Die beiden Ikonen der globalen Klima-Bewegung inszenierten sich in Davos einmal mehr als Show-Girls der Öko-Revolution.

    Bei ihrem Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos gaben sich Greta Thunberg und Luisa Neubauer alle Mühe, einige bescheidene Reste von Glaubwürdigkeit zu wahren. Die beiden Gesichter der Klimabewegung beteuerten, dass sie sich im Schlamm von Lützerath wesentlich wohler gefühlt hätten als beim Treffen der Reichen und Mächtigen im Schweizer Kanton Graubünden. So äußerte Luisa Neubauer mit großer Empörung in der Stimme:

    „Nachdem wir in Lützerath durch schmutzigen Matsch gelaufen sind, schauen wir jetzt in Davos zu, wie schmutzige Geschäfte gemacht werden.“

    Längst Teil der globalen Eliten

    Das klingt zwar markig, dennoch wird auch beim Gipfel in Davos mehr als deutlich: Thunberg und Neubauer reklamieren zwar noch die Oppositionsrolle für sich, sind aber längst schon Teil des Kartells der globalen Eliten geworden. Da passt es nur allzu gut ins Bild, dass auch eine so radikale Klimaschutzbewegung wie die „Letzte Generation“ vorwiegend von Magnaten der US-Ölindustrie gesponsert wird.

    WEF-Wegweiser im Kongresszentrum von Davos. Auch die Klimaschutzbewegung hat es sich längst im Kreis der Reichen und Mächtigen bewuem gemacht. Foto: Rumir I Shutterstock.com.

    So klagte beispielsweise Greta Thunberg vor der Presse in Davos mit Blick auf die Berücksichtigung von Klimaschutzbelangen:

    „Sie haben immer wieder bewiesen, dass sie das nicht priorisieren. Sie priorisieren Eigengier, Unternehmensgier und kurzfristige wirtschaftliche Gewinne über Menschen und über den Planeten.“

    „Darf keine neuen fossilen Projekte geben“

    Nur, wenn das so ist, warum besucht Greta Thunberg nun schon zum wiederholten Mal die WEF-Tagung in Davos? Jedenfalls steuern auch die Klimaschützer – genau wie die in Davos versammelten Regierungschefs, Politiker und Manager – eine Global Governance, eine Weltregierung, an. So diktierte Luisa Neubauer den anwesenden Journalisten in die Blöcke:

    „Es kann keine neuen fossilen Projekte geben und keine fossilen Expansionen, übrigens auch nicht von Kohleminen.“

    Außerhalb Deutschlands wird man solche Ansagen wohl eher belustigt zur Kenntnis nehmen. In fast jedem anderen Land hat nämlich die Versorgungssicherheit der eigenen Bevölkerung und der eigenen Wirtschaft einen höheren Stellenwert als das Erreichen bestimmter CO2-Budgets auch um den Preis der eigenen Deindustrialisierung, so wie das in Deutschland der Fall ist. Insbesondere die armen Länder werden erst versuchen, Projekte wie eine flächendeckende Elektrifizierung abzuschließen, bevor sie überhaupt an Klimaschutz denken.

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    In der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ vergleichen wir die beiden deutschen Schicksalsjahre, zeigen die Parallelen, aber auch die Unterschiede auf. Die bange Frage lautet: Wiederholen sich die Ereignisse von vor 100 Jahren? Kommt die nächste Mega-Inflation? Wird die Demokratie endgültig zur Räuberherrschaft? Und vor allem: Wie muss sich die Opposition im Krisenjahr 2023 aufstellen? In COMPACT 1/2023 finden Sie dazu Analysen und Fakten auf 64 Seiten. Spannend und aufschlussreich!

    Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Titelthema von COMPACT 1/2023:

    ➡️ Schicksalsjahr 1923/2023 – Demokratie und Räuberherrschaft: Wiederholen sich die Ereignisse von vor hundert Jahren? Erneut drohen Deutschland eine vernichtende Inflation und die Enteignung des Mittelstandes. Die Demokratie entpuppt sich als Räuberherrschaft, Revolution liegt in der Luft.

    ➡️ Aufstand gegen die Inflation – Der kurze Sommer der Querfront:Das Hungerjahr 1923 führte die Weimarer Republik an den Abgrund. Systemgegner von Links und Rechts erhielten ungeheuren Zulauf. Doch ihr Sektierertum schreckte die Mehrheit der Bevölkerung ab. Die damaligen Erfahrungen sind auch für die Opposition heute aufschlussreich.

