Ein Blick auf die Klima-Fakten zeigt auch in Griechenland, dass die Katastrophe auch dort eher herbeiphantasiert wird, als dass sie wirklich existiert. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren.

    _ von Kip Hansen

    Die Arbeit von Demetris Koutsoyiannis und sieben weiteren Wissenschaftlern, die alle mit der Abteilung für Wasserressourcen und Umwelttechnik der Fakultät für Bauingenieurwesen der Nationalen Technischen Universität Athen und/oder der Abteilung für Landwirtschaft der Universität Patras verbunden sind, ist eine Reaktion auf die Ausrufung des Klimanotstands durch die EU. Sie betonen:

    „In Anbetracht des von der EU ausgerufenen Klimanotstands und der Einrichtung eines Ministeriums für Klimakrise in Griechenland wurde dieser Datensatz auch aus klimatischer Sicht untersucht, wobei die längsten Datensätze verwendet wurden, um zu beurteilen, ob sie die Klimakrisen-Doktrin unterstützen oder nicht.“

    Klimakrise „not found“

    Der Titel der Arbeit lässt vermuten, dass die „Klimakrise“ in Bezug auf die Dürre in Griechenland nicht gefunden wurde – Ihr Computer hätte „Error 404: Not Found“ ausgespuckt.

    Unter Verwendung der längsten verfügbaren hydrologischen Aufzeichnungen fanden die Autoren Folgendes:

    „Die beiden mehr als ein Jahrhundert umfassenden Niederschlagszeitreihen Griechenlands (Athen und Thessaloniki) zeigen, dass die Rekordwerte der mittleren und maximalen Niederschlagshöhe im 19. oder frühen 20. Jahrhundert auftraten. Im Vergleich zu anderen Orten auf dem Globus mit langen Zeitreihen zeigen diese beiden Zeitreihen Griechenlands eine viel geringere bis vernachlässigbare Klimavariabilität, sowohl bei den mittleren als auch bei den maximalen Niederschlagshöhen.

    In Bezug auf den jährlichen durchschnittlichen Niederschlag sind die beiden wichtigsten klimatischen Ereignisse, die in Griechenland von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute aufgetreten sind, (a) die Bündelung der höchsten Rekorde der jährlichen durchschnittlichen Niederschlagshöhe, nämlich 1/3 aller Stationen, in einem Jahr, dem hydrologischen Jahr 1962-63, und (b) die intensive und anhaltende Dürre vor und nach 1990, bei der im Fünfjahreszeitraum von 1988-89 bis 1992-93 mehr als 50 Prozent aller Rekordtiefstwerte verzeichnet wurden.“

    Normaler Wechsel von Trocken- und Feuchtperioden

    In Griechenland wechselten sich Trocken- und Feuchtperioden über den gesamten historischen Zeitraum hinweg ab, und dennoch blühte die Zivilisation dort im gleichen Zeitraum:

    „Der Wechsel von Trocken- und Feuchtperioden ist auch ein bemerkenswertes Merkmal, das sich bei der Untersuchung hydrologischer Daten zeigt. Dieses Verhalten ist den griechischen Philosophen seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. bekannt (vgl. Xenophanes;). Außerdem waren die trockenen Bedingungen in Griechenland kein Hindernis für die Entwicklung der griechischen Zivilisation, sondern eher ein Auslöser für die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Management. Die antiken Aquädukte von Athen, die bis heute in Betrieb sind, sind ein lebendiges Zeugnis dieser Tatsache.

    Eine moderne Wiederholung der letztgenannten Errungenschaft ist, dass Athen dank der erfolgreichen Bewältigung der großen Dürre vor 30 Jahren heute über ein perfektes Wasserversorgungssystem verfügt. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Krise ist wohl eine der größten Errungenschaften der modernen griechischen öffentlichen Politik. Sie wäre ohne eine kompetente und pragmatische Führung und die Beteiligung der Öffentlichkeit nicht möglich gewesen.“

    Die Realität des Klimas, der Wechsel von trockenen zu feuchten und wieder zu trockenen Perioden, gab den Anstoß zu Fortschritten in Wissenschaft, Technik und Sozialpolitik, wobei die Herausforderungen der realen Welt erfolgreich bewältigt wurden.

