Unser kulturelles Erbe ist ein kostbarer Schatz. Ihn zu wahren, zu würdigen und zu leben, ist Aufgabe eines jeden deutschen Patrioten. Der Prachtband „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ zeigt uns, wie vielseitig und reichhaltig dieses Erbe ist. Hier mehr erfahren.

    Der Philosoph Friedrich Nietzsche definierte Kultur als die „Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes“. Unsere deutsche Kultur entspricht diesem Gedanken vollkommen. Ob Romantik, Weimarer Klassik oder Jugendstil und Symbolismus, ob Johann Sebastian Bach, Richard Wagner oder Mozart, ob Barbarossa-Sage, Nibelungenlied oder Grimms Märchen – all dies ist Ausdruck unseres Fühlens, Denkens und Handelns über die Jahrhunderte hinweg.

    Opulent illustriert: „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ ist auch optisch ein Hochgenuss. Hier bestellen.

    Doch die deutsche Kultur erschöpft sich bei Weitem nicht in den künstlerischen, literarischen oder wissenschaftlichen Höchstleistungen unserer Vorfahren. Sie zeichnet auch nach, wie wir durch „Zeit, Raum und Blut“ (Ernst Jünger) zu einem Volk geworden sind. Sie führt uns durch die verschlungenen Pfade unserer 1.000-jährigen Geschichte.

    Seit König Ludwig dem Deutschen, der im 9. Jahrhundert über die Sachsen, Thüringer, Bayern, Schwaben sowie Ostfranken herrschte, gibt es im engeren Sinne eine deutsche Kultur. Alles davor war germanische Kulturgeschichte, die nahtlos in die deutsche überging – auch wenn uns Zeitgeist-Apologeten etwas anderes erzählen wollen.

    Walhalla, Germania, Barbarossa

    Um an dieses große kulturelle Erbe zu erinnern und die junge Generation dafür zu begeistern, hat Eduard Klaus den prächtigen Bildband „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ vorgelegt. Auf 225 großformatigen Seiten (mit 112 farbigen, eigens für dieses Buch geschaffenen Künstler-Collagen und Lesebändchen; Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat) präsentiert er in dem gerade erst erschienenen Werk bedeutende Kunstwerke, historische Ereignisse und Persönlichkeiten von der Germanenzeit bis zur Gegenwart.

    Der herrliche Schmuckband führt uns nicht nur in die Walhalla bei Regensburg, ans Brandenburger Tor, in den Teutoburger Wald mit dem imposanten Hermannsdenkmal oder auf den Dresdner Altmarkt, wo einst das Siegesdenkmal „Germania“ stand, sondern er würdigt auch die großen Kulturleistungen unseres Volkes: von den genialen Physikern, die mit Nobelpreisen ausgezeichnet würden, über die sozialen Großtaten eines Otto von Bismarck bis zu den preußischen Tugenden, die wir heute so vermissen.

    Lese-Erlebnis: Der Prachtband „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ zeichnet sich auch durch seine kenntnisreichen Texte aus. Hier bestellen.

    „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ erinnert an große Meister, tapfere Krieger und herausragende Forscher. Es entführt uns in die Zeit der Weimarer Klassik, lässt Barbarossa und Parzival wiederauferstehen, erklärt uns die romantische Dichtung oder die atemberaubenden Bilder eines Caspar David Friedrich, führt uns vor Augen, welche bahnbrechenden Leistungen deutsche Ingenieure einst auf technischem Gebiet vollbrachten, und vermittelt uns den Zauber der deutschen Weihnacht und anderer Feste, die maßgeblich von althergebrachten Riten und Traditionen beeinflusst wurden.

    Gutenberg, Goethe, Schiller und Kant

    Eduard Klaus stellt mit seinem großformatigen Schmuckband eindrucksvoll unter Beweis, dass unsere deutsche Kultur ein wahres Kaleidoskop an Traditionen, Geist und Lebensart ist, das sich in vielseitigen Facetten entfaltet. Von den majestätischen Alpen bis zu den Wellen der Nordsee, von den romantischen Fachwerkhäusern bis zu klassizistischen Stadtsilhouetten – Deutschland ist ein Land, das aus einer reichen Vergangenheit und einer ungeheuren Geistesdynamik schöpfen kann.

