Die Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Millionen verloren ihre Heimat – und oft auch ihr Leben. In der BRD-Erinnerungskultur findet ihr Leid keine angemessene Würdigung. Darum wollen wir an ihr Schicksal erinnern. Hier mehr erfahren.
Es war das Schlimmste, das unserem Volk jemals angetan wurde: Schon ab Frühjahr 1945 begann das unsägliche Leid der Deutschen in den Ostgebieten. Bis 1947 wurden über 14 Millionen von ihnen gewaltsam aus ihrer angestammten Heimat vertrieben – aus den Provinzen Ostpreußen, Pommern, Ostbrandenburg, Ober- und Niederschlesien sowie dem Freistaat Danzig.
Damals wurde nicht nur ein Viertel des deutschen Reichsgebietes in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 unter fremde Verwaltung gestellt, die dort seit 700 Jahren lebenden Deutschen wurden auch enteignet und nicht nur massenhaft verjagt, sondern oft einfach umgebracht. Nach den Studien des Bundesarchivs, des Statistischen Bundesamtes und des Bundes der Vertriebenen kostete dies mehr als zwei Millionen Menschen das Leben.
In der Erinnerungskultur der Bundesrepublik spielt das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen kaum noch eine Rolle. Dabei jährt sich der Beginn dieses grauenhaften Jahrhundertverbrechens 2025 zum 80. Mal. Wo sind die Mahnmale, die an das Leid und den Tod der Millionen erinnern, wo die Gedenkveranstaltungen im Bundestag, in den Landtagen, in unseren Städten und Dörfern?
Verbrechen an Deutschen
Es erfüllt einen mit Schmerz und Trauer, aber auch mit Wut: Für die Opfer des eigenen Volkes ist in der BRD-Gedenkkultur offenbar kein Platz! Doch wir schweigen nicht, wir halten die Erinnerung an die Vertreibungsverbrechen und an die Schicksale der deutschen Heimatvertriebenen aufrecht.
In unserem Online-Shop finden Sie eine Reihe neuer Titel zu Flucht und Vertreibung – sie eignen sich auch hervorragend, um jüngere Deutsche mit einem Kapitel der eigenen Geschichte bekanntzumachen, das im Schulunterricht und an den Universitäten kaum noch vorkommt. Alle Werke finden Sie hier.
Einer der wichtigsten Zeitzeugen der damaligen Vorgänge ist der gebürtige Schlesier Heinz Schön. Der 1926 in Jauer geborene Buchautor und Chronist war als Schiffzahlmeisterassistent auf der „Wilhelm Gustloff“ tätig und überlebte den Untergang des mit Flüchtlingen aus dem Osten nahezu überfrachteten Dampfers am 30. Januar 1945.
In seinem Erinnerungsband „Ostpreußen 1944/45 im Bild“ (Untertitel: „Endkampf Flucht Vertreibung“) schildert Schön in erschütternder Weise den Todeskampf Ostpreußens gegen unbarmherzig vorrückenden Truppen der Roten Armee, die im Januar 1945 in die Provinz einfielen.
Während die Marine unter Großadmiral Dönitz über See Hunderttausende von Zivilisten evakuierte, rang die Wehrmacht verbissen um jeden Quadratmeter deutscher Erde. In „Ostpreußen 1944/45 im Bild“ dokumentiert der Autor anhand lange verschollener Fotos das ganze verzweifelte Geschehen. Den 160 Seiten starken, gebundenen Band im Atlas-Großformat mit zahlreichen ergreifenden Abbildungen können Sie hier bestellen.
Politik und Medien wollen heute nichts mehr wissen von der Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat im Osten. Doch auch im kollektiven Gedächtnis des Volkes drohen der deutsche Osten und das Jahrhundertverbrechen der Vertreibung allmählich in Vergessenheit zu geraten.
Dagegen wendet sich das Buch „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ von Joachim Nolywaika. Der Autor, einst Oberjäger-Fahnenjunker der Wehrmacht und Verwalter eines landwirtschaftlichen Gutes in Pommern, zeichnet in diesem Werk den Leidensweg Ostdeutschlands seit 1918 nach und stellt ihn im Gesamtzusammenhang dar.
In der Provinz Posen, in Westpreußen, Oberschlesien und der „Freien Stadt“ Danzig waren die Deutschen schon nach dem Ersten Weltkrieg dem Terror und der Aggression Polens ausgesetzt.
