Ja, Herr Müller, die Energieversorger brennen darauf, 60 Milliarden Euro in Gaskraftwerke zu investieren, die sich nicht rechnen können, da sie nur bei Flaute und Dunkelheit produzieren dürfen. Was erzeugt so nachhaltige Halluzinationen? Wolfgang Thüne zeigt in seinem Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ die Vorgeschichte eines der mächtigsten Propaganda-Narrative der Klima-Lobby auf und macht deutlich, wie wir an der Nase herumgeführt werden. Hier mehr erfahren.

    _ von Manfred Haferburg

    Klaus Müller ist von Beruf Diplom-Volkswirt. Im Unterschied zu vielen seiner Politikerkollegen hat er eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung und schon mal in seinem Leben gearbeitet. 1990, also im zarten Alter von 19 Jahren, trat er in die Grüne Partei ein. Im Februar 2022 wurde er von Robert Habeck in die Funktion des Chefs der Bundesnetzagentur gehievt. Seither treibt er dort sein Unwesen.

    Orwellsches „Doppeldenk“ oder Unbedarftheit

    In einem Interview mit der Zeitungen der Funke Mediengruppe zeigte sich Müller mehr als optimistisch und außergewöhnlich gönnerhaft. Hier äußerte er:

    „Im vergangenen Jahr haben wir erstmals über 50 Prozent Strom aus Erneuerbaren produziert. Das ist ein guter Ansporn, die Anstrengungen fortzusetzen… Auch 100 Prozent halte ich für möglich… Wir brauchen mehr Tempo in den Genehmigungsbehörden der Länder. Es geht um mehr Personal und weniger Bürokratie – auch bei Windparks in Wäldern und anderen geschützten Gebieten.“

    Einschränkend fügte Müller hinzu, dass es in Deutschland immer Dunkelflauten ohne Wind und Sonne geben werde. Das mache neue Gaskraftwerke erforderlich. Offenbar fiel ihm der Widerspruch zu seiner obigen Aussage der 100 Prozent möglichen Vollversorgung gar nicht auf. Ist das schon Orwellsches „Doppeldenk“ oder schlicht Unbedarftheit?

    Halluzinierte 50 neue Groß-Gaskraftwerke

    Müller rief die Bundesregierung dazu auf, zeitnah die geplante Kraftwerksstrategie vorzulegen. Er äußerte:

    „Die Energieversorger warten dringend darauf, um die Gaskraftwerke, die langfristig dann auf Wasserstoff umgestellt werden sollen, bis 2030 fertigstellen zu können.“

    Ja, Herr Müller, die Energieversorger brennen darauf, 60 Milliarden Euro in Gaskraftwerke zu investieren, die sich nicht rechnen können, da sie nur bei Flaute und Dunkelheit produzieren dürfen. Was gab es denn bei der Silvesterfeier der Bundesnetzagentur Feines, das so nachhaltige Halluzinationen erzeugt?

    Wasserstofffabrik von Praxair, USA. Eine Wasserstoff-Infrastruktur existiert in Deutschland bislang nur in den Träumen von grünen Politikern und Beamten. Foto: United States Department of Energy, via Wikipedia, CC0, gemeinfrei.

    In weniger als sechs (6) Jahren sollen also 50 neue große Gaskraftwerke gebaut werden? Wasserstoff-Ready-Gasturbinen der 300 bis 500 MW-Klasse. Bisher gibt es eine (in Zahl 1) Wasserstoff-Ready-Gasturbine mit einer Leistung von 123 MW in Leipzig, die aber in Ermangelung von Wasserstoff mit schnödem Erdgas betrieben werden muss. Bis zur Umsetzung der Halluzinationen des Chefs der Bundesnetzagentur, die ja dem Habeckschen Halluzinations-Ministerium untersteht, fehlen allerdings noch ein paar winzige Kleinigkeiten.

    Das Geld fehlt

    Erst mal fehlen 60 Milliarden Euro für die Investition, denn kein Energieversorger wird Geld in ein Kraftwerk stecken, dass sich unmöglich rechnen kann, da es nur weniger als die Hälfte seiner Zeit produzieren darf, aber volle Invest- und Unterhaltskosten verursacht. Also muss sich Herr Habeck einen neuen Notstand ausdenken, der ihm erlaubt, sich die 60 Milliarden irgendwo als Schulden, genannt Sondervermögen, zu pumpen.

