Zitat des Tages: „Der Hindenburgdamm nach Sylt soll mal wieder einen anderen Namen bekommen – doch das ist gar nicht so einfach. (…) Man sei der Meinung, ,dass der Name ,Hindenburgdammʽ überfällig istʽ. Es gehöre zu den Benimmregeln, so wie man heute Schokokuss sage – letztendlich gehöre es sich nicht mehr.“ (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

    „Mit nur einer Armee wollte Hindenburg den russischen Angriff im südlichen Ostpreußen abwehren. Tatsächlich gelang den Deutschen mit der Vernichtung der Truppen des Zaren der erste große Sieg an der Ostfront.“ (COMPACT Geschichte „Mit Blut und Eisen“)

    17 Kommentare

    1. In Berli-Lichterfelde gibt es ebenfalls einen Hindenburgdamm. Der ist für die Bunte Hauptstadt zwar nicht ganz so bedeutsam, aber es könnte sein, dass der bald in George-Floyd-Straße umbenannt wird. Vielleich kommt ja auch mal eine Klimakleberin unter die Räder, was wir ihr zwar nicht wünschen wollen, aber shit happens. In 50 oder100 Jahren wird man über diese Schilderstürmer wahrscheinlich den Kopf schütteln, falls bis dahin von unserem geplagten Deutschland noch etwas übrig ist.

    2. Was für rotgrüne Heuchler…wollen jetzt den bösen Iwan im Feldzug besiegen, ohne ein Paul von Hindenburg wäre Deutschland schon 1914 russisch geworden. Und an alle ewigen Nazi Seher….Hindenburg hatte keine Sympathie für den böhmischen Gefreiten

    3. Elvira Sonnentag am

      Wer so gierig auf Krieg gegen Russland ist wie viele militärferne Internazi-hAmpel-Weibchen kann dem General Hindenburg nicht vorwerfen, dass er, wie von Beamten erwartet, einem Kaiser treu gedient hat, welcher sich allerdings leichtfertig in den Balkankrieg zwischen Habsburg und Serbien eingemischt und Serbiens Verbündetem Russland den Krieg erklärt hat, mit übelsten Folgen bis heute. Umso weniger, als das Szenario 1999 mit der 11-wöchigen Bombardierung Belgrads durch Rot-Grün gefährlich wiederholt wurde.

      Immerhin haben die Generäle der Obersten Heeresleitung, Erich Ludendorff und Paul Hindenburg, den ersten Weltkrieg gestoppt, jedoch wegen der Lügen seitens des US-Präsidenten W. Wilson mit politisch ungünstigem Ausgang für die Mittelmächte Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich und Bulgarien, aber auch für das Zarenreich. Die Lügen der US-Präsidenten setzen sich bis in die Gegenwart fort und sind bei dümmeren Deutschen, die etwa auch einem Angriffskriegsverbrecher Obama (Zerstörung Syrien und Libyen) zugejubelt haben und z.T. noch immer zujubeln, sogar willkommen.

    4. Marques del Puerto am

      Der Hindenburgdamm soll umbenannt werden auf, Christian Lindner Böschung !

      Das macht auch Sinn, den 1. hat Lindner bei Bockwurst und Kartoffelsalat auf Sylt im Sommer Hochzeit gefeiert und 2. soll man sich auch später an die größten Politversager erinnern. ;-)))

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

    5. Ich frage mich wie blöd und verblendet die ganzen Gutmenschen und linksliberalen Ökospinner sind. Wenn sie Probleme mit unseren Ahnen haben und immer nach einer Welt voller Toleranz& Vielfalt schreien, können sie doch gerne in die 3Welt auswandern. Südafrika ist eines der schönsten und modernsten Länder seit dem Ende der Apartheit. Die schwarzen Einwohner sind seit dem sehr dankbar und es klappt mit weißen Siedlern hervorragend. Außerdem ist es ein warmer Teil der Erde und hilft so Gas und Energie zu sparen. mfg

    6. Die antideutschen, autoagressiven Neobolschewiki, löschen nach und nach alles "Deutsche" aus. Nichts soll mehr an unsere Geschichte erinnern. Außer einer zerstörerischen Erinnerungskultur Der untilgbaren Schuld des Holocausts.

      • Es wird Zeit die Wahrheit aufzuarbeiten und die wahren Kriegsverbrechernationen zur Rechenschaft zu ziehen.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Der alte Hindenburg war einer der genialsten Felmarschälle die Deutschland hatte man sollte ihn Denkmäler errichten statt zu sie durch einen Mob Rotgrüner Kulturbolschewisten schleifen zu lassen.