    Keine Frage: Literatur und Philosophie sind die Eckpfeiler unserer Kultur. Dies nimmt denn auch angemessenen Raum in „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ ein. In unserem schönen Land, wo die Worte eines Goethe, Schiller und Kant wie Sterne am Himmel der Gedanken und Ideen leuchten, entstanden bedeutende Werke wie der Minnesang des Mittelalters, die Gutenberg-Bibel oder das Nibelungenlied als National-Epos der Deutschen.

    Zeitreise: Das Buch „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ entführt sie in verschiedene Epochen deutscher Geschichte und führt Ihnen deren Glanzleistungen vor Augen. Hier bestellen.

    In der Musik klingen die Harmonien von Bach, Beethoven und Wagner noch heute wie Balsam in unseren Ohren. Musik ist ohnehin der Herzschlag der deutschen Seele. Davon zeugen die majestätischen Opernhäuser in unseren Städten, Freiluft-Festivals zu Ehren von Carl Orff und anderen Meisterkomponisten oder auch die erhabenen Passionsvertonungen, die alljährlich zu Karfreitag in unseren Kirchen und Kathedralen zu hören sind und die uns an unsere eigene Sterblichkeit gemahnen.

    Auch in der bildenden Kunst und Architektur drückt sich deutscher Geist in mannigfaltiger Form aus aus: Ob Dürer oder Spitzweg, ob Gotik oder Barock, ob Christian Rauch, Adolf von Hildebrand oder August Fischer – sie alle laden uns zum Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart ein. Und es gibt noch so viele andere Zeugnisse unserer Kultur, auf die wir stolz sein können!  Eduard Klaus bringt sie uns in seinem Bildband „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ näher.

    Eine faszinierende Zeitreise

    Mit seiner ausbalancierten Mischung von informativen Texten und farbigen Abbildungen ist „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ ein echter Leckerbissen für alle Kunst- und Kulturliebhaber und Freunde unserer 1.000-jährigen Geschichte. Mit diesem Werk hat Eduard Klaus unserem Volk und seinem kulturellen Erbe eine große Ehre erwiesen.

    Gönnen Sie sich selbst eine wunderbare Zeitreise durch verschiedene Epochen unserer Geschichte, erfreuen Sie sich an den schönen Darstellungen und erfahren Sie, was unsere schöne deutsche Kultur wirklich ausmacht. Ermöglichen Sie Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten eine Wiederentdeckung unserer eigenen Wurzeln. Der Prachtband „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ bietet dazu eine einzigartige Gelegenheit!

    Ein echtes Meisterwerk: In seinem Bildband „Die Schönheit unserer deutschen Kultur“ präsentiert Eduard Klaus bedeutende Kunstwerke, historische Ereignisse und Persönlichkeiten von der Germanenzeit bis zur Gegenwart. Mit 112 farbigen, eigens für dieses Buch geschaffenen Künstler-Collagen und Lesebändchen. Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat. Hier bestellen.

    23 Kommentare

    1. rechtsklick am

      Die Bundesflagge mit ihren uninspirierenden, langweiligen Farben ist so gruselig. Die Reichsflagge ist unsre wahre Flagge mit ihren expressiven, schicksalsträchtigen Schwarz-Weiß-Rot.

      —————–

      COMPACT: Die Germania in der Paulskirche hält nicht die „Bundesflagge“ in der Hand, sondern die Fahne der Revolutionäre von 1848.

      • rechtsklick am

        Das ist richtig. Nur, "unsere" Bundesflagge hat eben dieselben Farben in derselben Reihenfolge, schließlich kommt die Bundesflagge mit ihrer gruseligen Farbkombination aus jener liberalen Ecke. Wie auch immer, das ändert nichts an der Langweiligkeit, Phantasielosigkeit und dem Mangel an Exzentrizität dieser Flagge.

        ————-

        COMPACT: Die Lützower Jäger, von deren Uniformen diese Farbkombination abgeleitet wurde (schwarz, mit roten Vorstößen und goldfarbenen Knöpfen), waren eigentlich alles andere als langweilig.

