Als die erste „Pandemie“-Welle auf ihrem Höhepunkt schwappte, standen noch 70 Prozent der Menschen einer Corona-Impfung positiv gegenüber. Diese Bereitschaft ist Anfang Dezember extrem gesunken. Immer weniger Menschen wollen sich gegen COVID-19 impfen lassen. Ausgerechnet in der Gruppe der Pflegekräfte – Ärzte, Kranken- und Altenpfleger, Therapeuten, Apotheker – ist die Impfbereitschaft laut einer Umfrage mit Abstand am geringsten. Sie wird ihre Gründe haben…

    Nach einer im Zeitraum zwischen dem 08. und 10. Dezember erhobenen COVID-19-Snapshot-Monitoring-Studie (COSMO), durchgeführt von der Universität Erfurt, dem Robert-Koch-Institut sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, war Anfang Dezember nur noch die Hälfte der Befragten zu einer Impfung bereit – ein neuer Tiefstand.

    Mit Verweis auf diese Umfrage hebt die Ständige Impfkommission (STIKO) hervor, der Impfwille in Deutschland sei seit dem Frühjahr stetig gesunken – und beim medizinischen Personal sogar geringer als beim Rest der Bevölkerung. Was Karl Lauterbach zu Kritik veranlasst: „Es überrascht mich, dass die Impfbereitschaft beim medizinischen Personal nicht deutlich höher ist und es eine so große Zurück­hal­tung gibt“, so der SPD-„Gesundheitsexperte“ gegenüber der Funke Mediengruppe. Dahinter stehe vermutlich die Einschätzung vieler Mediziner und Pflegekräfte, nicht zur Hochrisikogruppe zu gehören und durch Spezialkleidung gut geschützt zu sein. Vielleicht aber schätzen diese die bisher unbekannten Risiken der Impfung einfach nur realistischer ein als der Rest der Bevölkerung…

    Karikatur aus dem Jahr 1802: Impfgegner befürchteten Folgen der Infizierung und Immunisierung mit Kuhpocken.
    Foto: Library of Congress / gemeinfrei

    Deren Bereitschaft zur Impfung gegen COVID-19 ist geringfügig höher als die für eine Grippe-Impfung. Auf einer Skala von 1 („auf keinen Fall impfen“) bis 7 („auf jeden Fall impfen“) liegt der Wert für eine Corona-Impfung bei 4,45; bei der Grippe-Impfung beträgt sie 4,2. Bei der Gruppe, die einen Gesundheitsberuf ausübt, beträgt laut der Umfrage der Wert lediglich 3,98. Die Skepsis gegenüber der mit der heißen Nadel gestrickten Corona-Impfung ist hoch – für die WHO eine zu bekämpfende Bedrohung für die globale Gesundheit.

    Erfasst in der Studie wurden ebenfalls das Vertrauen in Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung, die allgemeine Risikowahrnehmung beziehungsweise die Bedrohung durch COVID-19, das Verantwortungsgefühl gegenüber der Gemeinschaft. Bemerkenswert: Bis Anfang Dezember sank die subjektiv empfundene Wahrscheinlichkeit, mit Corona infiziert zu werden, immer stärker. So gaben nur noch 37 Prozent der Befragten an, dass es „extrem oder eher wahrscheinlich“ sei, sich anzustecken.

    Dabei empfiehlt die STIKO gerade der beruflich exponierten Gruppe der Mitarbeiter im Gesundheits- und Pflegewesen die prioritäre Impfung ebenso wie den sogenannten Risikogruppen wie Alten und chronisch Kranken, für die bei Infektion mit Corona ein besonders hohes Risiko für schwere oder tödliche Krankheitsverläufe bestehe.

    Patientenbeauftragte der Regierung: „Ärzte haben eine wichtige Vorbildfunktion!“ 

    Auch Claudia Schmidtke (CDU), Patientenbeauftragte der Bundesregierung, (CDU), appelliert nach Angaben der Funke-Zeitungen „eindringlich gerade auch an die Menschen in den Gesundheitsberufen, die prioritär geimpft werden können, diese Möglichkeit auch zu nutzen“. Dabei gehe es nicht nur um den eigenen Schutz, sondern auch um den der Patienten. Ärzte hätten bei der Eindämmung der Corona-„Pandemie“ eine „wichtige Vorbildfunktion“. Überdies sei sie „fest davon überzeugt, dass die Impfbereitschaft des medizinischen Personals steigen wird, wenn es ein konkretes Impfangebot gibt“.

    Und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble plädiert laut Welt am Sonntag dafür, Beschäftigte im Gesundheitssektor zu bevorzugen: „Ich persönlich würde die Menschen, die mit Infizierten arbeiten müssen oder mit Alten und Kranken zu tun haben, an der ersten Stelle priorisieren. Sie haben ein extrem hohes Risiko, sich mit Corona zu infizieren. Und wenn zu viele Ärzte und Pflegekräfte ausfallen, stehen wir vor einem riesigen Problem.“ (Weiterlesen nach unserer Empfehlung)

    Der Impfdiktator – Wie gefährlich ist Bill Gates? „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ – diese Überschrift konnte man schon im April 2017 in der Wochenzeitung „Die Zeit“ lesen. Corona hat den Oligarchen noch mächtiger gemacht: Jetzt will er sieben Milliarden Menschen impfen lassen und strebt die pharmakologische Weltherrschaft an, ohne Rücksicht auf Verluste: In der immer noch hochaktuellen Juniausgabe von COMPACT lesen Sie die Beweise für diese These! Zum Bestellen HIER oder auf das Banner klicken! 

    In diesem Kontext und angesichts des Quarantänezwangs für den Bürger auf bloßen Corona-Verdacht hin mutet die Forderung der Krankenhausgesellschaft Sachsen reichlich bizarr an: Danach soll Corona-positiv getestetes Klinik-Personal weiter arbeiten, wie der stellvertretende Geschäftsführer Friedrich München gegenüber MDR AKTUELL sagte. Das Infektionsschutzgesetz lasse das in Ausnahmefällen zu. Die Mitarbeiter müssten aber symptomfrei sein. Auch weitere Krankenhäuser wie etwa in Oschatz oder Bautzen erwägen, positiv-getestete Mitarbeiter weiterhin auf die Patienten loszulassen: wegen Personalknappheit!

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