Hüpfen für das Vaterland: Am 4. Juni 2020 gedachte Ungarn des 100. Jahrestags des Vertrages von Trianon. Mit diesem Diktat hatten die Siegermächte des Ersten Weltkrieges dem Land, bis 1918 Teil der K.u.K.-Doppelmonarchie, erniedrigende Gebietsverluste aufgezwungen: Zwei Drittel seines Territoriums mussten die Magyaren an die Nachbarstaaten abtreten. Die Veranstaltung auf dem Budapester Heldenplatz war Ausdruck des neuen Nationalbewusstseins, das unter Premier Viktor Orban gewachsen ist. Foto: picture alliance / REUTERS | Bernadett Szabo  
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