Wieder warnen hochkarätige Forscher vor der Künstlichen Intelligenz, bezeichnen sie sogar als Gefährdung für die Menschheit. Und wieder wiegeln die Großkonzerne ab. Welche Gefahren beinhaltet der Transhumanismus? Mit welche Versprechen ködern seine Befürworter? Wird die KI jemals Bewusstsein erlangen? Fundamentale Fragen. In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” finden Sie die Antworten. Außerdem erfahren Sie,  wie wir uns vor dem Transhumanismus schützen können. Hier bestellen.

    Ob in Genetik oder Digitaltechnik: Der heutige Mensch greift in fundamentale Existenzbereiche ein. Dass er die Folgen seines Tuns nicht mehr abschätzen kann, gibt er offen zu. Aber weshalb macht er weiter? – Gegenfrage: Könnte er es denn lassen?

    Kaum, denn sein größer Antrieb, die Ökonomie, ist ebenso irrational und unüberschaubar. Ihr dauerhaft zu widerstehen scheint der Mehrheit unmöglich. Folglich hat auch kein Politiker, kein Konzern den Vorschlag von Yuval N. Harari und Elon Musk berücksichtigt.

    Beide hatten 2023 einen Appell zum Stopp der KI-Entwicklung unterzeichnet. Gefordert wurde darin ein Pausieren, um den aktuellen Entwicklungsstand und sein Gefahrenpotenzial zu reflektieren. Vergeblich. Man will keine Sekunde Zeit verlieren beim Wettlauf im Dunkeln.

    Dass globalistische Machthaber bei der KI kaum Vorsicht walten lassen, dürfte auch dem enormen Unterdrückungspotenzial dieser Technik geschuldet sein: Great Reset-Dystopien, wie vom WEF entworfen, sind ohne hochentwickelte KI unrealisierbar.

    Selbst konventionelle Überwachung lässt sich mit ihrer Hilfe optimieren. Davor warnen jetzt drei führende KI- Forscher – Geoffrey Hinton, Andrew Yao und Dawn Song – in dem Fachmagazin Science:

    „Ohne ausreichende Vorsicht könnten wir unwiederbringlich die Kontrolle über autonome KI-Systeme verlieren.”

    Neben Non-stop-Überwachung, großen Cyberattacken und gesellschaftlicher Manipulation drohe die Auslöschung der Menschheit. Besondere Angst bereiten den Autoren autonome KI-Systeme, die zur Nutzung ihrer Ziele auf andere Computer zugreifen:

    „Sobald autonome KI-Systeme unerwünschte Ziele verfolgen, könnten wir nicht mehr in der Lage sein, sie unter Kontrolle zu behalten.“

    Wie viele Science-Fiction-Filme haben mit diesem Szenario für unerträgliche Spannung gesorgt. Nur – in der Realität will man das nicht erleben.

    Aktuell propagieren die Konzerne Google, Meta und Microsoft auf dem zweitägigen KI-Gipfel in Seoul weitreichende Entwarnung. Sie versprechen verantwortungsvollen Umgang mit der Technik. Oder man wiegelt die Gefahr ab. So versichert Yann LeCun, KI-Forschungschef von Meta, es werde noch viele Jahre dauern, bis eine KI die menschliche Intelligenz erreiche. Das  sei ein langsamer Prozess und mit ihm wüchsen auch die Sicherheitsvorkehrungen.

    Und wer kontrolliert das alles? Wo sind die dazu benötigten, unabhängigen Instanzen?

    Welche Gefahren beinhaltet der Transhumanismus? Welche Versprechen machen seine Befürworter? Wird die KI jemals Bewusstsein erlangen? Fundamentale Fragen. In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” finden Sie die Antworten. Außerdem erfahren Sie,  wie wir vor dem Transhumanismus schützen können. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. @Diogenes:

      Zunächst vielen Dank für ihre ausführliche Replik.

      Die Thematik ‚Zirbeldrüse – Auge des Horus – Ägypten‘ an sich bietet schon sehr viel Raum, um sich damit mal paar Tage zu beschäftigen – zumindest um halbwegs vom Überblick in einen Einblick zu gelangen.

      Was die ganzen (von ihnen genannten) kosmischen Vorgänge und deren Wirkung auf Mensch und Erde betrifft, so könnte/müßte/sollte man ggfs. zunächst die Frage stellen: ist das einfach zyklisch willkürlich (ohne Absicht/vorgefasstes Ziel) oder in welcher vorm auch immer von einem planvollen Handeln geprägt.
      Sofern man letzteres in Betracht zieht, muß man zwangsläufig zu dem Schluß kommem, daß das gesamte Universum bloßes Bewußtsein ist. Wenigstens alles, was darin abläuft. (Materie könnte ja wie an meiner Überlegung zum Menschen) "nur" als Interface dienen.

