Unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ dokumentiert, wie wir nicht erst seit 100 Jahren, sondern seit Jahrhunderten über unsere Geschichte belogen werden. Nachfolgend zehn von vielen Fakten, die Sie in etablierten Geschichtsbüchern vergeblich suchen, aber in „Geheime Geschichte“ nachlesen können. Hier mehr erfahren.
1. Wir stammen aus der Arktis
Der indische Freiheitskämpfer und Schriftsteller Bal Gangadhar Tilak kam nach intensiven Studien der Veden, der ältesten religiösen Schriften des Subkontinents, zu der Erkenntnis, dass die sogenannten Indoarier eine frühe Hochkultur bildeten die ihren Ursprung in eisigen Gefilden hatten.
In seinem 1903 veröffentlichten Buch „Die arktische Heimat in den Veden“ leitet Tilak dies aus zahlreichen geografischen, klimatischen und astronomischen Hinweisen in den altindischen Texten ab. Insbesondere in der Rigveda-Samhita wird von spezifischen Phänomenen wie der Mitternachtssonne, der Polarnacht und dem Polarstern berichtet, die nur in arktischen Regionen zu finden sind.
Laut Tilak hätten die Indoarier aufgrund von Umweltveränderungen und Klimaverschiebungen – oder auch einer daraus resultierenden großen Flut – ihre arktische Heimat verlassen müssen und seien in andere Teile der Welt ausgewandert – nach Mittel- und Osteuropa, aber auch nach Indien, Persien, Mesopotamien oder Ägypten, so sie jeweils eigenständige Zivilisationen gegründet hätten.
2. Es gab schon vor den Pharaonen große Reiche in Ägypten
Die offizielle Chronik der Reiche des Alten Ägyptens besagt, diese um 3000 v. Chr. mit dem mutmaßlichen Gründer der 1. Dynastie begannen. Viele Ägyptologen setzen ihn mit König Menes gleich. Mit der Perserherrschaft unter der 31. Dynastie und der darauffolgenden griechisch-römischen Machtübernahme endete die Pharaonenherrschaft um 30 v. Chr. mit den Ptolemäern.

Inzwischen ist man jedoch aufgrund archäologischer Funde und der Überlieferung des ägyptischen Priesters Manetho von Sebennytos, der im 3. Jahrhundert v. Chr. lebte, zu der Erkenntnis gekommen, dass es auch vor den Pharaonen große Reiche in Ägypten gegeben haben muss. Die belegbaren Zeugnisse reichen bis 3300 v. Chr. zurück.
Manetho schreibt, dass es sich bei den Herrschern um Götter oder Halbgötter gehandelt haben soll. Und auch der griechische Geschichtsschreiber Herodot (circa 490–430 v. Chr.) schildert im Buch 2 seiner „Historien“ Erstaunliches, das er in Ägypten von Tempelpriestern über die prädynastischen Herrscher erfahren haben will. „Vor diesen Menschen hätten allerdings Götter über Ägypten geherrscht, die zusammen mit den Menschen gewohnt hätten, und von diesen sei stets einer der Gebieter {über die anderen} gewesen. Zuletzt habe über Ägypten Horus geherrscht, des Osiris Sohn, den die Hellenen Apollo nennen“, so Herodot.
3. Die Sphinx ist viel älter als die Pyramiden von Gizeh
Offiziell heißt es, die Große Sphinx auf dem Gizeh-Plateau sei zur gleichen Zeit wie die dort befindliche Cheops- und die Chephren-Pyramide erbaut worden, nämlich während der Herrschaft von Pharao Chephren (etwa 2520 bis 2494 v. Chr.), dem vierten Herrscher der 4. Dynastie des Alten Reiches.