    ➡️ Die Mutter aller Krisen – Inflation 1923 und Versailler Vertrag: Die Siegermächte bürdeten Deutschland die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg auf. Die Reparationsforderungen waren so erdrückend, dass der Wirtschaftszusammenbruch im Jahr 1923 unvermeidlich war. Ein Rückblick von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof.

    ➡️ Feuer wird mit Öl gelöscht – Markus Krall zur Inflation 2023:Die sogenannten Rettungspakete blähen die Nachfrage auf, während das Warenangebot schrumpft. Dann erfasst die Schockwelle den Produktionssektor. Eine ökonomische Analyse.

    COMPACT 1/2023 mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ ist ab heute am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

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    Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Januar-Ausgabe:

    Titelthema
    Schicksalsjahr 1923/2023: Demokratie und Räuberherrschaft
    Aufstand gegen die Inflation: Der kurze Sommer der Querfront
    Die Mutter aller Krisen: Inflation 1923 und Versailler Vertrag
    Feuer wird mit Öl gelöscht: Inflation 2023: O-Ton Markus Krall

    Politik
    Rauchende Colts: Neue Erkenntnisse zu Nord Stream
    Millas Abenteuer unter Erwachsenen: Grün und bi im Bundestag
    Buntland ist abgebrannt: Das WM-Debakel der Gender-Elf
    Chinas Querdenker: Revolte und Repression
    Krieg der Eliten: Elon Musk gegen den Rest
    Die Trauma-Fabrik: Vorabdruck: Gerhard Wisnewski: Jahrbuch 2023

    Dossier: Die Klima-Psychotiker
    Sex, Drugs & Treibhausgas: Selbstklebende Psychopathen
    Öko-Freunde, Menschenfeinde: Vordenker des Klima-Terrors
    «Es geht uns nicht ums Klima» Die Radikalisierung des Protests
    Die Erde als Wüstenplanet: Filme für die Letzte Generation

    Leben
    Geschichten aus Entenhausen: Lebensrettend: 50 Jahre Disney
    Als die Pixel laufen lernten: Pacman jagt Super-Mario
    Unser Mann im Mond: Wernher von Braun und Paperclip

    Kolumnen
    Hartlages BRD-Sprech _ Zeitenwende
    Sellners Revolution _ Überläufer
    Corona-Spaß _ Zigeuner-Weisheiten

    COMPACT 1/2023 können Sie hier bestellen.

    14 Kommentare

    1. Willi Kuchling am

      Beim WWF war ohnehin nur noch die zweite Reihe der Wichtigen. Soros kam nicht, und von den G7 Regierungschefs kam nur Scholz angekrochen. Lediglich den Escort Services gingen die Mädels und die Jungs aus…
      https://youtu.be/RAe_epe4XTM?t=542

    2. Asenpriester am

      Ökodiktatur ??
      Hätten diese Klimaterroristen nicht laufend die Schule geschwänzt, wüßten sie, daß CO² und Wasser die 2 wichtigsten Stoffe im Naturkreislauf sind. In der ganzheitlichen wissenschaftlichen Lehre der Ökologie stellt das Klima (Wasserkreisläufe, Meereströmungen, Meteorologie) nur bescheidene Teilbereiche dar.
      Den CO²-Schwindel haben erstmals der Club of Rome in den 80-gern erwähnt und die sogenannte Grüne Gruppierungen haben diesen Schwindel ungeprüft übernommen mit den fatalen Folgen dieses beabsichtigten Schwindels !

    3. Das die 2kleinen durchgeknallten Umweltgören bei so einem wichtigen Welttreffen nicht fehlen dürfen ist mir sonnenklar. Anders hätte ich es kaum erwartet. Sie sind ja die weiblichen Propheten der Globaleliten im Kindergewand was den Regenbogenfetzen hält. Bestimmt werden paar Lobe gefällt , in Form von viel Geld und Narrenfreiheit. Bestimmt werden noch paar böse Cops von Lützerath herausgepickt gegen die man Disziplinar& Strafmaßnahmen einleiten kann. Auch das tät mich nicht wundern. Denn der bunte Kinderkreuzzug für die Umwelt& das Klima müssen ja weitergehen. Die Agenda 2030 ruft, denn auch die Pyramide mit dem Einauge ist ungeduldig und darf nicht anfangen zu weinen um die Erderwärmung und Trockenheit zu stoppen. Die ganzen Machteliten wollen doch ihre geliebte NWO. Aber wir alle wissen wie der Hase läuft seit dem C19-Märchen. mfg