    8. Wolfgang Eggert am

      Den 1934 entsorgten Reichspräsidenten noch einmal nachentsorgen… typisch für die widerlichen Nachgeburten, die die Nazis in zeitgeistiger Gründlichkeit noch übertreffen müssen. Aber gut, denn soll es mal so sein. Mein Nachfolge-Vorschlag: Ludendorff-Damm. Neben Rudi Steiner, Lyndon LaRouche und meiner Wenigkeit CHEFtruther vor dem Herrn, hat ER(ich) es sich nun WIRKLICH verdient.

      • … irgendwas mit muuuh Nazis.

        "CHEFtruther vor dem Herrn"
        Halbwahrheitenschwurbler und Bezahlschreiber trifft es besser!

    9. Clemens Prinz am

      Kriegstreiber sehen ihre eigenen Verbrechen und das fließende Blut offenbart, nur weil sie einen General sehen. Hindenburg allerdings war kein verrückter blutiger Kriegstreiber, besonders in Tannenberg nicht, weil Blitzkriege am wenigsten Menschenleben kosten (wie auch sein Kollege General Ludendorff damals geschrieben hat); Hindenburg diente der Regierung, trieb aber nicht zu dem langen Stellungskrieg, sondern drängte im November 1918 auf Waffenstillstand, weil das Volk nicht mehr kämpfen wollte. Hindenburg hörte auf das Volk, im Unterschied zur damaligen und im krassen Unterschied zur heutigen Regierung.

      Wer als Machthaber die Erinnerung an Kriege und damit auch die Schrecknisse und Opfer verdrängt, will neuen Krieg führen. Die gegen ihre Beteuerungen dennoch offenkundig faktisch kriegsgeilen Westmächte einschließlich ihrer BRD-Marionetten wollen Krieg. Sogar Krieg auf allen Ebenen gegen die Deutschen. Mögen die Generäle und Waffenschmieden jetzt wieder streiken wie 1918!

      • Fabius Maximus am

        Wer Kriegstreiber sieht , hat Halluzinationen und sollte einen Arzt aufsuchen.
        Dem Freiherrn von Hindenburg , Sieger von Tannenberg , sei der Hindenburg – Damm und diverse Straßen in D gegönnt. TROTZ seines Verrats an "Kaiser" Wilhelm II. Denn das Wilhelm II. angesichts der ruchlosen Meuterei vom Nov. 1918 ("das Volk wollte nicht mehr kämpfen , heul " ) die Flinte ins Korn warf , statt sich die Roten Stiefel anzuziehen , war zum guten Teil dem defätistischen Einfluss der Obersten Heeresleitung , also Hindenburg * Ludendorff , geschuldet . Nun , alle drei waren alte Männer, die ihr Bestes schon gegeben hatten. Außerdem müssen sie von der Meuterei völlig konsterniert gewesen sein , Ihre braven Landsleute, die 4 Jahre zuvor noch jubelnd in den Krieg gezogen waren , im hellen Aufruhr ! Für Hindenburg u. den Kaiser muß ihr ganzes Weltbild zusammengebrochen sein. Wilhelms Kommentar später : Er hätte doch als Oberster Bischof der "Evangelischen Kirche" nicht auf seine lieben Pfarrkinder schießen lassen können (sinngemäß ) . Na ja , so sah es in ihm aus, dabei ist das was sich so nennt weder evangelisch noch Kirche und Bischöfe haben die auch nicht , weil nur die einzige , wahre Kirche Bischöfe weihen kann.

    10. Norbert Nothdurft am

      Was sich überhaupt nicht geziemt, das sind in erster Linie Sprachpanscher und fragwürdige Medien, bevölkert von Lohnschreiber-Marionetten.
      Es gibt auch Gegenbeispiele. Zitat: "Elon Musk: Twitter unterdrückte die freie Meinungsäußerung auf Regierungsanordnung" —> Der ertappte Rotfunk schäumt! Es ist eine wahre Pracht.

    11. Vernichtung durch Kulturbolschewismus

      Kulturbolschewismus ist die Vernichtung der Kultur eines Volkes und dessen heldischen Geistes:

      „Ein Volk, das militärisch entwaffnet ist, bleibt solange eine Gefahr, bis man es auch sittlich und moralisch entwaffnet hat. Will man es zu einer Ausbeutungskolonie fremder Elemente machen, muß man ihm seine Seele nehmen.“

    12. Hans von Pack am

      "Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, besteht darin, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu leugnen und auszulöschen." (George Orwell)

      Mehr ist zu diesem spezialdemokrötischen Redaktionsnetzwerk "Deutschland" und seinen orwellhaften "Benimmregeln" eigentlich nicht zu sagen. Denn außer Deutschland zu zerstören, haben die Genossen in ihrer über hundertjährigen Wühlarbeit nichts auf die Reihe gebracht!

      • jeder hasst die Antifa am

        Früber haben die Spezialdemokraten die Arbeiter verraten und heute verraten sie mit hilfe grüner Banditen ein ganzes Volk.