreifbar geworden. Insgesamt hat seine Stiftung der WHO seit der Jahrtausendwende über 2,5 Milliarden Dollar gespendet. Rund 340 Millionen sind es 2020, wie aus dem Spendenbericht der Organisation hervorgeht. «Manche Milliardäre sind zufrieden damit, sich eine Insel zu kaufen. Bill Gates hat eine Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen in Genf», kommentiert Politico im Mai 2017.

    «Wenn Bill Gates morgen sagt: ”Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen zum Beispiel”, wäre die WHO am Ende», meint der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta 2017 im Deutschlandfunk. Als erste Privatperson überhaupt hielt Gates 2005 eine Rede vor deren Generalversammlung. «Er wird wie ein Staatsoberhaupt behandelt», sagt ein WHO-Vertreter, der nicht namentlich genannt werden will.

    30 internationale Organisationen aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte protestierten laut Ärzteblatt  schon Anfang 2017 gegen Pläne der WHO, Gates’ Kapitalsammelbecken in ihr oberstes Gremium – die World Health Assembly – aufzunehmen. Die Gates-Stiftung nehme Einfluss auf die politische Agenda, kritisierte etwa die BUKO Pharma-Kampagne: Man setze «bevorzugt auf technische Lösungen», blende dabei aber gerne «soziale Faktoren für Gesundheit wie Ungleichheit, fehlende politische Teilhabe und Menschenrechte» aus.

    Gregg Gonsalves, Epidemiologe und Professor an der US-Universität Yale, warnt: «Je nachdem, mit welchem Fuß Bill Gates morgens aus dem Bett steigt, kann das den gesamten Bereich der globalen Gesundheit verändern.» Die Gates-Stiftung sei «keine Demokratie», nicht einmal «eine konstitutionelle Monarchie»: «Es geht darum, was Bill und Melinda wollen.» (…)

    AIDS, Kinderlähmung, Tuberkulose, Krebs – Gates will diese Krankheiten ein für alle Mal ausrotten und rühmt sich dabei großer Erfolge. Manche seiner Impfkampagnen und Medikamententests hatten jedoch unschöne Nebenwirkungen, von denen man kaum aus der Presse erfährt. Exemplarisch sei ein Skandal erwähnt, der sich ab 2010 in Indien abspielte und dort die höchsten Justizorgane des Landes beschäftigte.

    Ein Impfexperiment der von Gates finanzierten Organisation Programme for Appropriate Technology in Health  (PATH) hatte ab 2009 damit begonnen, 23.500 Mädchen zwischen neun und 15 Jahren mit HPV-Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs zu behandeln. Nach Injektion der Impfmittel Gardasil und Cervarix wurden viele der Mädchen krank – sieben starben innerhalb eines Jahres. Die Kläger vor dem Obersten Gerichtshof Indiens gaben an, dass mehr als 1.200 ernste Nebenwirkungen hatten oder sogar Autoimmunerkrankungen entwickelten.“

    In wenigen Tagen am Kiosk: Alles über den neuen Impfstoff und die Pläne der Politiker:

    COMPACT 1/2021: „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen.“ Überhastet, fahrlässig und mit unkalkulierbaren Risiken für die gesamte Gattung des Homo sapiens: Das neue Jahr beginnt mit der größten Impfkampagne aller Zeiten. Wer treibt den Wahnsinn an? Kritiker am Regierungskurs sind unerwünscht. Der hoch angesehene Professor Sucharit Bhakdi konnte in keinem der Leitmedien zu Wort kommen – sondern nur beim Lokalsender Radio München. «Der neue Impfstoff mit RNA ist der gefährlichste Impfstoff überhaupt. Dass man diesen Impfstoff überhaupt zulassen kann für die klinische Erprobung, ist sträflich.» COMPACT 1/2021 –

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