    Thüne zeigt, dass die „Treibhaushypothese“ eine Vorgeschichte hat, die bis in die 50er Jahre reicht. US-Wissenschaftler, Geheimdienste, Massenmedien und willfährige Politiker kreierten die wetterunabhängige „Klimaforschung“. Mit der Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe und der gezielt geschürten Angst vor dem „Hitzetod des Planeten“ durch die von Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen ließ sich machtpolitischer Einfluss gewinnen. Thüne zeigt in einer klaren, allgemeinverständlichen naturwissenschaftlichen Darstellung, dass die erzeugte Klimahysterie auf der Fehlannahme beruht, es gäbe einen CO2-bedingten Treibhauseffekt. Thüne belegt die physikalische Unmöglichkeit dieser These, die in den Händen von grünen Apokalyptikern zu einem großangelegten, manipulativ einsetzbaren „Treibhaus-Schwindel“ wurde. Dieses Werk leistet die notwendige Aufklärungsarbeit: über die meteorologischen und physikalischen Grundlagen des Wettergeschehens und über die politischen Profiteure des „Treibhaus-Schwindels“. Hier mehr erfahren.

    Dann fehlen die Ausschreibungen für die 50 Gaskraftwerke, es fehlen die Standorte mit wasserstofffähigen Gasleitungsanschlüssen und Stromnetzanbindungen, es fehlen die Planfeststellungsverfahren, es fehlen die Anfragen und Angebote der Hersteller für die 50 Großturbinen, von denen es weltweit nur wenige gibt und deren Auftragsbücher ja nicht leer sind, es fehlt an Personal für die gleichzeitige Errichtung der Kraftwerke und es fehlt vor allem an Gas oder Wasserstoff.

    Fragwürdige Rechenkünste

    Nur der Vollständigkeit halber. Herr Müller hat in seinem Überschwang ganz vergessen, dass ja nicht nur der Stromsektor dekarbonisiert werden soll, sondern der ganze Primärenergieverbrauch durch die Erneuerbaren gestemmt werden muss. Der Stromsektor macht ganze 25 Prozent des Primärenergieverbrauchs aus. Und die Müllerschen „schon erreichten 50 Prozent“ beziehen sich ausschließlich darauf. Schon deshalb ist seine Aussage grober Unfug.

    Die derzeitige Kapazität der drei Gasterminals reicht etwa für 5 Gigawatt, ungefähr so viel, wie die letzten drei Kernkraftwerke hatten. Die Bundesregierung plant aber 21 Gigawatt Gaskraftwerksleistung bis 2030. Ist es erlaubt zu fragen, von wo das fehlende Gas für die verbleibende Leistung von 16 Gigawatt kommen soll? Ich frage für einen Freund. Von grünem Wasserstoff kann bis 2030 noch nicht einmal ein Gedanke sein. Mit viel Glück könnte dann vielleicht die Leipziger Gasturbine mit Wasserstoff laufen, der aber aus Gas produziert wird.

    Warmduschen ausdrücklich erlaubt

    Welt-Online berichtet dann über die für die Bürger gönnerhaften Sprüche des Herrn Müller. Der äußerte nämlich:

    „Verbraucher in Deutschland müssen aus Sicht der Bundesnetzagentur keine besonderen Anstrengungen mehr zum Einsparen von Gas unternehmen. Wir haben die Hälfte des Winters hinter uns, und wir sind sehr optimistisch … Die Gasspeicher sind mit über 90 Prozent sehr gut gefüllt.“

    Zwar seien sechs Prozent mehr Gas verbraucht worden als im vergangenen Winter – bei den Privathaushalten fast drei und bei der Industrie knapp neun Prozent. Müller weiter:

    „Wir verbrauchen in diesem Winter aber immer noch gut 16 Prozent weniger Gas als vor der Krise.“

    Daher rufe die Bundesnetzagentur nicht dazu auf, „kälter zu duschen oder die Heizung runterzudrehen“, betonte Müller. Das könne jede Person für sich selbst entscheiden“.

    Danke für die huldvolle Erlaubnis, möchte doch da der überglückliche Bürger rufen und im Gegenzug gnädig darüber hinwegsehen, das bei Müllers drei plus neun gleich sechs ist.