      Allerdings könnte dieses Bewußtsein dann wiederum absichtsvoll aber dennoch nicht zielgerichtet handeln.
      Bsp.: wenn ich spazieren gehe, hab ich im Zweifel weder einen vorgefassten Weg noch ein konkretes Ziel – außer dem Spazieren selbst.

      Aber ja, Sie sagen es: menschliche Sprache/Worte gereichen nicht zur Beschreibung…

      • Die Annäherung an die Antworten (DIE eine Antwort gibt es nicht; da verhält es sich wie bei einem Ideal) auf diese Fragen bedürfen einer höheren, d.h. intuitive (eingebende Eingabe/Offenbarung) Philosophie, wo man mehr vom Erahnen reden sollte. Was ist vor diesen Fragen? Wenn Zeiträume keine Rolle spielen, sind dann die Zyklen als Echo/Wiederholung planlos oder nicht unsere in Zeit wurzelnde Denke davon?

        Worauf ich hinaus will: Philosophie bemüht sich in ihren Denkschulen das Metaphysische hinter Kräften-Wesen-Dingen zu begreifen/erfassen (Was ist z.B. Schwerkraft? Kirchhoff fand ich dazu ganz interessant in der Überlegung. Oder was ist Schwingung/Frequenz? Warum Mond, Planeten und Sterne dort stehen wo sie stehen und was sie dort hält, also Sphärenharmonie betreffend… bei der Erde die Schumann-Resonanz, also worin auch wir schwingen (gibt es auch wieder Überschneidungen mit der Zirbeldrüse / Schwingungsbewusstsein und Aussagen von Tesla zu Energie/Frequenz als universeller "Hintergrund" von Materie. Was ist Licht? Teilchen oder Welle (Schwingung)? Gegenwärtig meint sowohl als auch. Welle ist ein Informationsträger, Wasser ein Informationsspeicher. Und Information steckt das Wort Form, also das Form gebende. Das was ewig ist und Leben/Form/Struktur gibt (Äon/Licht).

        Wenn man sich mit Bewusstsein auch im Sinne von Wiedergeburt beschäftigt, kommt nicht um das Thema sog Nahtoderfahrungen herum: https://www.youtube.com/watch?v=kxE2c6dglUE

    2. Teil 1
      @Walter
      Bzgl. Ihrer Ausführungen über den Bewusstseinsaspekt aus dem Größeren Zusammenhang der in unserem Gefäß (der Korpus/Körper) Heimstatt hat (belebte Materie, das Biologisch-Materielle bzw. könnte man auch von Biorobotern im Sinne von Biotechnik (Schauberger, anderer wiss. Ansatz) reden) denen ich großteils zustimme. Als Empfänger/Antenne in diesem Sinne dient die Zirbeldrüse (das ist nach dem Herzen das 2. Organ das im Embryo wächst und darum das Hirn). Querschnitt ist als sog. Horus-Auge ist in Ägypten als Wandreliefs (innerhalb von Hieroglyphen) überliefert und steht im Zusammenhang mit der Sonne. (…)

    3. Teil 2
      @Walter
      (…) https://www.youtube.com/watch?v=VcbAT3ZG0uU (Axel Klitzke | Wissen in Stein | Das verlorene Wissen der Hochkulturen Mittelamerikas Min.: 59:12)

      Und wenn wir der Annahme sind, daß kosmische Phänomene (äußere Einwirkungen auf die Sonne und deren Weitergabe durch die Sonne bzw. also Sonnensystem interne Phänomene eine Rolle im Erfassen/Begreifen für den Ursprung irdischer Erdbeben/Vulkanausbrüche/Wetterschwankungen spielen, beweist die Zunahme dieser Aktivitäten (siehe Phlegräische Felder (Evakuierungen haben begonnen), diverse Vulkanausbrüche der letzten Zeit, usw. (Extremunwetter in Übersee, aber auch in China/Arabien, siehe Überschwemmungen/Hagelkorngrößen) den Wandel. (…)

    4. Teil 3
      @Walter
      (…) Die Änderung/Zunahme von Sonnenzyklen/Aktivitäten (wie zuletzt, siehe Polarlichter über Europa, da gibt es phänomenale Aufnahmen) ist das Maß für zu erwartende Katastrophen an der Erdoberfläche. Und wenn andernorts das Äon/Licht meine, meine ich dieses schöpferisch Tätige das Bewusstsein ist als äußere Kraft die durch die Sonne (ist die Sonne im größeren Zusammenhang auch Empfänger/Antenne/Weitergabe) auf das Planetensystem (einschließlich uns) einwirkt. Göttliche Ordnung ist es, weil wir es nicht zur Gänze erfassen/begreifen können, weil der Denkablauf unseres Gehirns in linearen Bahnen wurzelt und nicht wahr haben will das etwas wie das Bewusstsein bzw. dessen größerer Zusammenhang im Unendlichen/Ewigen wurzelt und unsere Sprachen wenig geeignet sind dies zu beschreiben da sie auf war/ist/wird durch eben dieses lineare Denkbahnen fußen.