      • Karl aus Oberschlesien am

        Dazu kommt noch, das diese, von 1848, oben GOLD- ROT- SCHWARZ war.
        Trotzdem bleibt die, UNSERE, Flagge SCHWARZ- WEIS- ROT. Die Flagge des Staatenbundes! Alle anderen, die ab 1918 in umlauf kamen sind keine hoheitlichen Flaggen.
        Ein anderer Vorschlag wäre, das dieses Buch dem Buntentag angeboten wird. Und jeder Asylant, der hier als Wirtschaftsflüchtling aufschlägt, hat den Inhalt dieses Buches FEHLERLOS vorzulesen. LOL.
        Ausserdem, ‚ich bin Preuße, kennt ihr meine Farben‘, SCHWARZ- WEIS- SCHWARZ! Frohe Ostern Karl

    2. jeder hasst die Antifa am

      Mit der deutschen Kultur kommen nur wenige mit, darum will man sie vernichten ihre größten Feinde hat man hier im Land.

      • Es ist ja auch mittlerweile eine "Leid Kultur" geworden!
        Wir fühlen uns für Alles und Jenes schuldig und von deutschen Politikern wird auch alles dafür getan!
        Wir sind sogar Schuld daran, wenn in China ein Sack Reis umfällt!

    3. Der beste war Nietzsche. Sein Buch "Der Antichrist" ist das beste, was je über das Christentum geschrieben wurde. Er favorisierte wie Schopenhauer den Buddhismus.

      • rechtsklick am

        Nietzsche hatte sich mit dem Christentum übernommen und viel Schwachsinn darüber geschrieben, schließlich war er weder Religions- noch Altertumsforscher. Seine ursprüngliche Absicht damit war, mit Wagner abzurechnen. Seine Pamphlete über das Christentum waren schon veraltet als er sie niederschrieb, da das 18. Jahrhundert schon alles darüber geschrieben hatte, was möglich war. Er kam zu spät. Vieles hatte er behauptet – nichts davon bewiesen. Wer das ernst nimmt und glaubt, was er über das Cheistentum schrieb, ist selber schuld. Nur liberale, antiklerikale Geister fahren darauf ab. Oder sentimentale Jungendliche von Idealismus geschwellter Brust.

      • Kultur (Pflege/Veredelung) wächst aus dem gesunden Volksempfinden für das Schöne/Gute/Heilige/Hohe und drückt sich in allen Lebensbereichen des Deutschtums aus, d.h. es handelt sich um Deutsche Kultur. Schrifttum ist nur ein kultureller Ausdruck von vielen der reichhaltigen Gefühls- und Geisteswelt des deutschen Volkscharakters.

        • rechtsklick am

          Die Bundesflagge mit ihren unnspirierenden, langweiligen Farben ist so gruselig. Die Reichsflagge ist unsre wahre Flagge mit ihren expressiven, schicksalsträchtigen Schwarz-Weiß-Rot.

        • rechtsklick am

          Sowie Kunst ohne Können nicht gibt, gibt es auch keine Kultur ohne Kult.

        • @rechtsklick

          So lange die eine Flagge durch Nürnberger Diktat der Schwarz-Rot-Golden und mit dem verkrüppelten Etwas als Wappen beflaggten Strafverfolgung des Besatzerkonstrukte BRD/RÖ unterliegt, taugen auch die Reichsfarben zur GdR-Beflaggung*. Die Farben des Alpen- und Donau-Gaus (Rot-Weiß-Rot) im Südosten des heiligen Deutschlands sprechen mich aber auch mehr an als dieser Gelbstich. Der passt farblich überhaupt nicht zu Schwarz und Weiß und deren Symbolik. Man darf eines als Deutscher nicht vergessen: Diese SRG-Flagge wurde aus deutschmasochistischen Gründen (Deutsche einander böse machen, verfremden) gewählt, das zählt im Befürworten/Ablehnen mehr als die eigentliche Herkunft. Etwas was stolze Deutsche die eigenständige Deutsche Politik in Herz und Bewusstsein haben ablehnen! Die SRG-Flagge steht im Zeichen der Bonner Rheinbündler die sich nur als Anhängsel des kapitalistischen Gebildes aus Übernsee betrachten sowie in Mitteldeutschland die "Ostalgie" als Anhängsel des bolschewistischen Sowjetrusslands herum zu kleindeutschen (Riesen denen man einimpfte Zwerge zu sein).