    4. Wenn sich das Hirngespinst des Klimawahns auflöst dann werden sich solche Figuren noch wesentlich unwohler fühlen.
      Die werden den größten Lapsus der Lebensgeschichte nicht mehr los.
      Nur die Anderen hatten den Schaden.
      Es gibt für Deutschland eine Lösung:
      Raus aus der NATO
      Raus aus der EU und den €
      Raus aus den Klimaabkommen
      UND raus mit dem Besatzer

    5. jeder hasst die Antifa am

      Was haben diese Sektenheiligen eingentlich dort verloren,naja sie bereichern den dort Veranstalteten Kindergarten und die Zirkusvorstellungen oder gehören sie zum Eskortservice?

      • @jeder hasst die Antifa
        Die 2 sind zu jedem Opfer bereit. Beischlaf mit dem Feind für die Rettung des Klimas.Echte Märtyrer.
        Franziskus: Wann werden sie heilig gesprochen???

    6. Friedenseiche am

      Sie sind doch wohl klimaneutral per pedes in das neue Jerusalem gepilgert???
      Sonst möge azazeel sie zu sich holen

      Dann stimmt auch ihr glaubenssatz mit der zunehmenden hitze

    7. Dass kann sein aber so sind alle frauen, sie sind sich davon kaum bewusst. Dass hat auch mit der kultur zu tun worin man lebt. Wir geben frauen immer recht. Wer traut sich zu seine eigene mutter zu widersprechen? Wir geben sie immer recht oft nur damit sie nix mehr sagen würden und das gleiche gilt mit schwestern oder mit die lebenspartnerin. Und, im gegensatzt zu männer, sind frauen totall unfähig sich hinterfragen. Wenn es ihnen nicht gefällt gehen sie bei jemand anders der ihnen genau sagen wird was sie sich wünschen zu hören. Ganz einfach!

      • @Glen, in einigen Jahren wird es in Westeuropa eventuell anders aussehen. Zuwanderung, demografische Entwicklung, Religion etc.. Möglich, dass dann auch die Rolle der Frau eine andere sein wird. Wer dann das Land, den Staat, die Kultur dominiert, können Sie bei Michel Houellebecq (Unterwerfung) nachlesen. Vermutlich wird sich die Anzahl der Kopftuchträgerinnen erheblich erhöhen.

    8. Es geht doch hier ums Geld. Um viel Geld und die Deppen an der Front lassen sich verheitzen und kleben sich gerne fest für die neue Ersatzreligion Klima und CO2, die Klaus Schwab und seine Jünger erfunden haben, damit viele glücklich sind und nichts mehr besitzen.
      Mit der richtigen Marketingstrategie und den erfundenen Ikonen kann man jeden Scheiß verkaufen. Das haben schon andere vorher gemacht und waren damit sehr erfolgreich. Die breite Masse der wohlstandsverwöhnten westlichen Gesellschaft sucht den letzten Kick und der WWF bedient die Sehnsucht danach. So einfach ist das.

    9. Die beiden Klima-It-Girls haben offensichlich nicht mehr alle Latten im Zaun. Mit einer Mischung aus Überheblichkeit und maßloser Selbstüberschätzung, inszenieren sich die beiden gut alimentierten Berufsprotestler, als letzte Hoffnung der Menschheit.
      „Nachdem wir in Lützerath durch schmutzigen Matsch gelaufen sind, schauen wir jetzt in Davos zu, wie schmutzige Geschäfte gemacht werden.“
      Im Schmutz fühlen die sich doch Pudelwohl. Holy Greta hatte ganz offensichtlich viel Spaß in Lützerath. Und: Kein Mensch hat die zwei Klimaschutzspitzenkräfte gezwungen nach Davos zu reisen. Dass dort nicht die Heilsarmee tagt war den beiden doch wohl klar.

      • jeder hasst die Antifa am

        Die sind ja mit Lastenfahrrad und Pferdeschlitten angereist und speisen tun sie Ungeziefer,Schaben ,Würmer.Maden,beim Galadiner ein bischen Klimaneutral muss sein.