    5. MFG-Hamburg am

      @ "weitreichende Entwarnung. Sie versprechen verantwortungsvollen Umgang mit der Technik"

      HAHAHAHA < : )

      die internationale MAFIA-VEREINIGUNG und friedensbewegung: "FREUNDE DER DIKTATUR .e.V" versichert ihnen HOCH und HEILIG, sie werden zukünftig tief und fest in FRIEDEN schlafen.

    6. Friedenseiche am

      übrigens
      Bewusstsein und Bewusstheit

      sollte man trennen

      jeder hat ein Bewusstsein aber nicht jeder ist sich seiner Bewusstheit bewusst

    7. Friedenseiche am

      zu spät

      ich kann nachweisen dass viele Beiträge auf diversen Mainstream-Medien ki generiert sind

      zb die Gruppe die mich ständig löscht obwohl ich exakt das selbe schreibe wie ihre Redakteure und ki Programme

      wenn das System kippt werden auch die die ki i
      einsetzen in einem Horror aufwachen

    8. @Peter vom Berge:

      Zitat:"…Genau in diese Kerbe schlägt die MORPHOGENESE von Rupert Sheldrake, die m.E. eine Erweiterung der platonischen Ideenlehre darstellt. Sheldrake sollte definitiv einen prominenteren Platz in der Wissenschaft einnehmen."

      Gut wäre, wenn dies in die Lehrpläne der Schulen einflösse…

      Klingt vielleicht hart; aber dann kämen möglicherweise mal wieder Menschen aus diesen und nicht bloß "Bioroboter".

    9. @Peter vom Berge, Teil 2:

      I.d.Zshg. wird auch die These vertreten, daß sämtliche Informationen & Erinnerungen nicht im Hirn abgelegt sind – im tatsächlichen Unterschied zu Speicherchips (m.E.n.) – , sondern in einem wie auch immer gearteten Feld. Im beim Bsp. der E-Technik zu bleiben: wenn ich ein Radio einschalte und einen bestimmten Sender wähle, höre ich das Lied, welches sowieso im "Äther" vorhanden ist.

      Natürlich bringt uns das früher oder später zu der Frage, was eigentlich ein Mensch nun tatsächlich ist.
      Als einzige Grundvoraussetzung den noch belebten organischen Körper dafür zu nehmen, halte ich persönlich nicht für angemessen, denn dies würde im Zweifelsfall bedeuten, daß man das eigentlich Menschliche als entbehrlich erachtet.
      Die Grauzone dazwischen wäre "nur" menschliches Verwirklichungspotenzial auf materieller Ebene; sprich das was den Menschen eigentlich ausmacht, "kriegt in dem aktuellen Leben ein und desselben Körpers nochmal die Kurve".

    10. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Wer seine Freiheit und seine Menschlichkeit nicht an korrupte Regierungen und Staaten abgeben will, der hat nun noch eine weitere Möglichkeit der Selbstzerstörung zur Verfügung. Die KI.

    11. Rechtskatholik am

      Die Digitalisierung in dieser Form ist eine große Dummheit. Wenn sie nicht dem Menschen nützt wofür, braucht man sie dann? Es gibt viele gelungene und nützliche Erfindungen: z.B. Fahrrad und Waschmaschine. Solche Erfindungen machen das Leben angenehmer.
      Die Digitalisierung in der jetzigen Form erzeugt Stress und Entfremdung. Um sich in der digitalisierten Welt zurecht zu finden, muss man sich immer mehr den Maschinen anpassen. Das Verhalten wird immer mehr normiert und standardisiert. Ob es im Zeitalter der Digitalisierung wohl noch Menschen wie einen Franz Schönhuber geben kann? Leider hat kaum jemand den Mut einfach zu sagen: Weg damit, das macht uns unmenschlich. Man möchte ja nicht als dumm und rückständig gelten…

      • Diese "Digitalisierung" ist der Digitus (Finger/das Werkrzeug/Sinn) der Archonten, denen das Wesen unserer Welt fremd ist (Ihr Religionsbegründer meinte, unser Kampf ist kein Kampf gegen Fleisch und Blut). Wir sollen uns ihrem Wesen angleichen und Teil ihres Demiurgs sein. Das rein materialistische Welterfassen (können) als Moloch der sich im Übertrieb der totalen, alles bestimmenden Machinisierung und Digitalisierung manifestiert und das natürliche Stück für Stück verschlingt und ersetzt bis in letzter Konsequenz alles einschließlich uns (Selbstzerstörung, Toxoplasma Gondii) zerstört ist.