Doch schon Anfang der 1990er Jahre widersprach der US-amerikanische Publizist und Privatgelehrte John Anthony West (1932–2018) dieser These und behauptete zum Erstaunen der Fachwelt, dass die 73 Meter lange und 20 Meter hohe Figur des liegenden Löwen mit Menschenkopf wesentlich älter als die anderen Gizeh-Bauwerke wäre – und als Relikt einer vorpharaonischen Zivilisation betrachtet werden müsse.
Unterstützung erfuhr West unter anderem von dem Bostoner Geologen Robert M. Schoch und dem Geophysiker und Ozeanografen Thomas Dobecki. Bei ihren Analysen der Erosionen an der Großen Sphinx und ihrer Umfassungsmauer kamen sie zu dem Schluss, dass diese nicht, wie allgemein angenommen, auf den Einfluss von Wind und Flugsand zurückzuführen seien, da sie in diesem Fall horizontal verlaufen müssten, sondern – da es sich um vertikale Verwitterungsspuren handelt – nur durch Wasser, vor allem lang anhaltende Niederschläge, entstanden sein konnten.
Dies müsse aufgrund der erdgeschichtlich- klimatologischen Daten vor der Zeit des Alten Reiches geschehen sein. „Wenn man diesen Klimafaktor in die Diskussion miteinbezieht“, so die Geowissenschaftler in ihrem Gutachten, „dann könnte die Sphinx bereits in einer Epoche um 7000 bis 5000 v. Chr. entstanden sein“.

4. Der Jesuiten-Gründer entstammte einer jüdischen Familie
Der Gründer des katholischen Jesuitenordens, Ignatius von Loyola, war höchstwahrscheinlich ein sogenannter Converso – ein Jude, der unter dem Druck der spanischen Inquisition zum Christentum konvertierte. Geboren wurde er 1491 als Inigo Lopez de Loyola im Baskenland.
Der Oxford-Wissenschaftler Marc Rastoin bemerkt: „Aus mehreren Studien geht hervor, dass der Gründer der Gesellschaft und ihr erster Generaloberer, Ignatius Loyola, aus einer Converso-Familie stammte und sich wünschte, Jude zu sein, um der gleichen Rasse wie Jesus und die Jungfrau Maria anzugehören.“
Der Historiker Kevin Ingram, Professor an der Saint Louis University Madrid und Autor des mehrbändigen Werkes The Conversos and Moriscos in Late Medieval Spain and Beyond, verfolgt dessen Konvertiten-Linie bis zu seinem Großvater mütterlicherseits zurück – einem Kaufmann und Gelehrten namens Martin Garcia de Licona, der als Finanzberater am spanischen Hof tätig war.
Die Inquisition beschuldigte seinen Enkel, ein sogenannter Krypto-Jude zu sein – also nach außen konvertiert, aber heimlich weiter den mosaischen Glauben praktizierend. Deswegen wurde Loyola vom Generalvikar von Alcala kurzzeitig inhaftiert, bevor er nach Paris flüchten konnte.
5. Es gibt Hinweise auf UFOs im Mittelalter
In den Morgenstunden des 14. April 1561 blickten viele Nürnberger angstvoll zum Himmel. Was sie dort sahen, hat der zeitgenössische Briefmaler Hanns Glaser in Bild und Schrift festgehalten. Ein Schlachtgetümmel sei es gewesen, das stundenlang über Nürnberg zu sehen war, mit Hunderten von Zeugen.

Leuchtende Kugeln, Kreuze und Rohre hätten sich eine Schlacht am Himmel geliefert, um dann dampfend und zischend abzustürzen. Sogar eines der bei heutigen Ufologen so beliebten schwarzen Dreiecke kann man auf Glasers Flugschrift erkennen. In seinem Text schreibt er:
„Links und rechts der Sonne standen große Rohre, über denen vier oder mehr Kugeln zu sehen waren. (…) Die Kugeln sind zunächst in die Sonne hinein gefahren, dann wieder heraus zu beiden Seiten. Sie fochten heftig – gut eine Stunde lang. (…) Schließlich sind alle Objekte langsam vom Himmel herab auf die Erde gesunken, als wollten sie alles in Brand setzen, und schließlich sind sie mit viel Dampf zu Boden gegangen und haben sich aufgelöst.“
Und weiter: „Was aber solche Zeichen bedeuten, weiß allein Gott. Er lässt sie wohl erscheinen, um uns in unserem sündigen Leben zur Buße zu reizen. Doch wir sind leider so undankbar, dass wir solch Wunderwerke verachten, spöttisch davon reden und sie in den Wind schlagen.“

