Nachdem an Bahnhöfen ein Verkaufsverbot gegen COMPACT verhängt wurde, steigen immer mehr Leser auf ein Abo um, um zuverlässig an unser Magazin zu kommen. Einige zögern aber noch – aus Angst, dass ihre Daten beim Geheimdienst landen könnten. Diese Sorge möchte ich gerne zerstreuen. Es gibt drei Argumente, dass Sie beruhigt sein können.

    Wir haben für unsere Abonnenten und Kunden drei Sicherheitssysteme eingebaut, damit Ihre Daten geschützt sind. Über diese Sicherungssysteme verfügen andere Zeitschriften nicht – COMPACT hat die höchsten Standards.

    1.) COMPACT macht den Abo-Vertrieb selbst. Alle Sendungen werden bei uns im Lager verpackt, auch die Rechnungen werden bei uns im Haus erstellt. Diese Vorgehensweise ist völlig anders als bei anderen Verlagen: Diese schalten meist einen externen Dienstleister ein, der die gesamte Abo-Belieferung übernimmt. Aber wir wollen Ihre kostbaren Daten nicht aus der Hand geben, deswegen machen wir die Abo-Belieferung – vom Eingang Ihrer Bestellung über die Erfassung der Rechnungsdaten bis hin zum Eintüten in die Umschläge – selbst.

    2.) Viele fragen sich, können meine Daten in den COMPACT-Computern nicht von außen, also zum Beispiel vom Geheimdienst, gehackt werden? Das ist ja auch der AfD schon passiert… Auch an diesem Punkt haben wir bestmögliche Vorsorge getroffen. Wir haben 2020 ein Abwehrsystem installiert, das uns gegen externe Zugriffe schützt. Bis 2019 hatten wir zwei, drei Mal im Jahr Cyberattacken, die sogar unsere Webseite für Stunden oder Tage lahmlegen konnten. Dann habe wir die modernste Technik gekauft, seither laufen alle unsere Systeme stabil. Der Schutzschirm ist selbstlernend, das heißt, er stellt sich ständig automatisch auf neue Viren und Trojaner ein. Kostet uns eine Stange Geld: Etwa 2.500 Euro im Monat nur das System, unser IT-Spezialist kommt obendrauf.

    3.) Schließlich wird COMPACT an alle Abonnenten im neutralen Umschlag verschickt. Neugierige Nachbarn oder Postboten können nicht erkennen, dass Sie eine Sendung von COMPACT erhalten.

    Sie sehen, IHRE Sicherheit liegt uns am Herzen. Weil wir Sie brauchen, um UNSERE Sicherheit zu gewährleisten.  Nach dem Verkaufsverbot gegen COMPACT an Bahnhöfen brauchen wir dringend mehr Abos, um unsere finanzielle Stabilität zu sichern. Für Abonnenten ist COMPACT im Abo etwa zwei Euro günstiger als im Einzelheftbezug; Sie erhalten das Heft, bevor es an die (uns verbliebenen) Kioske geht; und Sie bekommen auch eine Abo-Prämie.

    Sie können unser Monatsmagazin in der Print- und in der Digitalversion abonnieren. Außerdem können Sie auch unsere vierteljährlichen Sonderausgaben (COMPACT-Spezial und COMPACT-Geschichte) abonnieren, auch Geschenk-Abos sind möglich. Im übrigen beliefern wir Sie weltweit!

    Den Überblick über alle Abo-Arten finden Sie hier. Und hier können Sie das Monats-Abo gleich fix machen.

    Jedes COMPACT-Abo stärkt den Mut zur Wahrheit, bei uns und bei Ihnen selbst – und erhält die Reste der Meinungsfreiheit in diesem Land! Machen Sie mit!

     

    21 Kommentare

    1. ungläubiger Zuschauer am

      Ich wette dieser Linksstaat hat ein Punktesystem wie es in China bereits üblich ist.
      Das geht erst wenn die Faschisten da sind – wo sie sein sollten.

    2. Rechtskatholik am

      Dass man solche Maßnahmen überhaupt ergreifen muss, zeigt ja schon deutlich, wo wir mittlerweile stehen. Was soll denn an einem Compact-Abonnement so schlimm sein, dass man das verstecken muss?
      Der Linksstaat regiert durch Angst. Das erzeugt Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. Es ist wichtig diesen staatlichen Zwangsmechanismus immer wieder zu durchbrechen. Als rechte Opposition stehen wir auf der Seite des Guten. Wir brauchen uns also nicht zu schämen und können offen zu unserer Meinung stehen.

      • Wo liegt der Denkfehler ? 1. Daß man "muß" . Der Bezug eines (ohnehin stockreaktionären ) Magazins bringt niemand in Schwierigkeiten. 2. Daß Compact "rechte Opposition ist. Es sei denn, man würde russische Propaganda tollkühn als "rechts" definieren.