        Ohne Glotzofon kann man z.B. in der Russischen Föderation gar nichts mehr beantragen, wie ein gewisser Thomas Röper behauptet. Abhängigkeit von diesem kleinen, flachen Kasten ist Sklave des Digitus sein, der bestimmt. Also eigentlich passend zum materialistischen Bolschewismus (Gleichmacherei) wie auch Kapitalismus (Ausbeutung) gleichermaßen die ja auch in dieser Sinngebung verhaften.

    12. Peter vom Berge am

      "Wird die KI jemals Bewusstsein erlangen?"

      "Bewusstsein" ist einer der umstrittensten Begriffe in der Philosophie und in den Neuro-Wissenschaften. Neueste Theorien definieren Bewusstsein als eine Eigenschaft der Quantenmechanik, da quantenmechanische Eigenschaften wie "Superposition" und "Entanglement" (Quantenverschränkung) auch dem Bewusstsein zugeschrieben werden können.

      Eine der faszinierendsten quantenmechanischen Eigenschaften ist die Transzendenz von Zeit und Raum (Albert Einstein: "spukhafte Fernwirkung", s.a. Niels Bohr und Werner Heisenberg).

      Die Wellenfunktion in der Quantenmechanik beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teilchen in einem bestimmten Zustand gefunden wird. Diese Wellenfunktion erstreckt sich über Raum und Zeit und kollabiert in einen bestimmten Zustand bei der Messung. Der Mechanismus und die Natur dieses Kollapses sind Gegenstand intensiver Debatten und Interpretationen (z.B. die Kopenhagener Deutung, die Viele-Welten-Interpretation usw.).

      Zwischen der Wellenfunktion und Funktionen des Bewusstseins gibt es Zusammenhänge.

      • @Peter vom Berge:

        Zitat:"…"Bewusstsein" ist einer der umstrittensten Begriffe in der Philosophie und in den Neuro-Wissenschaften…"

        Descarte prägte ja wohl den Ausspruch "Ich denke also bin ich".
        Er setzte somit (eigentliches/grundlegendes) Bewußtsein mit Denken gleich.
        Im Umkehrschluß würde dies bedeuten, daß bspw. ein meditierender völlig von Gedanken befreiter Mönch während der Meditation bewußtlos/unbewußt wäre.
        Gleichwohl ist ihm Wahrnehmung möglich, auch Empfindung.

        "Wenn wir einen Rechner aufschrauben, finden wir Prozessoren und RAM-Chips, doch wir finden nirgends das Betriebssystem. Wir können die Rechenoperationen messen, aber nicht die zugrundeliegenden Algorhythmen." Ähnlich ist´s wohl beim Hirn.

        Zitat:"…(Albert Einstein: "spukhafte Fernwirkung", s.a. Niels Bohr und Werner Heisenberg)…"

        Es gibt auch Stimmen (konkret müßt ich Quellen jetzt suchen), welche das Hirn als lediglich eine Art "Antenne" bezeichnen/beschreiben. Quasi ein Empfangsorgan für das, was das Hirn als sozusagen Interface für u. a. Materialisierungsprozesse nutzt. (Das Umsetzen der Idee eines Tisches in einen materiellen Gegenstand bspw.)

      • @Peter vom Berge, Schluß:

        Einen Name habe ich – Dr. Michael Nehls – gem. seinen Ausführungen ist einerseits die rein materielle (neurobiologische) Ausstattung manch menschlicher Körper (ich nutze i.d.Zshg. gerne den Begriff des Bioportals) ein unüberwindbares oder nur schwer wieder überwindbares Hindernis. – bspw. eben Erinnerungsvermögen (nicht Demenz oder sowas), Medienkonsum, Lebensweisen, Hypocampus, Neurogenese, usw. – und andererseits eine tatsächlich formbare Organik. Da fragt man sich auch, wer oder was diese zielgerichtet formen kann…

        Das wiederum würde bedeuten, daß man die rein theoretische Möglichkeit der Menschwerdung als bereits Menschsein letzterem gleichsetzt.

        Oder anders ausgedrückt: Man verteilt erst das Knöllchen, wenn jemand falsch parkt und nicht bereits wenn er ins Auto einsteigt.

        • Peter vom Berge am

          Ich halte viel von Dr. Michael Nehls. Seine Erforschung der biochemischen Grundlagen der Hirnfunktionen ist hilfreich bei der Instandhaltung dieser organischen Grundlagen.

          "Da fragt man sich auch, wer oder was diese zielgerichtet formen kann…"

          Genau in diese Kerbe schlägt die MORPHOGENESE von Rupert Sheldrake, die m.E. eine Erweiterung der platonischen Ideenlehre darstellt. Sheldrake sollte definitiv einen prominenteren Platz in der Wissenschaft einnehmen.