Der Horror hört nicht auf: Ein Frankfurter Virologe findet, dass Booster-Impfung irgendwie vor Omikron schütze, aber Kontaktreduktion und Testereien sollten trotzdem nicht enden. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Bei manchem ist es blanker Verzweiflungsmut: Man lässt sich eine – via Notzulassung freigegebene – mRNA-Brühe in den Körper jagen, um in den Augen der Machthaber wieder als vollwertiger Mensch zu gelten. Aber die Grundrechte (inzwischen: Gehorsams-Privilegien) kriegt man trotzdem nicht (oder nur temporär) zurück.
So hält Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Entscheidung offen, ob zu Weihnachten ein kleiner Lockdown für besinnliche Grabesstille sorgen solle. Seine bereits berühmte Begründung:
„Es darf keine roten Linien geben, das hat uns diese Pandemie nun wirklich gezeigt. Wir müssen immer bereit sein umzudenken, wenn die Umstände es erfordern.“
Kurzum, nichts ist zugesagt. Und wenn, dann bricht man’s halt wieder. Jedenfalls wurde niemand so richtig „in die Freiheit“ geimpft, wie Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn visioniert hatte. Manche Veranstalter fordern bereits 2G plus Test oder 2G mit Maske. Derweil machen Politiker den Gespritzten klar, dass ihre Privilegien ohne Boosterung ganz schnell verfallen könnten. Also auf zum dritten Schuss.
Heute beraten Bund und Länder über die potenzielle Befreiung der Booster-Junkies von der Testpflicht. Aber schon im Vorfeld schlug der Frankfurter Wirrologe Martin Stürmer Alarm: Nein! Nach bisherigen Erkenntnissen sei die Booster-Impfung zwar ein guter Schutz gegen Omikron, aber – so vertraute Stürmer dem ZDF an, die Datenlage sei einfach noch zu unsicher. Woher weiß er dann, dass Booster-Spritzen einen „guten Schutz“ bieten? Egal.
Jedenfalls „würde ich zum jetzigen Zeitpunkt dafür plädieren, eher präventiv zu argumentieren“, so Stürmer.
Also schön weiter einschränken: Kontakte reduzieren und Testkapazitäten ausnutzen. Auch für Geboosterte. Scließlich werde sich Omikron wahrscheinlich auch in Deutschland ausbreiten. Und warum den Outbreak nicht durch ein paar „kleine Maßnahmen“ verzögern. Stürmer wünscht sich von der Politik „manchmal mehr Gehör für die Wissenschaft“.
Vor allem für den eigenen Forschungsstandpunkt. Aber was soll’s: Mordet die Seelen der Bevölkerung ruhig weiter. Warum sollen Psychiater nicht auch Überstunde machen?
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