    3. Friedenseiche am

      mir fällt folgendes auf:

      die Rechnung wird über die Bank bezahlt
      alle Infos der Bank können von den Diensten eingesehen werden

      U-Boote könnten Infos weiter leiten

      Computer Systeme sind leicht zu knacken

      Sicherheit wird es nie geben solange der nöse unter uns weilt

    4. In den USA hat man es vor ca. einem Jahrhundert mit einem Alkoholverbot (sog. prohibition) versucht. Aufgrund selbstbewusst bürgerlicher im eigentlichen wörtlichen Sinne demokratischer Bedürfnisse und Verhaltensweisen konnte es die im obrigkeitlichen Sinne verfälschte "Demokratie" nicht lange aufrechterhalten. Alkohol ist allerdings eine fragwürdige Droge und nicht das beste Beispiel für berechtigten Bürgerwillen gegen den Staat. Allerdings zeigt das Beispiel: Die Bürger sind stärker als der Staat, wenn sie sich millionenfach auf die Beine stellen.

      Presseverbote und Zwangsbezahlmedien können von selbstbewussten mutigen Bürgern beseitigt werden.

      • Karl aus Oberschlesien am

        #Irene, können die ’selbstbewusten mutigen Bürger‘ nicht. Denn die ’selbstbewusten‘ Bürger in der BRvonD leben nicht in einem ‚Staat‘, sondern in einem, immer n och, besetzten Gebiet, der ‚Staatssimulation‘ BRvonD.
        Nicht, wenn sie, diese ’selbstbewusten Bürger‘, sich dem System BRvonD unterwerfen. Und das macht jeder, der seine Zugehörigkeit bezahlt (Perso), jeder der in diesem System wählt, egal welche Systempartei. Das ist letztendlich jeder, der ‚glaubt‘ sich zu widersetzen, aber die Buntenrepublik mit Deutschland bezeichnet. Hier fängt die Aufklärung bereits an.
        Erst nach der Aufklärung kann eine ‚Beseitigung‘ erfolgen. Gruß Karl

    5. Fischers Fritz am

      Nachtrag:
      Da Ostern ist: Als schwacher Charakter bin ich da eher auf der Seite von Petrus, der seinen Herrn 3 mal verleugnete, ehe der Hahn krähte.

    6. MFG-Hamburg am

      @ aus Angst, dass ihre Daten beim Geheimdienst landen könnten.

      da haben mal wieder einige NICHTS aus der geschichte gelernt!

      ZITAT:
      "Als die POLIZEI die COMPACT- MITARBEITER holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein COMPACT MITARBEITER. Als sie die AUF1 – MITARBEITER einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein AUF1- MITARBEITER: Als sie die ZEITSCHRIFTEN HÄNDLER von nebenan holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein MITARBEITER dieser ominösen ZEITSCHRIFTENHÄNDLER. Als sie MICH am ENDE holten, gab es keinen mehr, der hätte protestieren können.

      ANMERKUNG:
      es findet bereits eine totalüberwachung statt, heißt, eine KI sammelt AKTIV sämtliche DATEN über euch. man weiß wer wo wie mit wem telefoniert/chattet oder welche angebliche gesinnung man vertritt. man IST bereits gläserner bürger. natürlich sollte man absicherungen gegen WILLKÜR einplanen, um bürokratischen mißbrauch abzuwehren. UND da müssen einige mal ihren ARSCH hochkriegen, um sich schlau zu machen, wie das GANZ LEGAL funktioniert… und wer meint, es macht zuviel stress…LESE nochmals mein ZITAT!

      • @MFG-Hamburg
        Es ist schon dreist die Wort von Martin Niemöller paraphrasiert zu missbrauchen! Aber Sie fallen fortwährend mit kruden Kommentierungen auf. Alleine die verschrobene Art der Großschreibung zeigt das Sie glauben was wichtiges mitzuteilen zu haben.

    7. Th.Stahlberg am

      Abonnenten müssen auch Überzeugungstäter sein. An der Eintrittsstelle zur DPAG kann alles abgegriffen werden, was ein Dreibuchstaben-Laden über eure Sendungen erfahren will. Es darf sich einfach niemand abschrecken lassen, alle müssen mit offenen Augen, ohne Wackeln und Blinzeln, handeln. Denn: Wenn ihr als rechtsextremistisch beobachtet werdet, dann ist eine 100%-Erfassung so gut wie sicher. Keine der Sendungen muss auch nur geöffnet werden, es reicht völlig aus, sie alle mit dem Adressfenster durch den Scanner zu jagen, um die gesamte Kundendatenbank nachzustellen. Die DDR hatte auf den Hauptpostämtern Räume für "Zusatzbearbeitung" von Sendungen, die Alt-BRD aus den gleichen Gründen genauso, es gibt also nicht den geringsten Anlass für die Annahme, dass das ausgerechnet heute anders sein soll.

