Karl Lauterbach, der in der Mainstrem-Presse gern mit dem Etikett „SPD-Gesundheitsexperte“ versehen wird, sucht offenbar nicht nur nach der großen Liebe, sondern auch nach neuen Vorwänden, um die Menschen einzusperren. Argumente für die Freiheit liefert hingegen COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Hier bestellen.

    Der Tagesspiegel zitiert Lauterbach heute mit den Worten: „Wir müssen rasch nochmal neu verhandeln.“ Gemeint ist ein neuer Corona-Gipfel von Merkel & Co., als Grund nennt der Tagesspiegel die „stark steigenden Corona-Infektionszahlen“.

    Doch was will Lauterbach? Natürlich nichts Gutes. „Ohne einen scharfen Lockdown wird es nicht gehen“, so der Pandemie-Paniker von der SPD. Und er will natürlich bundesweite Ausgangssperren. „Ausgangsbeschränkungen ab 20 Uhr für zwei Wochen würden wirken – wir haben es in Frankreich, Großbritannien und Portugal gesehen“, postuliert Lauterbach im Tagesspiegel.

    Man fragt sich, warum Lauterbach wieder Panik verbreitet. Laut den offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts gibt es nämlich immer weniger Corona-Tote. Auf diese Zahl müsste es – selbst nach der Logik der Pandemie-Propagandisten – ankommen, nicht auf „Fallzahlen“, R-Werte und Inzidenzen.

    Hier eine Grafik mit den offiziellen Todeszahlen:


    Lauterbach führt in seiner Suada eine Reihe von Ländern an, die seine Ansicht, dass es eines noch härteren Lockdowns mit Ausgangssperren dürfe, angeblich untermauern. Doch er geht – wahrscheinlich bewusst – nicht auf die Zahlen ein, die einen nun aus den USA erreichen, genauer gesagt: aus Texas.

    Der texanische Weg

    In Texas wurden Anfang März der harte Lockdown und die Maskenpflicht aufgehoben. Der republikanische Gouverneur von Texas, Greg Abbott, begründete dies mit Covid-Genesungen, rückgängigen Krankenhausaufenthalten und verschiedenen Maßnahmen seiner Administration.

    Panikmacher vom Schlage eines Lauterbach befürchteten wieder ansteigende Corona-Zahlen. Doch die Daten, die das Department of State Health Services, die Gesundheitsbehörde in Texas, nun veröffentlicht hat, zeigen: Die Panikmache ist vollkommen unbegründet.

    #COVID19TX Update: Texans are slowing the spread with vaccines and #HealthyTexas steps. Keep it up to stop variants from reversing our progress.

    In the last 7 days #Texas averaged:
    ⬇️2,556 new cases a day
    ⬇️3,581 current hospitalizations
    ⬇️122 new fatalities reported a day pic.twitter.com/QXh4UWtOsY

    — Texas DSHS (@TexasDSHS) March 24, 2021

    Zum Zeitpunkt von Abbotts Anordnung zur Aufhebung der Corona-Maßnahmen am 2. März wurden in Texas innerhalb von sieben Tagen durchschnittlich 7.259 neue Fälle gemeldet (bezogen auf die 19 Millionen Einwohner des Bundesstaates).

    Diese Zahl sank bis zum 10. März, als die Durchführungsverordnung in Kraft trat und die Wirtschaft vollständig geöffnet wurde, auf 5.350 Fälle. Zwei Wochen später, am 24. März, lag sie innerhalb von sieben Tagen nur noch bei 3.401 Fällen.

    Texas zeigt, dass auch ohne harten Lockdown und Ausgangssperren geht – offenbar sogar besser. Wann schnallt das Karl Lauterbach?


    COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt bietet auf 84 Seiten die bislang umfassendste und argumentativ stärkste Abrechnung mit dem Lockdown-Regime und weist Wege zur Rückgewinnung von Freiheit, Grundrechten und Demokratie. Das Heft kann man zu einem einmalig günstigen Preis von 9,90 Euro bestellen

    Kommentare sind deaktiviert.