Erster Teil, Eröffnungsszene: Franz Biberkopf hat vier Jahre im Gefängnis gesessen. Anklage: Totschlag im Affekt. Jetzt ist er frei und voller Angst: Gibt es Platz für ihn im Berlin anno 1926? Er glaubt sich verloren. «Die Strafe beginnt», heißt diese Folge. Strafe? Ja, die Angst vor der Freiheit, der Einsamkeit, dem Überlebenskampf. Rainer Werner Fassbinder. Foto: Festival de Cine Africano de Córdoba, CC BY-SA 2.0, flickr Das Standfoto zeigt Biberkopf am Gefängnistor, Sorgenfalten im Gesicht.
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