6. Es gab einen geheimen Krieg der Freimaurer
Innerhalb der deutschen Hochgradmaurerei entbrannte Ende des 18. Jahrhunderts ein okkulter Kampf zwischen den mystizistischen Rosenkreuzern und den Anhängern des aufklärerischen Illuminatenordens, der am 1. Mai 1776 von dem Ingolstädter Kirchenrechtsprofessor Adam Weishaupt ins Leben gerufen worden war.
Beide Geheimgesellschaften hatten zahlreiche Logen unterwandert. Als Ausdruck dieser verborgenen Auseinandersetzung ist unter anderem ein 1788 erlassenes Religionsedikt zu sehen, das sich vordergründig gegen aufklärungsfreundliche Theologen richtete, aber insgeheim auf die Illuminaten zielte, die der preußische Kultusminister mithilfe der Jesuiten auszurotten trachtete.
Die Mehrzahl der deutschen Freimaurerlogen und Großlogen verabschiedete sich als Konsequenz aus den Unterwanderungsbestrebungen der Rosenkreuzer und Illuminaten schon bald vom Hochgradsystem der sogenannten Strikten Observanz.
7. Die Nazis entwickelten Flugscheiben
„Die UFOs des Dritten Reiches kamen bis in die USA“ – das meldete nicht etwa ein Schwurbelmedium, sondern die Tageszeitung Die Welt am 9. Oktober 2014. Ein anderes Springer-Blatt, die Bild-Zeitung, hob den „Führer“ und seine Flugscheiben schon zehn Jahre zuvor auf die Titelseite. „Hitler ließ heimlich UFOs bauen“, so die Schlagzeile der Ausgabe vom 6. Dezember 2004.

Tatsächlich sind über die sogenannten Reichsflugscheiben zahlreiche Legenden ins Kraut geschossen. Fakt ist, dass in den Münchner BMW-Werken zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen eines sogenannten Flügelrades mit konventionellem Antrieb entwickelt wurden.
Der Breslauer Ingenieur Richard Miethe konstruierte den sogenannten V7-Flugdiskus, ähnliche Pläne gab es auch von Rudolf Schriever, Otto Habermohl und J. Andreas Epp. Verschiedene Autoren behaupten, dass darüber hinaus auch Flugscheiben mit fantasievollen Bezeichnungen wie „Haunebu“ und „Vril“ gab, die über eine vollkommen neuartige Antriebsart verfügt hätten, die nicht auf Explosion (von Treibstoffen), sondern auf Implosion basierte.
In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Name Viktor Schauberger, der 1940 das Patent für eine sogenannte Implosionsmaschine anmeldete, deren Energieausstoß neunmal höher als von einer normalen Turbine ausfiel und darüber hinaus starke Vakuumeffekte erzeugte.
Ab Ende der 1930 Jahre arbeitete Schauberger bei Messerschmitt an Kühlsystemen für Flugzeuge. Darüber hinaus soll er in seiner eigenen Werkstatt ein Gerät namens Repulsine entwickelt haben, das auf dem „Anti-Gravitations-Prinzip“ basierte – also das physikalisch Unvorstellbare, die Umkehrung der Schwerkraft, möglich gemacht haben soll. Prototypen oder Unterlagen dazu wurden allerdings nie gefunden.
8. Deutscher Raketenpionier warnte vor Alien-Inszenierung
Im Jahr 1974 lernte die Psychologin und Militärstrategin Carol Rosin beim US-Flugzeughersteller Fairchild Industries Wernher von Braun kennen. Der deutsche Raketeningenieur, der im Dritten Reich unter anderem die V2 entwickelt hatte und später am Apollo-Programm und der Mondmission der NASA mitwirkte drängte sie, die Stationierung von Waffen im Weltall zu verhindern.

Die Verteidigung gegen die Sowjetunion sei nur ein Vorwand, habe ihr von Braun erzählt. Man würde später immer neue Gründe konstruieren: Terrorismus, Asteroiden und letztendlich eine inszenierte Bedrohung durch Außerirdische. Rosin, die während der gemeinsamen Zeit bei Fairchild zu von Brauns Sprecherin wurde, erklärte dies in einem TV-Interview.
9. Die Mafia hat Israel mit aufgebaut
Den Begriff Mafia dürften die meisten Menschen entweder mit Italien oder Italo-Amerikanern wie Al Capone in Verbindung bringen. Dass in den USA auch eine jüdische Mafia existierte, der man – in Anlehnung an die italienische Cosa Nostra – schon bald den inoffiziellen Namen Kosher Nostra verlieh, bleibt eher unterbelichtet.

