Alarm: Im vergangenen Jahr ab es allein in Berlin 111 Gruppen-Vergewaltigungen. Politik und Medien schweigen oder verharmlosen. Abschiebungen müssten jetzt das Gebot der Stunde sein. „Remigration. Ein Vorschlag“: So lautet die aktuelle Schrift von Martin Sellner. Hier mehr erfahren.
Mitten in die großen gegenwärtigen Empörungsrituale zum Videoschnipsel aus Sylt, das feiernde Reiche und deren “Döp-dödö-Döp“-Entgleisungen dokumentiert, kommen neuen Zahlen zu Gruppenvergewaltigungen auf den Tisch. Und die sind schockierend: Allein in der deutschen Hauptstadt mussten im vergangenen Jahr mehr als 100 Mädchen dran glauben. Sie wurden von mehreren Tätern, von Horden vergewaltigt.
Flehen nützt nichts…
Das bedeutet, man möge es sich vor Augen halten: Jeden dritten Tag kommt es allein in Berlin zu einer Gruppenvergewaltigung. Es handelt sich gegenüber dem Vorjahr um einen Anstieg um 26 Prozent!
Die Bild stellt es aufrüttelnd dar:
„Sie schlug um sich, weinte, flehte. Eine damals 14-Jährige ging durch die Hölle, als sich im vergangenen Juni zwei Männer am Berliner Schlachtensee an ihr vergingen. Ein Fall von 111 Gruppen-Vergewaltigungen im vergangenen Jahr in der Hauptstadt, ein Höchststand.“
Die hier nicht erwähnten Täter waren Islam E. und Mehmet E., 18 und 19 Jahre alt. Sie sind mittlerweile zu neun Monaten Jugendstrafe beziehungsweise drei Jahren Haft verurteilt worden.
Nichtdeutsche Tatverdächtige
Die Berliner Polizei ermittelte 2023 gegen 106 mutmaßliche Gruppenvergewaltiger, der jüngste 12 Jahre alt, die ältesten über 60. Die Opfer waren Mädchen und Frauen von sechs bis sechzig. Am schlimmsten trifft es 14- bis 16-Jährige. Die häufigsten Tatorte sind Mehrfamilienhäuser und Parks, aber auch Gaststätten und öffentliche Verkehrsmittel.
Gemäß Angaben des Berliner Senats wurden die Gruppenvergewaltigungen mehrheitlich von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen. 54 Prozent der Täter haben demnach keinen deutschen Pass. Würde man die Vornamen abfragen, wäre das Bild weitaus eindeutiger, doch Mehmets mit BRD-Pass werden von den Behörden als „deutsche Täter“ erfasst.
Übrigens: Die Bild berichtet zwar immerhin über die „krassen Zahlen“, verschweigt aber, warum sie überhaupt ans Licht der Öffentlichkeit gekommen sind. Das Springerblatt verweist nebulös auf „eine parlamentarische Anfrage“ und erwähnt erst am Ende des eigenen Beitrags, dass es die AfD war, die den Berliner Senat zur Herausgabe der Daten verpflichtet hat.
Auch bundesweiter Alarm
Auch die jüngsten bundesweiten Zahlen verdanken wir einer AfD-Abfrage, nämlich durch die Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst Ende vergangenen Jahres. Das Bundesinnenministerium räumte damals 2.800 Gruppenvergewaltigungen binnen vier Jahren in der BRD ein.
Mittlerweile schränken 83 Prozent der in EU-Europa lebenden Frauen zwischen 16 und 39 Jahren ihre persönliche Freiheit ein, um sich vor Gewalt und Belästigung zu schützen. Beispielsweise kleiden sie sich betont unauffällig oder meiden bestimmte Straßen und Plätze. Das ergab eine Umfrage der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte. In Berlin gaben 72 Prozent der befragten Frauen an, sich an öffentlichen Orten nicht sicher zu fühlen, 46 Prozent fürchten sich vor „suspekten“ Personen an. Das belegt eine Studie des Vereins Plan International e. V.
