Robert Habecks Wirtschaftsministerium hat eine Spitzen-Idee: Hersteller sollen die neue Steuer für Plastikverpackung nicht an Endverbraucher weitergeben – sondern stattdessen auf Gewinn verzichten… Klimaterror findet nicht nur auf der Straße statt. Er sitzt in der Regierung. Lesen Sie alles dazu in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“. Hier mehr erfahren.

    Wirtschaftsminister Robert Habeck könnte als Erfinder der dadaistischen Ökonomie in die Geschichtsbücher eingehen. Bereits seine revolutionäre Forderung, „dass bestimmte Bereiche erstmal aufhören zu produzieren“ ohne deshalb in Insolvenz zu gehen, war von einer Parodie nicht unterscheidbar.

    Jetzt löste Habecks Ministerium ein weiteres Wirtschaftsproblem – in ähnlicher Form. Die Frage lautet: Wie lässt es sich verhindern, dass Betriebe die erhöhten Steuern für 2024 an den Endverbraucher weitergeben? Das hätte nämlich zur Folge, dass Waren sich weiter verteuerten und für viele Menschen unbezahlbar würden. Ein Problem, das beispielsweise aus der geplanten Steuer für Plastik-Verpackungen resultiert.

    Habecks Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz präsentierte vorgestern auf X einen großartigen Lösungsvorschlag:

    Screenshot X

    „Oder die Plastikhersteller verringern ihre Gewinne und gleichen so die neue Abgabe aus. Steuern oder Abgaben werden nicht zwingend 1:1 weitergegeben.“

    Ein Menschenbild wie aus dem Märchenbuch: Die Hersteller verzichten wegen erhöhter Abgaben (zur Stopfung des Ampel-Haushaltslochs) freiwillig auf Gewinn. Altruismus zum Wohl der Regierung… Eine X-Userin antwortete:

    „Ja, das ist sehr realistisch. Ungefähr genauso realistisch, wie die Annahme, dass wir Spediteure nun die bis zu 80% erhöhte Maut auf unsere eigene Kappe nehmen und nicht an den Endverbraucher weitergeben.“

    Aber der Märchenonkel besitzt nicht nur ein naives Menschenbild, sondern lässt auch die Frage offen, wie eine Wirtschaft sich bei Kürzung der Gewinne aus ihrer Krise erholen soll. So fragt eine Userin:

    „Kurze Frage, wer zahlt dann die höheren Löhne von welchem Geld? Oder hören die auf zu produzieren wenn kein Geld mehr für Rohstoffe und neue Maschinen da ist?“

    Genau, einfach mal aufhören zu produzieren. Man muss deshalb ja nicht gleich in Insolvenz gehen.

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    20 Kommentare

    1. ungläubiger Zuschauer am

      Der Verzicht auf Kunststoffe bringt nur Verluste. Man denke an verderbende Lebensmittel, Krankheiten die durch anfassen der Ware direkt ins Produkt gehen. Der Clown kann sein Brot von Leuten begrapschen lassen, von Leuten die sich nicht die Hände waschen, – ich nicht. Dann verbringt er den größten Teil seiner Zeit auf den Orkus.
      Alles was nicht sicher verpackt ist verdirbt schnell.
      Das schlimme an der grünen Gurkennummer ist, dass das geschröpfte Geld an Unberechtigte verschenkt werden soll – Hauptsache die Deutschen haben es nicht. Die Grünen müssen weg, schnell, bevor wir endgültig vernichtet sind.

    2. Die NACHFRAGE bestimmt den Verkaufspreis, habe Ich mal in der Schule gelernt. Einfach "weitergeben" kann und wird man versuchen, muß aber nicht zwangsläufig gelingen.

    3. Also diese 0-Kompetenz der Grünen ist beachtlich. Aber wer will es ihnen vorwerfen. Denn wir wissen ja, dass viele bei denen nichts, aber auch gar nichts, gelernt haben. Diese Leute wären in der DDR besser aufgehoben.

      An dieser Stelle sei es Herrn Habeck noch einmal erläutert. Grundlage für eine Unternehmung gem. BWL ist die Gewinnerzielung. Ein Verzicht auf Gewinn bedeutet das eine Unternehmung keinen Sinn macht. Das ist BWL Schulbasiswissen auf Ebene Realschule.

      Was Habeck und Co. noch nie verstanden haben ist, dass bei einem Unternehmen der Gewinn = der Lohn des Unternehmers ist. Gewinnverzicht wäre = Lohnverzicht. Unter Grundlage einer Unternehmung ist immer mehr Lohn zu haben, als wenn man kein Unternehmen betreiben würde.

