Seit einiger Zeit greift in der Literaturbranche ein Trend um sich, von dem die Öffentlichkeit noch wenig gehört hat, der ihrem Denken aber die Richtung weisen soll. Er nennt sich Sensitivity Reading – und bedeutet selbstredend nicht, dass der Leser sensibel auf den damit verbundenen Versuch reagieren soll, ihn zu manipulieren. _ Manfred Kleine-Hartlage ist Publizist und Diplom-Sozialwissenschaftler. Die Serie ist an sein Buch «Die Sprache der BRD» angelehnt: Verlag Antaios, 240 Seiten, gebunden, 22
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