    Doch ein Grüner Müller wäre kein Grüner, wenn er nicht gleich mit einer Drohung um die Ecke käme. Bei Welt-Online steht dazu:

    „Der Behördenleiter verwies allerdings darauf, dass es teurer werde, eine Gasheizung zu nutzen. Deshalb schone ein achtsamer Umgang mit Gas auch das eigene Portemonnaie. Müllers Resümee: ,Man muss nicht jeden Raum im Haus genauso heizen wie das Wohnzimmer. Aber man gefährdet nicht die Gasversorgung, wenn man es tut.ʽ“

    Wenn man die ganze Inkonsistenz und Größenwahnsinnigkeit der Interviewfakten rekapituliert, fragt man sich unwillkürlich: Weiß der Chef der Bundesnetzagentur es nicht besser oder erzählt er einfach propagandistische Unwahrheit? Im ersten Fall ist er ein Scharlatan und im zweiten Fall ein Lügner. Auf jeden Fall ist er auf dem Posten des Leiters der Bundesnetzagentur hochgefährlich, da ja seine Behörde für die Sicherheit und Stabilität des Rückgrats des ganzen Landes zuständig ist.

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu. Zwischenüberschriften wurden nachträglich von der Redaktion eingefügt.

    Wolfgang Thüne zeigt in seinem Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ die Vorgeschichte eines der mächtigsten Propaganda-Narrative der Klima-Lobby auf und macht deutlich, wie wir an der Nase herumgeführt werden. Hier mehr erfahren.

    37 Kommentare

    1. Den Beruf Diplom-Volkswirt ordne ich eher in der Rubrik "Glaskugel" oder Kartenlesen ein. Eine sinnvolle Ausbildung steckt da eher wohl nicht dahinter. Das kommt gleich nach Philosophie und BWL. Auch alles so ein hirnloses Geschwafel, wie aus den unschwer zu erkennen ist. Rechnen geht schon gar nicht. Pisa lässt grüßen!

    2. Heinz Erhard am

      Ich dachte bei dem Foto erst an Chez Krömer. Der Typ war wenigstens noch humorvoll.

    3. @ auch bei Windparks in Wäldern und anderen geschützten Gebieten

      per durchwinken, einfach wälder abholzen und das bißchen natur VERNICHTEN für was???
      wir haben bereits strom überkapazitäten, die jedoch sich in spitzen entladen, statt gleichmäßig über 24 std. VERTEILEN. was bedeutet das?
      der überschuß abgeleitet werden muß und zwar für NULL EURO oder sogar als BEZAHLTE leistung ins AUSLAND!!!!!!
      nein, wir verschenken nicht nur strom, wir bezahlen dazu noch OBEN DRAUF……und der will WÄLDER dafür abholzen und vernichten:
      die LISTE an widersprüchen würde endlos werden, wenn wir die alle auflisten würden. soviel INKOMPETENZ geht schon garnicht mehr!!!!!!

    4. jeder hasst die Antifa am

      Diese grüne Energiewende ist total gescheitert,übrig bleibt ein Haufen grüner Müll und die höchsten Energiepreise der Welt.

      • Politischer Beobachter am

        Und zerstörte Umwelt auf Rügen durch den Terminal für das Flüssiggas. Hofreiter war auch beim Edel Ketzer der BRD Markus Lanz zu Gast. Was der irre Typ da wieder von sich gegeben hat.. Der ungepflegte Typ hat wirklich nicht alle Latten am Zaun und bekommt dafür auch noch eine menge Steuergeld zum Lohn ! ….Hofreiter sagte.. grüne Politik ist richtig…Putin ist immer der Böse und will demnächst den Balkan angreifen. Ukraine kämpft für unsere Werte und Freiheit…..Das sagen immer noch alle BRD Bonzen obwohl jeder weis, das der Terroranschlag auf unsere Energieversorgung im Auftrag der Ukraine erfolgte. Selenskyj ist alles andere als ein Friedensengel. Zahlreiche Mordanschläge gehen auf dessen Konto, auch jetzt wurde bekannt, dass das Selenskyj Regime Zwangs-Rekrutierung vornimmt und mit ganz rabiaten Methoden junge Männer zum Sterben für Selenskyj zwingt. Die ganze rotgrüne Verbrecherbande liegen den Bürgern täglich frech ins Gesicht ! Unsere Werte…..

    5. Weshalb nur zeigen Grüne so oft ein abstoßendes ungepflegtes Äußeres ? So etwas gab es früher bei Politikern nicht.

    6. Agnes B. Auer am

      Sonst sind die Grünschnäbel immer "gegen Nazis", nur nicht bei der braunen Windkrafttechnik?
      Nur nicht bei der brauen Düsenflugtechnik? Nur nicht beim braunen Marsch nach Osten?

