Die Kampagne für die Vakzine der großen Pharmariesen läuft weiter auf Hochtouren. Verdrängt werden dabei die sich häufenden Meldungen über schweren gesundheitlichen Schäden, die die Impfungen mit den Produkten der verschiedenen Hersteller anrichten. Informationen und Hintergründe zu Big Pharma und zur Impf-Kampagne, die der Mainstream verschweigt, finden Sie der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.

    So wird nun auch aus Österreich über das vermehrte Auftreten von Herzmuskelentzündungen nach Impfungen berichtet. Konkret wurden bis zum 23. April sechs derartige Fälle aus der Alpenrepublik gemeldet. Vier Mitteilungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betrafen das AstraZeneca-Vakzin, zwei jenes von Biontech und Pfizer. Eine 81-Jährige starb in Österreich nach einer Biontech/Pfizer-Impfung an einer Herzmuskelentzündung.

    Schock-Meldung aus Baden-Württemberg

    Auch in der Alpenrepublik dürfte – ähnlich wie in Deutschland – nur die Spitze eines Eisberges an Todesfällen nach Impfungen sichtbar werden. Dem BASG wurden bisher nämlich insgesamt 82 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet, 69 nach einer Verimpfung des Biontech/Pfizer-Serums, sechs nach der Spritzung von Moderna und sieben nach der Vergabe von AstraZeneca. Eine breite öffentliche Debatte über die mittlerweile möglicherweise doch hohe Todeszahl, die die Impfkampagne mit sich bringt, ist allerdings auch weiterhin nicht in Sicht.

    Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet, wurde nun auch aus der Region Heilbronn ein schwerer Krankheitsfall nach einer Impfung gemeldet. Hier traf es einen 18jährigen Schüler, der nach der Vergabe des Biontech/Pfizer-Vakzins an einer Herzmuskelentzündung erkrankte und intensivmedizinisch behandelt werden musste. Inzwischen konnte der junge Mann allerdings wieder aus dem Klinikum entlassen werden.

    Mehrere Fälle in Deutschland

    Dabei handelt es sich nicht um den einzigen Fall des Auftretens einer Herzmuskelentzündung nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Präparat. Laut einem Sicherheitsbericht des im hessischen Langen ansässigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurden in Deutschland sieben Fälle einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) nach der Impfung registriert, die Patienten waren zwischen 23 und 89 Jahren alt.

    Zu bedenken ist dabei aber, dass in diesem Sicherheitsbericht nur Fälle bis zum 26. Februar dieses Jahres erfasst wurden, als die Impfkampagne in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte, mittlerweile dürften diese Zahlen also wesentlich höher sein. Das PEI hatte im Februar angekündigt, die aufgetretenen Myokarditisfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung genauer untersuchen zu wollen, dazu aber seitdem keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    „Zusammenhang mit Impfung wahrscheinlich“

    In Israel sorgte wohl ein Whistleblower dafür, dass das Thema der Herzmuskelentzündungen nach Impfungen überhaupt öffentlich wurde. So schreibt das Ärzteblatt in seiner Ausgabe vom 27. April:

    In Israel werden Fälle von Myokarditis untersucht, die nach einer Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer aufgetreten sind. Eine vorläufige Studie habe „Dutzende von Fällen” von Myokarditis bei mehr als 5 Millionen Geimpften gezeigt, hauptsächlich nach der 2. Dosis und vor allem bei jungen Männern, wie es in dem an die Medien geleakten Bericht heißt.

    Der Impfstoffhersteller Pfizer streitet einen Zusammenhang der Herzmuskelentzündungen mit den Impfungen bislang ab. In dem Artikel des Ärzteblatts heißt es dazu:

    „Das Unternehmen Pfizer erklärte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Reuters, dass es sich der israeli­schen Beobachtungen der Erkrankung bewusst sei, die überwiegend bei jungen Männern aufgetreten sei, die den Impfstoff von Pfizer/Biontech erhalten hätten. ‚Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass Myokarditis ein Risiko im Zusammenhang mit der Anwen­dung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech darstellt‛, zitiert die Nachrichtenagentur den Impfstoffhersteller. Die Autoren des israelischen Berichts schreiben dagegen: ‚Es ist wahrscheinlich, dass das Auftreten einer Myokarditis mit der Impfung zusammenhängt (vor allem mit der 2. Dosis), auch wenn die Befunde noch vorläufig sind und näher untersucht werden müssen‛.“

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