Das Jahr 1945 brachte dann die Vertreibung aller Deutschen östlich von Oder und Neiße. Von dem Standpunkt „Verzicht ist Verrat“ rückten Bonn und Berlin Stück für Stück ab. All diesen Aspekten widmet sich Nolywaika in seinem Werk (gebunden, 256 Seiten). Hier bestellen.
Doch auf welcher Grundlage wurde die Vertreibung und die Westverschiebung Polens zulasten Deutschlands betrieben. Auf der Konferenz von Potsdam (17. Juli bis 2. August 1945) wurde lediglich festgelegt, dass die Ostgebiete unter polnische Verwaltung gestellt werden.
Doch der Staatsrechtler und Historiker Michael A. Hartenstein in seinem Werk „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“. dass polnische Kreise von Anfang an alles dafür Taten, dass die Demarkationslinie zur neuen Westgrenze Polens wird.
Der Autor beschäftigt sich in seinem Werk im Wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht?
War Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? Was Hartenstein in seinem Buch (gebunden, 286 Seiten) zusammengetragen hat, ist purer Zündstoff und lässt die Oder-Neiße-Frage in einem ganz anderen Licht erscheinen. Hier bestellen.
Viele Landsleute wissen heute gar nicht mehr, dass es sie gegeben hat: Fast 3,5 Millionen Deutsche lebten bis 1918 im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren, aber auch im Landesinneren, etwa in Prag, dessen Innenstadt seit dem hohen Mittelalter deutschsprachig und sogar zeitweise Hauptstadt des Reiches gewesen war.
Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete dann schlagartig eine Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. In seinem Buch „Die Sudetendeutschen. Eine Volksgruppe in Europa“ begibt sich der Publizist und Historiker Konrad Badenheuer, selbst Nachkomme von Heimatvertriebenen, auf die Spuren der Deutschen, die nach dem Krieg von Tschechen vertrieben und teils ermordet wurden.
Wie ist die Volksgruppe der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien entstanden? Was war ihr Weg in 800 Jahren und was ist von ihr übrig geblieben, mehr als 75 Jahre nach der Zäsur der Nachkriegszeit? All diese Fragen beantwortet dieses Buch klar, detailliert und sehr gut lesbar. 400 Karten und Abbildungen machen alles anschaulich. Hier bestellen.
Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Der Autor Fritjof Berg stieg ihn hinab und holte Schätze der Erinnerung hervor. Sein zweibändiges Werk „Land der dunklen Wälder“ bietet authentisch Erlebtes aus dem alten Ostpreußen, präsentiert in ergreifenden Texten und sensationellen Farbfotos.
Die ostpreußische Heimat, die Berg als Kind verlassen musste, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In „Land der dunklen Wälder“ erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau und auf der Kurischen Nehrung.
Er berichtet von seiner dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernisse der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten.
So authentisch, lebendig und nah wurde Geschichte selten erzählt. Und als besonderes Schmankerl liegt dem zweibändigen Werk (1.660 Seiten) im schmucken Schuber auch noch eine CD mit ostpreußischen Heimatliedern bei aufgenommen frühere Chorgemeinschaft Heinrich-Albert-Chor/Rundfunkspielschar Königsberg. Hier bestellen.
„Seine große Mannesliebe“ nennt Hugo Hartung Schlesien. Wer könnte es liebevoller porträtieren als ein „Wahl-Schlesier“, dessen freier Blick manches viel schärfer und genauer sieht als der des Angestammten?
In seinem Buch „Deutschland, deine Schlesier“ zeigt Hartung: Das deutsche Erbe in Schlesien lebt fort: in den Werken seiner Dichter, Musiker Künstler und Architekten. Darüber hinaus bleibt es auch in der Erinnerung seiner Menschen lebendig, denen es mehr als nur Heimat war.
Hartung ist die heitere Melancholie Schlesiens und der Schlesier gegenwärtig. In diesem Sinne zeichnet er in seinem Werk die kulturelle und geschichtliche Topographie dieses Landes, in dem die Weite des Ostens, südliche, aus dem österreichischen Kulturkreis stammende barocke Lebensfülle und preußische Strenge eine glückliche Verbindung eingegangen waren.
Zugleich kündigten sich aber auch schon in den Jahren des unseligen Krieges die Zeichen des kommenden Verhängnisses an. Auch darüber schweigt Hartung nicht. Hier bestellen.
Im Frühjahr 1945 fing alles an: Als am 4. März sowjetische Truppen vor den Toren der Ostseestadt Kolberg standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3.300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht russischer und polnischer Verbände.