      • Wenn erfasst wird dann vor allem dort wo am meisten Daten anfallen: Bei den Finanzdienstleistern. Sowohl Zahlugnsbetrag als auch Empfänger sind eindeutig bekannt, und das Bankgeheimnis wurde unter dem Vorwand "Geldwäsche" und "Terrorbekämpfung" ohnehin schon so zerlöchert wie ein ausrangiertes Fischernetz.
        Andererseits: Solange darin nicht zu Straftaten angestiftet wird ist der Bezug des Heftes legal, damit kann es einem – vom Schutz der Privatsphäre abgesehen – weitgehend einerlei sein ob man als Leser bekannt ist oder nicht. Ist ohnehin mitterweile nicht mehr die Frage ob man bereits unter näherer Beobachtung steht sondern nur noch wann und wie weit das der Fall ist – wer glaubt sich dem durch Wegducken entziehen zu können wird spätestens beim Zwang zum Sozialkreditkonto ein jähes Erwachen erleben.

        Bedauerlich is allerdings der Verlust an öffentlichkeitswirksamer Sichtbarkeit (erst neulich jemand in den "Ketzerbriefen" blättern gesehen – das liegt in den vorauseilendgehorsamen Valora-Kettenfilialen noch aus) und der auf diese Weise entfallenden Barzahlungsoption.

        Witzig hingegen der Hinweis auf die "neutrale Versandtasche" – passend dazu lag das compacte Heftchen in einer anderen Pressehandlung direkt vor den Heftchen mit den nackten Tatsachen im Regal.

    8. "Ihre Abo-Daten sind bei COMPACT sicher!"

      Das sollte jedem egal sein. Wer sich nicht bekennt, wird nicht frei.

      • Fischers Fritz am

        @ Klaus
        "Wer sich nicht bekennt, wird nicht frei."

        Der landet im ungünstigsten Fall höchstens auf dem Scheiterhaufen, im GULAG oder KZ ("Arbeit macht frei"). Sarkasmus Ende.

        • Karl aus Oberschlesien am

          Und " wer die FREIHEIT aufgibt, um Sicherheit zu erlangen- der wird BEIDES verlieren"!
          Wer hat das wohl gesagt- ein Inselaffe; da hatte der mal recht. Gtuß Karl

        • @Fischers Fritz Wo gibt es in der Bundesrepublik Gulags wie in der Sowjetunion oder so ähnlich wie in Putin-Russland oder KZs wie in Hitler-Deutschland.
          Ich hab auch noch nie gehört das jemand wegen dem Bezug der JF im Knast gelandet wäre oder in einer der zwei historischen Einrichtungen.

        • Karl aus Oberschlesien:
          Diese unausweichliche Tatsache will insbesondere im vollkaskomentalitären Neuschland nach wie vor ein großer Teil der Bevölkerung (also inkl. dem anständigen Teil der Zugewanderten) nicht wahrhaben.
          Und so werden weiter pflichtschuldig ChruschtDämokraten auf erste Plätze gewählt und obrigkeitsbuckelig widerstandslos das Schundfunkschutzgeld berappt.

      • Klaus hat da ganz Recht. Tausende von Christen bekannten sich und wurden grausam getötet. Ohne die Bekenner gäbe es heute kein Christentum mehr.
        Wer glaubt, er könne nur wegen eines Compact-Abos im Gulag, KZ oder gar auf dem Scheiterhaufen enden, sollte sich mal die Schrauben in seinem Kopf nachziehen lassen. Ganz ohne Sarkasmus.

        • Fischers Fritz am

          @ Aquino
          "Wer glaubt, er könne nur wegen eines Compact-Abos im Gulag, KZ oder gar auf dem Scheiterhaufen enden, sollte sich mal die Schrauben in seinem Kopf nachziehen lassen"

          Richtig, habe ich so auch nicht formuliert.
          (Wer nicht nur lesen, sondern das gelesene auch verstehen kann, ist klar im Vorteil.)

      • Bert Brech am

        Annalena Baerbock macht es vor und bekennt sich zum totalen Krieg: "Wir müssen das gesamte industrielle Potenzial unseres Kontinents nutzen, um unsere militärischen Fähigkeiten zu verbessern".
        Aber die hat ja auch nix zu befürchten, oder?

        • @Bert Brech Erstens wurde dies bei einem Treffen der Außenminister geäußert und zweites von dem französischen, polnischen und der deutschen gemeinsam! Nicht durch sie allein.

          Drittes finde ich den Gedanken gut, gleichgültig gegen wenn sich diese neue Einigkeit richtet. Europa muss sich wehren können gegenüber der übrigen Welt

          PS. Interessant nazivergleiche andauernd zu vernehmen aus einem Milieu, das unentwegt klagt das man als Nazi bezeichnet wird. Was mir auch auf die Nerven geht.