    Kein Grund zur Panik

    Es gab trockene Perioden, einige tiefe und lange Jahre, und es gab feuchte Perioden. Dies beschreibt den mediterranen Klimatyp – die gleiche Klimaklassifizierung, die auch in Kalifornien und einem Großteil der Pazifikküste der Vereinigten Staaten zu finden ist. Aber Griechenlands über 2.000 Jahre lange und klug genutzte Erfahrung hat das Land vor den Nachteilen der Trockenperioden bewahrt und es ihm ermöglicht, die Vorteile der feuchteren Zeiten zu nutzen, indem es die Infrastruktur und die politischen Maßnahmen geschaffen hat, die den Menschen wirklich zugute kommen und eine konstante und ausreichende Wasserquelle für die griechischen Städte gewährleisten.

    Tut mir leid, Europäische Union, eine gründliche Suche nach langfristigen hydrologischen Daten ergab keine durch die Klimakrise verursachte Dürre in Griechenland. Den Autoren dieser Studie gebührt Anerkennung – sie haben sich gegen die Flut des Klima-Unsinns gewehrt.

    Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu.

    Lassen Sie sich nicht mehr länger auf den Arm nehmen und steigen Sie aus der Klimalügen-Gesellschaft aus! Wir bieten harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.

    18 Kommentare

    1. Selbst meine Bankauszüge behaupten schon "klimaneutral " hergestellt zu sein, die Einkauftüten auch. Dabei ist das unmöglich. Können wir uns darauf einigen, daß eine halbe Milliarde Menschen immer klimaneutral wären , selbst wenn es alle Idioten wie der Kerl mit dem 500 Ps-Suv wären ? Daß aber 8 Milliarden + nicht klimaneutral sein können, trotz aller Grünen Mätzchen ? Dann wird nämlich klar, das eine drastische Reduzierung der Weltbevölkerung die einzige wirksame Maßnahme wäre. Da will aber niemand ran , weil es die eigene Existenz in Frage stellen würde. Und Neger, Inder , Chinesen würden sowieso nicht mitmachen. Also Augen fest zu machen und leugnen,l eugnen, leugnen. Compact hilft dabei.

    2. jeder hasst die Antifa am

      Die einzigen die den Klima schaden und die Welt verpesten sind die Grünen,wenn es die nicht gäbe,gäbe es keinen Klimawandel.

    3. Bert Brech am

      Mein Fernseher sagt, daß das 1,5 Grad Ziel für die Deutschländer Würstchen genauso wichtig ist wie "die Impfung" und "slava Ukraini".

    4. Ob es eine menschenverursachte Klimakrise gibt, darüber kann man streiten , wenn man einschlägige Sachkenntnisse hat. Ich habe die nicht , Compact hat sie auch nicht . Persönlich merke ich nichts davon , das Klima in Europa war mir immer zu kalt.

    5. Das wird ja dann alle beruhigen, denen das Grundwasser entschwindet oder denen es doch etwas zu warm zum Gärtnern wird. Für jeden Beleg, der als Beweis gegen die Ausmaße des Klimawandels herangezogen wird , gibt es unzählige Gegenbeweise. Und die Träumer können sich auch nicht entscheiden, ob es jetzt den Klimawandel gibt oder nicht oder ob er Mensch gemacht ist oder ob es kälter wird. Man ist grundsätzlich erst mal dagegen, was den eigenen Lebensstil einschränken könnte. Wenn der ein oder andere die Veränderungen noch miterlebt, kann er ja noch mal darüber reflektieren.

      • @Mark
        Sorry, aber das ist gequirlter Käse.
        Also: Den Klimawandel gibt es. Der Mensch hat nur einen marginalen Einfluß darauf. Es gab auch schon Erdzeitalter, da war der CO²-Gehalt um ein vielfaches höher. Der Club of Rome hat mit den selben Argumenten, mit denen er uns heute den Hitzetod und Hungersnöte prophezeit, in den 1970igern, eine Eiszeit herbeifantasiert. Klimahysteriker wähnen uns im Anthropozän. Falsch: Wir leben im Holozän.