Gänzlich verschwiegen – zumindest vom BRD-Mainstream – wird heutzutage, dass die Schwerstkriminellen, zu deren bekanntesten Köpfen Meyer Lansky und Benjamin „Bugsy“ Siegel zählten, Aufbauarbeit für das zionistische Staatsprojekt im Nahen Osten leisteten. Der US-Journalist Rich Cohen schreibt in seinem Buch „Murder Inc. Oder nicht ganz koschere Geschäfte in Brooklyn“ (1999):
„Israel wurde zur Identifikationsfigur für uns, so wie es die Gangster für unsere Väter waren. Da waren sie wieder, die ‚tough jews‘. Juden, die zurückschlugen, Aggression mit Aggression beantworten.“
Erich Metz belegt in seinem 2003 erschienenen Werk „Koscher Nostra. Jüdische Gangster in Amerika 1890–1980“, dass sich die sogenannten Mobster nicht nur ideell, sondern auch materiell am Aufbau Israels beteiligten, etwa durch Waffenlieferungen an die paramilitärische Untergrundorganisation Hagana in Palästina oder durch Bereitstellung von Geldern, die sie mit ihren kriminellen Machenschaften erwirtschafteten. Der Tel Aviver Historiker Robert A. Rockaway gelangte 1990 in einem Beitrag für das Magazin der Jerusalem Post zu dem Fazit:
„Auch wenn das Treiben der jüdischen Ganoven genierlich sein mochte, konnten sie das beschaffen, was anständige Juden nicht konnten: Physischen Schutz für die Juden und rasches Geld für Israel, das um sein Überleben kämpfte.“
Sie taten, so Rockaway, „ihr Bestes, um zum Überleben ihres Volkes beizutragen.“
10. Der Vatikan kooperierte mit einer berüchtigten Loge
Nach dem Tod des populären Papstes Johannes XXIII. 1963 sah sich der Vatikan mit finanziellen Problemen konfrontiert. Sein Nachfolger Paul VI. wollte am römischen Fiskus vorbei so viel Geld wie möglich ins Ausland schaffen und betraute damit zwei Personen: den US-Amerikaner Paul Casimir Marcinkus, der ab 1971 Präsident der Vatikanbank wurde, sowie den sizilianischen Banker Michele Sindona.
Dieser hatte sich mit Schwarzgeldmillionen aus dem Reptilienfonds der CIA das Wohlwollen der Kurie erkauft. Sindona stand im Bunde mit Roberto Calvi, Schatzmeister der berüchtigten Freimaurerloge P2, die bis zu ihrem Auffliegen 1981 das wichtigste Standbein des Tiefen Staates auf dem Apennin war und unter anderem die NATO-Geheimarmee Gladio kontrollierte.
Paul VI. starb 1978, sein Nachfolger wurde Johannes Paul I. Er verschied am 29. September nach nur 33 Tagen im Amt – keine 24 Stunden nach seiner Entscheidung, wichtige Geldmanager des Vatikans zu entmachten. Johannes Paul II., der 1978 den Stuhl Petri bestieg, war ein gottesfürchtiger Mann, doch als Pole war er mit den dunklen Machenschaften im Vatikan kaum vertraut.
Während seines Pontifikats flogen Finanzcliquen auf. Calvi floh daraufhin nach London, wo er 1982 erhängt unter einer Brücke aufgefunden wurde. Sindona wurde 1986 in einem italienischen Gefängnis vergiftet. Gegen Marcinkus wurde 1987 Haftbefehl erlassen – doch Johannes Paul II. verweigerte seine Auslieferung, ersetzte ihn lediglich an der Spitze der Vatikanbank durch Angelo Caloia, der im Auftrag von Marcinkus – der starb erst 2006 – die dunklen Geschäfte weiter betrieb. Als der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger 2005 als Papst Benedikt XVI. auf dem Heiligen Stuhl folgte, sagte der er Finanzkabale im Vatikan den Kampf an und ersetzte den P2-Agenten Caloia durch Ettore Gotti Tedeschi.
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