Kleine Geschichte des japanischen Animationsfilms von den Anfängen bis zur Gegenwart: Ins Auge stechen die häufigen Bezüge zur deutschen Philosophie – und das ist keineswegs zufällig. Nur drei Sekunden lang ist die Sequenz, die am Anfang der Trickfilmgeschichte steht: 50 per Hand auf 35-Millimeter-Zelluloid gedruckte Bilder, die einen kleinen Jungen im Matrosenanzug zeigen, der die Worte «Katsudo Shashin» («bewegte Bilder») auf eine Tafel schreibt. Das Fragment eines unbekannten japanischen Künstlers stammt von 1907, entdeckt wurde
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