          Der Befürworter von SRG kann natürlich Ausflüge in die Geschichte machen und sich so dessen Dasein begründen/schönreden.

          *GdR = Großdeutsches Reich

    4. Peter vom Berge am

      Auch in der sogenannten Klassischen Musik Mozarts kommt der Stil des deutschen Volkes auf geniale Weise zum Ausdruck. Wolfgang Amadeus Mozart verwendete in seinen Kompositionen häufig volkstümliche Themen. Mozart hat zwar nicht direkt traditionelle Volkslieder in dem Sinne vertont, wie es spätere Komponisten wie Brahms oder Mahler taten. Nennenswerte Beispiele für Mozarts volkstümlichen Stil sind aber z.B. die Deutschen Tänze KV 509, KV 600, KV 602, KV 605, usw. "Ein musikalischer Spaß" KV 522 parodiert die musikalischen Fehltritte weniger geschickter Komponisten und Musiker. Es enthält Abschnitte, die den simplen und wiederholenden Charakter vieler Volkslieder imitieren. Und obwohl in "Die Zauberflöte" keine direkten Volkslieder vertont wurden, ist diese Oper reich an volkstümlichen Elementen, insbesondere in den Liedern und Arien von Charakteren wie Papageno. Einige von Mozarts Liedern und Kanons (z.B. "Bona nox! bist a rechta Ox") nutzen humorvolle und alltägliche Texte, die dem Geist von Volksliedern ähneln, auch wenn die Melodien original sind. Besonders erwähnenswert finde ich jetzt in der Frühlingszeit das Lied "Alles neu macht der Mai" aus der Sammlung"Zwölf Lieder für eine Singstimme" KV 596!

      • Peter vom Berge am

        Hier kann man sich ein paar Beispiele anhören:

        https://www.discogs.com/de/master/900154-Mozart-Ensemble-Tobias-Reiser-Mozart-Und-Die-Volksmusik

      • Karl aus Oberschlesien am

        Da stellt sich mir die Frage, ob Mozart Deutscher war? War Salzburg/ Österreich nicht den Habsburgern vorbehalten?
        DAS ändert natürlich nichts an seiner Musik. Frohe Ostern Karl

    5. Peter vom Berge am

      Die Völker sind Gedanken Gottes!

      Gott hat die Menschen nach Völkern erschaffen. Die Völker sind Gedanken Gottes; niemand hat das Recht, sie bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen. Mit der Globalisierung und der zügellosen Masseneinwanderung erhebt sich der Mensch gegen die Schöpfung.

      Lasst uns also den Gedanken Gottes ehren!

      • Zumindest nach der Bibel wird es, wenn Jesus wiederkommt, noch Völker/Nationen geben.
        Siehe zB in Jesaja 2.
        Die Sache mit dem "Schwerter zu Pflugscharen".

      • Die germanischen Volksgruppen bildeten ein Volk über ihre Götterwelt. Der Eingottglaube zerstörte diese Gemeinsamkeit, und machte uns zu Deutschen. Ein Bruch, der uns europäische teilte, denn der germanische Raum war größer als der deutsche.

        • Karl aus Oberschlesien am

          Nicht nur die Götter waren andere, sondern auch die Politik war BESSER! Die war zwar ‚gewöhnungsbedürftig‘, aber es gab dort schon direkte Demokratie. Was man ALLEN folgenden Völkern absprechen muß.
          Das Christentum, in sich, ist etwas für Weicheier. Nach aussen haben die (Kirchen) sich ganau als das Gegenteil gezeigt, als ihr Glaube vorgibt. Frohe Ostern Karl

    6. Wäre schön wenn die Deutschen auch mal gewinnen würden.
      Aber dazu wäre mehr Einheit erforderlich.

      Auch Herr H schrieb in seinem Buch daß D seine Kriege immer nur primär durch innere! Feinde verloren hätte.
      Und nicht durch äußere.

      Dieses Problem wollte er dann, in einer für D existenziell gefährlichen Lage, lösen.
      Wie zumindest manche heute wissen: ohne durchschlagenden Erfolg.

      PS in seinem Tagebuch bescheinigt Herr G, bester Kumpel von Herrn H, der Musik von Bach eine gewisse Farblosigkeit.
      Im Gegensatz zu der von Wagner.

      Man kann hier unterschiedlicher Meinung sein.