    7. Peter vom Berge am

      Viele Millionen Jahre lang hat das Leben auf dem Planeten Erde auf dem KOHLENSTOFF-ZYKLUS basiert. Und jetzt will das Terror-Regime in Berlin das Leben auf der Erde plötzlich "dekarbonisieren"? Wieso hat diese wahnsinnigen Verbrecher noch niemand zum Teufel gejagt?

    8. Was mir schon lange auf den S*** geht :
      1. Kerle , die sich nicht entschließen können, ob sie bartlos leben sollen oder einen Bart pflegen. Idioten, die ewig mit dem sog. Dreitagebart herumlaufen ,welcher kein Bart, sondern einfach eine ungezogene Flegelhaftigkeit ist, auch "Freiheit" genannt.
      2. Der Banausenstolz von Banausen ( siehe hierzu Egon Friedell,Kulturgeschichte Griechenlands) die wie zig Millionen andere Nullen nichts weiter können als eben ihre Banausentätigkeit ( mit "Abschluß") . Der größte Politiker in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts hatte den "Abschluß " Realschule 11. Klasse Gymnasium , anderseits haben fast alle Systemschnecken irgendeinen Abschluss, worauf Banausen hier immer wieder genüßlich-süffisant anspielen sind Ausnahmen. Die Roth wäre nicht anders, wenn sie ihr albernes Studium Theaterwissenschaften abgeschlossen hätte und Diplom-Ingenieure sind häufig trotz (oder vielleicht auch gerade wegen) ihres Diploms Idioten.

    9. "Es geht um mehr Personal und weniger Bürokratie – auch bei Windparks in Wäldern und anderen geschützten Gebieten.“
      So also geht grüne Politik heute. Mehr Vetternwirtschaft. Noch mehr Bekannte , Freunde und Parteigänger mit gut dotierten Jobs versorgen.Noch mehr Natur zerstören. Nach dem Motto. Unser Windräder laufen auch ohne Wald. Und: Wer braucht schon ein Wattenmeer? Alles im Namen "der dümmsten Energiepolitik der Welt". (Wall Street Journal), die uns die teuersten Energiepreise eingebracht hat und die Industrie aus dem Land treibt. Was dieser Volkswirt-Fuzzi fordert ,ist schlicht und ergreifend die Forcierung des wirtschaftlichen Abstiegs Deutschlands.Solche Typen wollen nicht mehr mit der Axt den Wohlstandskahlschlag fortführen, die gehen mit dem Timberjack-Fällgreifer zu Werke.

    10. Baden Württembergischer Stromversorger fordert zu Stromsparen auf, nichts geht mehr!

      Oh Habeck, was hast du angerichtet?

      Alles geht den Bach runter, diese Regierung gibt unserem Land den Todesstoß.
      Alles wird unbezahlbar und bald geht das Licht endgültig aus!

    11. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Warum sollte ein Diplom Volkswirt etwas von Physik, Chemie und Technik verstehen ? Dies kann man von ihm garnicht erwarten. Wie sollte er verstehen, dass es nach dem Energieerhaltungssatz niemals sogenannte "erneuerbare Energien" geben kann ? Wie sollte er verstehen, dass die elektrische Leistung keine zeitunabhängige Größe ist ? 50% des Stromes rechnerisch können aber praktisch schnell zu 5-7% schrumpfen. Ich hoffe, dass Einrichtungen wie EIKE, Clintel und viele andere tapfere Aufklärer, den Energie-Unsinn möglichst schnell den Stecker ziehen und Platz gemacht wird für günstige Energie (Preis kWh unter 3 EuroCent) ohne die verbrecherischen Steuern.

      • Deutsch und Nation am

        @ Kritischer

        Der VEREIN EIKE verfügt über kleiner anerkannte wissenschaftliche Kompetenz .

        • Kritischer Rationalist aus Hessen am

          Ihre Aussage ist falsch. Ihre Hypothese wird von mir wie folgt falsifiziert : Prof. Dr. Horst Joachim Lüdecke (Physiker) "Horst-Joachim Lüdecke ist ein deutscher Physiker für Strömungsmechanik und emeritierter Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes." Er ist Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie. Ihre Aussage wurde damit erfolgreich widerlegt. Es sei denn, Sie wären der Meinung, dass Physiker keine Wissenschaftler sind, was ich aber zu Ihren Gunsten nicht annehme. Für den Alias "Deutsch und Nation" sollten sie aber noch etwas an ihrer Ausdrucksweise optimieren. Oder lassen sie Ihre Kommentare von ChatGBT erstellen ?