Nicole Höchst wandte sich in einer Presseerklärung beinahe hilfesuchend an die Öffentlichkeit:
„Wenn über einzelne dieser Verbrechen berichtet wird, aber die Masse im Dunkel des Schweigens bleibt, wird das deutsche Volk zusätzlich im Stich gelassen. Wie kann es sein, dass die Frauen und Mädchen erst durch die Erzählungen der Opfer erfahren, dass öffentliche Parks, Schwimmbäder, Verkehrsmittel und Straßen in Deutschland für sie zu No-go-Areas geworden sind? Hier muss die Politik handeln. Sofort!“
Weiter sagt sie: „Das sind in den letzten vier Berichtsjahren über 2.800 Frauenschicksale, körperliche und seelische Zerstörungen in ungeahntem Ausmaß durch Gruppenvergewaltigungen mit überproportional hohem Ausländeranteil.“ Ausgewiesen werden für 2019 registrierte 710 Gruppenvergewaltigungen, 49,5 Prozent ausländische Täter. 2020 waren es dann 704 Fälle bei 46,4 Prozent nichtdeutschen Tatverdächtigen, 2021 trotz Lockwown und Ausgangssperren 677 Fälle (47 Prozent Ausländer als Tatverdächtige), 2022 dann 789 Fälle bei 50 Prozent durch nichtdeutsche Tatverdächtige.
Ausmaß der Katastrophe
AfD-Abgeordnete Höchst: „Die in der Presse zu Recht geschilderte Dramatik eines jeden Einzelfalles – wie etwa im Berliner Görlitzer Park, als ein Mann der Gruppenvergewaltigung seiner Freundin zusehen musste – täuscht zugleich über das tatsächliche Ausmaß der Katastrophe hinweg. Nach den Auskünften des Ministeriums für Inneres und Heimat ergibt sich eine ungeheuerliche Zahl von Gruppenvergewaltigungen auf gleichbleibend unerträglich hohem Niveau.“
Wer nicht über Abschiebungen krimineller Fremder nachdenkt, meint es nicht gut mit unserem Land. Martin Sellner schlägt schon seit längerer Zeit Alarm. Was soll noch passieren?! Lesen Sie sein Buch „Remigration. Ein Vorschlag.“ Hier bestellen.
19 Kommentare
Heute morgen- 30.5.2024 wurde in Potsdam ein Wachmann ermordet, der die dortige Asylantenunterkunft bewachen musste.
Der oder die Mörder sind natürlich nicht mehr greifbar.
In den staatlichen deutschen Lügenmedien darüber kein Wort !
Die Leute in den Altparteien und im öffentlich-unrechtlichen Rundfunk müssen wissen, dass wir
ALLES wissen,
NICHTS vergessen und
NIEMALS verzeihen werden!
Die bekloppten deutschen Wähler des irrsinnigen Systems wollen es genauso haben.
Diese Wähler wollen keine Sicherheit, keine Normalität im Land.
Die Mehrheit der deutschen Frauen wählt und unterstützt ja weiterhin die Umvolkungsparteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Kann man daraus schließen, daß deutschen Frauen die Gruppenvergewaltigung gefällt?
Diese Gruppe „Weiber“, sind so gehirngewaschen, dass sie nichteinmal darauf eine Antwort geben können
Es spielt absolut keine Rolle, wie viele dieser Täter wirklich weggesperrt werden.
Die offiziellen Zuwandererzahlen der Bundesregierung:
2022 – 2, 7 Mio. entspricht 7 397 Personen / Tag
2023 – 3, 17 Mio. entspricht 8 685 Personen / Tag
Es kommen jeden Tag genug Neue.