    4. Mysteriöser Todesfall in China: Der Inhaber einer Fabrik für Verpackungsmaterialien wurde tot in seinem Büro aufgefallen. Es konnten keinerlei Einwirkungen äußerer Gewalt festgestellt werden, auffällig ist aber der extrem erheiterte Gesichtsausdruck des Verstobenen sowie laut pathologischem Befund eine massive Sauerstoffuntersättigung im Blut sowie enorme Verkrampung der Atem- und Bauchmuskeln.
      Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, einziges Indiz ist daß sich in das Opfer kurz vor dem Todeszeitpunkt einen Videobericht mit den neuesten Aussagen des neuschländischen Wirtschaftsministers Habock angesehen hat.

    5. jeder hasst die Antifa am

      Diese Idioten haben einen Irren auf den Stuhl des Wirtschaftsvernichterminister gesetzt

    6. jeder hasst die Antifa am

      Herr Wirtschaftsvernichter Habeck am besten wir hören alle auf zu Arbeiten und leben alle vom grünen Bürgergeld.

    7. Geht die Hippe um, trennt hindurch, was Übelwuchs ist, kann vielleicht auch wer behaupten: genau, einfach mal aufhören zu denken. Man muss ja deswegen nicht gleich sterben.

    8. Ich könnte locker auf Habeck und Konsorten verzichten. Und die Politgauner in Berlin könnten ja auch auf ihre Diäten verzichten.

    9. Schon wieder eine geniale Idee vom Wirtschaftsvernichter.
      Mann könnte meinen in seinem Oberstübchen herrscht Leerstand.

    10. Der Tag, an dem all diese verbrecherischen Volks- und Landesverräter verurteilt werden, soll den Rang eines offiziellen Feiertages erhalten!

      • Wenn diese Bande einfährt, wird eine Woche "Volksbefreiungsfest" gefeiert. Die Kohle dafür wird aus den beschlagnahmten Vermögen der Delinquenten generiert.

      • Comedy pur

        Nationaler Befreiungstag von transatlantischem Joch, Terror und Unterdrückung!

    11. Wir machen Alles dicht…zahlen keine Steuern und Abgaben und beschränken unsere Ausgaben auf das Lebensnotwendigedurch Konsumverzicht ! Vielleicht zahlt dann Habeck die benötigten Gelder aus seiner eigenen Briftasche ?? Die Lösung liegt doch auf der Hand !!

      • Mache ich schon seit 3 Jahren. Funktioniert prima! Das Finanzamt geht jedes Jahr leer aus. Und das alles legal. Man muss nur alles in die Betriebsausgaben reinrechnen. Jedes Blatt Klopapier, jede Klospülung und jeden Pubs. Klamotten kann man auch betrieblich absetzen.
        Sogar Unterhosen und Socken. Das wissen blos nicht viele und schenken als Selbständige ne Menge Geld dem Politclowns in Berlin.
        Konsumverzicht geht auch recht einfach. Viele Sachen kann man auch gebraucht kaufen und wenn man auf Marken verzichtet, gehts den Marken an den Kragen. Da kann Adidas und Nike so viel gendern wie sie wollen, wenn keiner mehr den überteuerten Scheiß kauft, ist Schicht im Schacht. So einfach geht das. Müssten nur alle mitmachen. Machen aber die wenigsten, denn die gutbetuchten Pensionisten und besserverdienenden machen es der Hampel leicht.

    12. Friedenseiche am

      wenn die Spediteure und andere soooooo leiden warum sind die nicht am protestieren???????

      schließt euch den montagsspaziergängen an

      ich verstehe nur noch Bahnhof bei den deuselannis

    13. Die grüne Abrissbirne Roberta gibt ja wirklich immer mehr verwirrte Äußerungen von sich. Es ist bestimmt die gute Nachwirkung der Impfung oder der Druck der Vorgesetzten von Übersee wegen der Agenda 2030 die nicht nach Plan verläuft. Diener und Versager ist Herr Habeck in einem. Die Ukraine hat negative Ergebnisse und den russischen Bären immer noch nicht gefangen. Am Ende wird sich Habeck für seine Mitwisserschaft hinter den Kulissen der Macht vor Gericht verantworten müssen. Betrug, Geheimnisverrat und Unterschlagung sind gängige Verfahren um ihn paar Jahre aus dem Verkehr zu ziehen. Mit Medienecho wird er in die Anstalt kommen damit alle Bewohner ihm freundlich empfangen können. Hochmut kommt vor dem Fall und das wird manch Ampelknecht früh genug erfahren. mfg

    14. Hat er noch nichts von Zombie-Firmen gehört, die eh schon an der Null-Marge herum krauchen? Die sich mit Selbstausbeutung am Leben erhalten? Ihnen sagt der Kinderbuch-Minister: "Euch allen versetzen wir jetzt ganz elegant den Todesstoß." Denn nichts anderes ist es, was er hier unzähligen Wirtschaftsunternehmen ankündigt. Eines aber ist glasklar: Soviel Bosheit wird letztendlich heimgezahlt werden.