      • Sonne und Windenergie gehören nunmal zu den erneuerbaren Energien . Das ist Fakt. Aber der Doedelmichel hier im Forum kann und wird es nie begreifen…. In ein paar mill. Jahren, wenn die Sonne ihre Brennzyklen durchhat, dann ist Ruhe im Karton .Bis dahin sind diese beiden Energien nahezu unerschöpflich…
        Und Eike ist eine Lobby-Veinigung ohne jede wissenschaftliche Expertise in Sachen Klima …

      • Bezüglich Technik lege ich noch einen drauf.

        Eine Gasturbine braucht 15 bis 30 Minuten um von Null- auf Vollast zu fahren. In dieser Wartezeit haut sie Energie raus, ohne zu liefern. Das bedeutet, diese Wartezeit ist Ineffektiv und kostet nur Gasverbrauch.
        Außerdem geht das Rauf- und Runterfahren auf Materialverschleiß, wobei Abkühlen und Aufwärmen sich ständig abwechseln. Eine Turbine hat nen optimalen Wirkungsgrad innerhalb einer bestimmten Umdrehungszahl. Ist ähnlich wie beim Ottomotor, der auch ne optimale Drehzahl hat, bei dem er Leistung bringt bei einem optimierten Verbrauch.

        Wer Wirtschaftswissenschaften studiert hat, sollte sich zumindest mal über die Technik informieren, über die er redet.

    12. Deutsch und Nation am

      Manfred Haferburg… ein DDR Elektriker meint einen Wissenschaftler bewerten zu können…

      Flieg nicht zu hoch mein kleiner Freund;-)

      • @D+N
        Vielleicht kann der Elektriker bei Ihnen mal den Kabelbrand im Hirnkasten reparieren.

        • Comedy plus

          Der Tarnvogel "Deutsch und Nation", der weder das eine noch das andere ist, kackt hier rum nur weil bei ihm ständig die Kasse klingelt sobald er sein Stuhlgang hat, natürlich auf Kosten des Steuerzahlers.

      • Herr Haferburg ist "DDR"- Elektriker ? Abgesehen davon, daß zumindest Elektrizität überall gleich ist : Woher du wissen ?

    13. Abgesehen von den fragwürdigen Aussagen, die dieser Herr Müller tätigt, kommen einem beim Anblick dieses Herrn, wie hier auf dem Bild auch Zweifel an seiner psychischen Unversehrtheit.

      • Otto Baerbock am

        "… kommen einem beim Anblick dieses Herrn, wie hier auf dem Bild auch Zweifel an seiner psychischen Unversehrtheit."

        Hab ich mir auch schon gedacht: Klaus Müll-er … mit dem Gesicht, das nur die eigene Mutter lieben kann…

    14. Wäre billiger den DFR fertigzuentwickeln und hier zu bauen.
      Und Uran etc für den gibts angeblich für 500 Millionen Jahre.
      https://m.youtube.com/watch?v=Ccy5xxQmXK0
      Wäre aber wohl zu konstruktiv.

      PS OT Lloyd Austin, der US-"Verteidigungs"minister, soll nicht krank sondern tot sein.
      https://t.me/antiilluminaten/51261

      • Tja, und aus reiner Gemeinheit enthält man uns dieses Wunderding vor. So wie die Dampfmaschine, den Verbrennungsmotor, das Flugzeug, das Automobil , die alle nie gebaut werden durften, einfach um die Menschheit zu peinigen.

    15. Diesen xxx klotzt doch schon die
      Schizophrenie aus den Augen heraus !
      Diese ganze Führungs-Bagage gehört in die
      Zwangsjacke, nur da können sie keinen Schaden
      anrichten

      • Otto Baerbock am

        Diese Superüberleister sind vermutlich alle längst ‚verbeamtet‘. Die liegen euch die nächsten 70 Jahre auf der Tasche. Gegenleistung: Ab und zu mal ein bischen dummes Geschwätz und blöde Vorschläge. Aber: Der Pöbel wollte es so! So und nicht anders!!

      • Otto Baerbock am

        Das stimmt! Das war schon bei der Edgar Wallace-Manie in den 60ern so; da gabs den ‚grünen Bogenschützen‘ – der war auch verrückt, kriminell und besonders skrupellos.