        Ich habe beim Gärtnern in diesem Frühjahr gefroren und Regenklamotten überm Pullover getragen.
        Der Bach am Rande meines Gartens ist bereits 2x in diesem Jahr über die Ufer getreten. Die umliegenden Felder standen stellenweise auf Grund von starken Regen, wochenlang unter Wasser. Meine Zisterne ist übergelaufen. (das 1. Mal in 10 Jahren) und alle Frühblüher kamen verspätet zur Blüte.
        Den Klimawandel gibt es seit ca. 4,3 Milliarden Jahren. Seit die Erde eine Atmosphäre gebildet hat gibt es das Phänomen Wetter.
        Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder weniger großen Gebiet charakterisieren.
        Im Klimalexikon vom DWD gibt es viele Informationen:
        https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=101462&lv2=101334

        • @DeSoon:

          Zitat:"…Ich habe beim Gärtnern in diesem Frühjahr gefroren und Regenklamotten überm Pullover getragen…"

          Mit Verlaub; das is kein Maßstab.
          Ich selber bspw. trage grundsätzlich lange Hosen…außer am Strand oder im Saunaclub.
          Mir is das auch bei 32Grad nicht zu warm.
          Wenn ich zuhause aufm Sofa liege, hab ich auch bei 23Grad noch die Decke über den Beinen…trotz langer Hose wie gesagt.

          Mein Vater ganz genauso, der rennt auch im Sommer mit Jacke rum.
          Ich kann’s absolut nicht leiden, wenn man bspw. Mitte August bei 28Grad in der Stadt in nem Straßencafe sitzt und der Wind ums Eck pfeift -> T-Shirt (synthetik) + langes Hemd.

          Mein Kollege is das Gegenteil. Der sitzt auch noch bei 18 Grad und drunter abends kurzärmlig mit draußen…

        • Die haben das noch nicht bis zum Ende durchdacht. Sie werden aber sicherlich noch dahinter kommen, wer Ihnen die ganzen Jahre etwas vorgemacht hat. Der Filz hinter dem Filz. Diejenigen, die die Marionettespieler an den Fäden haben. Sie werden sie alle aufdecken.

        • Selber. DeSoon nix wissen, Mark auch nix wissen , Compact auch nix . Jeder erklärt einfach für wahr, was ihm in den Kram passt.

        • 4,3 mrd Jahre gibt es nicht, genau so wenig wie die Evolution, dass Menschen vom Affen abstammen. Die ist nämlich wiederlegt, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=1HhUCQQbXGk
          und das alter der Erde kann man wissenschaftlich nicht bestimmen, aber die meisten Indizien sprechen gegen ein so hohes Alter. siehe z.B. https://www.youtube.com/watch?v=1HhUCQQbXGk (englisch)
          Viel Freude beim drüber Nachdenken.

    6. Zitat:"…Dies beschreibt den mediterranen Klimatyp – die gleiche Klimaklassifizierung, die auch in Kalifornien und einem Großteil der Pazifikküste der Vereinigten Staaten zu finden ist. Aber Griechenlands über 2.000 Jahre lange und klug genutzte Erfahrung hat das Land vor den Nachteilen der Trockenperioden bewahrt…"

      DAS ist der springende Punkt – im Kleinen wie im Großen.
      Wenn ich der Meinung bin, am Rande einer großen Wüste oder im Urwald resp. in nem Flußtal oder direkt unterhalb nes alpinen Steilhangs meine Siedlung aufzubauen, darf ich mich über latente & akute Gefahren weder wundern noch beschweren.

      Paradebeispiel Elbehochwasser (oder auch Oderbruch).

      "Jahrhunderthochwasser"…der Begriff, wenn auch statistischen Ursprungs, ist bereits Blödsinn. Es gibt n Flußtal u d n Flußbett samt Überflutungsflächen…
      Dort zu bauen ist ungefähr so, als läßt man beim Auto bisschen Bremsflüssigkeit ab und hofft, daß keine scharfen Kurven oder Wildwechsel kommen.

      Dasselbe mit den semiariden Zonen ums Mittelmeer.
      Geht – wurde ja bewiese.
      Kann aber auch ätzend sein…vorallem wenn man der Meinung ist, mittelst künstlicher Bewässerung rund 50% des Gemüsebedarfs ganz Europas decken zu wollen.

      Bedauerlicherweise wird dieser Umstand kaum besprochen u d die meisten Leute denken, sie könnten überall sorgenfrei siedeln.

      Dumm – einfach nur dumm.