Und es findet natürlich kein Austausch statt…
"Gruppenvergewaltigung" ist Nazi-Sprech -> "Vergewaltigungen durch mehrere Täter" (rbb, Di 28.05.24 | 13:40 Uhr)
Genau wie die "Bahnhofsschubsereien" der kulturell Besonderen -> "Person unter S-Bahn geraten" (rbb, Mi 29.05.24 | 20:04 Uhr)
Diese ganzen westlich-amerikanischen Ereignisse haben wir den etablierten Berufsvolkstretern zu verdanken die für ihr Eigenwohl alles abnicken was Lobbys und NROs wollen für den grenzenlosen Einweltstaat. Die gesamte Gesellschaft aus Politik, Justiz, Erziehungs und Schulwesen aber auch Großbetriebe sind von den Globaltyrannen von Übersee gekapert. Überall Hand in Hand mit der Medienmafia wird ihre kranke Doktrin gepredigt und die staatlich gestützte Tuntifa ist Blockwart und Richter in einem um das Ziel Agenda 2030 durch zusetzen wo am Ende eine Feudalherrschaft mit Sklaverei steht. 500mio. überwiegend rassenvermischte Erdbewohner ohne Herkunft und Identität sind das Hauptziel damit die Herrscherklasse ihren utopischen Olymp in Sektenmanier hat. Mit Chaos wie wir jetzt es haben setzen sie dieses Ziel durch, aber am Ende bleibt nichts mehr vom Planeten wenn ein Konflikt nach dem anderen zum Lavastrom wird. mfg
Deutsche Richter beschäftigen sich lieber mit irgendwelchen Sätzen , welche die NAZIs vor hundert Jahren auf dem Scheisshaus geplärrt haben, als sich heute um die Sicherheit der Menschen zu kümmern!
Auch verfolgen sie lieber sturz Besoffene, weil dies ungefährlicher ist als wenn sie einen Clan Chef vor sich haben. Denn dieser weiß ganz genau wo sein Haus wohnt!
Und wenn so ein Müll aus einem Jura Studium heraus kommt, dann kann man sich das schenken!
Ich denke, das es noch viel schlimmer werden wird. Ich halte Verhältnisse wie 1945 durchaus für denkbar z.B wenn durch einen Kriegsfall die öffentliche Ordnung zusammenbricht………..
Wer wird Sexmonster zurücknehmen, die mittels offener Grenzen vorsätzlich von Amts wegen eingeladen wurden? Nun mögen für ihre globale Großzügigkeit auf Steuerkosten bekannte bunte Funktionärinnen sich an die Sexualfürsorgefront begeben!
Perfekt auf den Punkt gebracht.
Im Shithole Berlin , der bankrotten Welthauptstadt der Liebhaber des Kunterbunten, der Multikulti-Fans und – LGBTIQA Communities herrschen in manchen Stadtteilen spätbabylonische Zustände. Der Senat versagt.
Noch nie war Berlin keine Reise wert – wie heute.
ist alles schwierig für deutsche Frauen
leider
Die Bürger wollten das so und haben auch in den letzten 30 Jahren entsprechend gewählt. Ich bitte mich und meine Familie von den Vergewaltigungen freizustellen und bitte mir mitzuteilen, wo ich diese Freistellung beantragen kann. Ich kann meinen Wunsch durch entsprechendes Wahlverhalten und andere Aktivitäten belegen.
Die Baalinaa würden im Falle drohender Abschiebungen von Vergewaltigern WIRKLICH Mal in Massen auf die Straßen gehen … um diese Abschiebungen zu verhindern! Motto: Gesicht zeigen! Und: Nie wieder ist jetzt!!
Worof de enen lassen kannst :-))
So sind se halt: Die weltoffenen Bärlina. Det macht de Bärlina Luft.
In der Tat … da muss irgendwas drin sein … in der Berliner Luft – das die Leute so macht!
@Otto: … Motto: Gesicht zeigen! …
——-
Sieht man „diverse, bunte“ Veranstaltungen, in Berlin, zeigen die lieber ihren Arsch