Gunnar Kaiser, Lehrer, Publizist und Philosoph, ist von uns gegangen. Der einstige NZZ-Autor fiel zuletzt mit seiner mutigen Corona-Maßnahmen-Kritik auf, die ihn sein Ansehen im Mainstream kostete. Maximilian gibt ihm sein letztes Geleit.
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4 Kommentare
ich wünsche ihm die Gnade Gottes im Paradies zu sein
De mortuis nil nisil bene.Omnia nomen caprax in urnae.
Mein herzliches Beileid an die Angehörigen. Eine aufrichtige, wahrheitsliebende Menschenseele ist von dieser Welt gegangen. Danke, danke, danke für all die Aufklärung, Du hast so vielen von uns Kraft und Hoffnung gegeben, wichtige Informationen übermittelt und Dich gegen die Lügen der Zeit gestellt. Gott, der Allmächtige segne und behüte Dich, lieber Gunnar Kaiser! Vielen Dank für Deine so angenehme Art. Du bist so früh von uns gegangen, hast aber Spuren hinterlassen, die uns Hoffnung geben. Deine Bücher werde ich stets in Ehren halten!
Ein sehr schöner Nachruf.
Aber weißt du was, Maximilian, ich denke er hat die Anerkennung bekommen, die er verdient hat.
Im Mainstream wäre er der tumben Masse einer von vielen gewesen.
Wir jedoch haben ihn aufrichtig geliebt und von Herzen wertgeschätzt.
Ich habe seit gestern so oft gelesen, dass sie um ihn trauern, wie um einen guten Freund. Obwohl sie ihn nicht persönlich kannten. Ich gehöre auch dazu.
Wie ein Engel in der Not war er zur richtigen Zeit da und hat jedem Beistand geleistet mit seiner wunderbaren, lieben Art. Mit Worten, die niemand von uns so hätte sprechen können.
Wir haben einen wahren Schatz verloren, aber offenbar wird er an anderer Stelle auch gebraucht und ich hoffe, dort wird man ebensolche Freude mit ihm haben, wie wir Erdenkinder.