    7. Die Klimalügner erfinden ja immer wieder irgendwelche neuen "Anomalien": mal ist es ZU warm, mal ist es ZU kalt, mal ist es ZU trocken, mal ist es ZU feucht. Der letzte Renner sind jetzt die angeblichen "Extreme", womit man sich gegen die Beobachtung zu "immunisieren" versucht, dass das Wetter und das Klima unentwegt natürlichen Schwankungen unterliegt. Und letztere sind nicht nur ein trivialer Sachverhalt, sondern auch ein Maß zur statistischen Beurteilung von "systemischen Trends": je höher die Variabilität, umso unsicherer jede Art von "Generalisierung". Die Komik daran: je mehr von "Extremen" gefaselt wird, umso mehr widersprechen die Chaoten ihren eigenen "Trendprognosen". "Science" at its best.

    8. rechtsklick am

      Das kann man und muß man alles entlarven. Aber wer nimmt das zur Kenntnis, wo bleiben die daraus gezogenen Konsequenzen? Die globalistischen Klimaideologen juckt das nicht im Geringsten, die ziehen ihre Sache durch, koste es, was es wolle. Irgendetwas müßte jedoch so langsam passieren….

      • Die Medien, allen voran die ÖRR, sind die fleißigsten Handlanger der Klimaapokalyptiker.. Wenn man einen der ÖRR-Kanäle anschaltet, dauert es i.d.Regel keine 30 Sekunden bis Begriffe wie, Klimakatastrophe, Klimaaktivisten, Nachhaltigkeit, Umweltverschmutzung, Artensterben, CO²-Ausstoss, klimaneutral, Dürre ,erneuerbare Energie usw, usf, zu hören sind. Egal ob in den Nachrichten, diversen Magazinen ( Planet B , Odysso, Nano, Maithink-X etc.) bis hin zu den Vorabendserien, die immer mehr zu woken Umrziehungsbeiträgen und Haltungssanleitungen mutieren (keine Krimiserie ohne schwarze Kommisare und Mitglieder aus der LGBTIQ+-Community, die klimaneutrale Veggieburge essen) und wo bis ins Detail alles rot-grün, nachhaltig vegan, politisch korrekt inkl. tumben Neonazis ( ein must have in deutschen Serien) in Szene gesetzt wird. Selbst in den Quizshows kommen immer mehr Fragen zu Umwelt und Klima. Diese Dauerberieselung hinterlässt Spuren beim ÖRR-Dauerkonsumenten. Diese ÖRR-Hörigen nehmen das alles für bare Münze ,was die Staatspropaganda-Pay-TV-Sender absondern. und sie erhoffen sich Absolution venn sie die grünen Weltenretter-Sekte und ihre roten Kumpane wählen.

    9. Das nenne ich ja guten vererbten hellenischen Geist bei diesem Forscher-Team. Fleiß und Ehrlichkeit sind nun einmal Vernunft& Tugend eines anständigen Volkes das einer Hochkultur entsprungen ist. Die Griechen können stolz auf ihre Ahnen sein. So zum Hauptthema Klima: ich bin schon immer der Meinung die sogenannte Erderwärmung und der Co2-Ausstoß sind nichts weiter als Panikmache um uns nur Geld aus der Tasche zu ziehen und die Gesellschaft zu spalten. Es ist nichts weiter Manipulation des Geistes. Sieht man sich seit langem die ganzen Öko-Spinner und grünen Umwelt-Kloppis an, sind es nur Moralapostel. Fettes Autos werden gefahren, es wird geraucht und Fleisch wird verzerrt. Als Krönung sehen wir uns nur unser grünes Topmodel Ricky an wie gesund sie mit zwei Kühlschränken lebt und Strom spart. mfg

      • Moritz von Sachsen am

        Die Griechen sind nach 2500 Jahren auch nicht mehr ,was sie mal waren. "Fleiß und Ehrlichkeit", haha. Ein griechischer Geldmacher betrügt bequem 10 Juden.

    10. Klimaterroristen sind Fakten egal. Es zählt allein deren veröffentlichte Meinung. Und solange denen genügend Trottel folgen, haben sie ihre Ziele, die Menschheit zu versklaven, doch erreicht.
      Um die Menschen aufzurütteln und aufzuklären, was es mit diesen Klimakommunisten auf sich hat, zählt natürlich jeder Beitrag der Alternativen !
      Danke dafür !

      • Moritz von Sachsen am

        Menschen aufrütteln ? Wie sollen Leugner denn aufrütteln ? Ihr Geschäft ist einschläfern.