Kolberg – diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern – war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.
In seinem Buch „Die letzten Tage von Kolberg“ zeichnet Johannes Voelker die dramatische Zeit der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfe um jeden Stadtteil, jeden Straßenzug nach. Und er dokumentiert in eindringlichen Worten, wie die Rettung von 70.000 Zivilisten gelang.
Rund 2.000 überlebende Verteidiger der Stadt Kolberg konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt. Johannes Voelker schildert in seinem Buch (broschiert, 208 Seiten), wie es wirklich war. Hier bestellen.
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17 Kommentare
Nicht vergessen, letztlich verantwortlich waren immer die Russen, denn die hatten das Sagen.
Sicher, sicher. Hausmeister Krause hätte es
nicht treffender formulieren können.
Und diese Meinung unseres ehrenwerten
"Hausfilosofen" findet sicherlich auch
die Zustimmung des grünen Langhaardackels
im DBT.
Ilja Ehrenburgs antideutsche Mordhetze kennst’e?
„Ihr müßt die Deutschen vom Erdboden vertilgen!“ rief er ihnen zu. Begründung:
„Wir setzen damit die Arbeit all der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung tödlicher Mikroben entdeckten.“
In seinem 1943 in Moskau erschienenen Buch „Wojna“ (Krieg) brachte Ehrenburg u. a. zu Papier:
„Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort Deutscher für uns der allerschlimmste Fluch. Wenn du nicht im Laufe eines Tages einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen.“
„Wir sagen nicht mehr Guten Morgen oder Gute Nacht ! Wir sagen morgens : ‚Töte den Deutschen‘ und abends : ‚Töte den Deutschen!!‘“
„Es geht jetzt nicht um Bücher, Liebe, Sterne, es geht jetzt nur um den einzigen Gedanken : die Deutschen zu töten. Sie alle zu töten. Sie zu vergraben… Es gibt nichts Schöneres für uns, als deutsche Leichen. Schlag den Deutschen tot! – bittet Dich die alte Mutter. Schlag den Deutschen tot! – so fleht Dich das Kind an.“
„Wenn Du einen Deutschen erschlagen hast, schlage noch einen anderen tot; es gibt für uns nichts Lustigeres als deutsche Leichen!“
Putlins Ehrenburg 2.0 heiß übrigens Wladimir Solowjow.
Teil 2
Und die vertriebenen Kollektive auf der Stammeserfahrungsebene seit 1918 (im deutschsprachigen Raum), also inklusive der Studentenländer, leben ebenfalls die Erfahrung der Nichtzugehörigkeit… zu allen anderen. Und sind gerade dadurch als Teile zugehörig zu Preußen als ihrer Ganzheit ausgewiesen, denn Preußen hat ja, wie schon kurz erklärt, die Nichtzugehörigkeit zur Staatenherde zu leben! Und: Wir kommen wieder! Wenn auch ganz langsam … von der Gemeindeebene aus.
Der Punkt ist: Sie sind keine Deutschen …. sondern Preußen! Was ihnen allerdings bis heute nicht bewusst geworden ist. Was bedeutet Preuße sein? Preuße sein bedeutet ’nicht zugehörig‘ sein! Erkennbar durch die Mond-Saturn-Konjunktion im 2. Haus … mit dem Mond als Herrscher des 7. Hauses, das im Krebs steht. Das bedeutet übersetzt (imSinne der Münchner Rhythmenlehre): Die Bedeutung (7. Haus) liegt in der seelischen Hingabe (Mond/Krebs) an die eigene Existenz, den materiellen Bestand (2. Haus).
Und da dieser Mond aber gleichzeitig noch in Konjunktion mit dem Saturn steht (Mond-Saturn = Einschränkung (Saturn) des Empfindens ((Mond)) bedeutet dies, daß diese ‚Hingabe an die eigene Existenz‘ im Sinne der seelischen Nichtzugehörigkeit zu leben ist. Und da Preußen ein Staat ist, bedeutet es weiter das ‚Leben der seelischen Nichtzugehörigkeit im Bereich des Sozialen der Staatenherde – also unter den Staaten. Die Deutschen gehören dazu … für sie bedeutet die Nichtzugehörigkeit den Tod. Die Preußen gehören NICHT dazu – für sie bedeutet die Zugehörigkeit den Tod.
Man kann das Verhältnis der Schöpferkraft volksdeutscher Stämme und polnischen Nationalcharakters wie im folgenden Synonym klären: https://www.youtube.com/watch?v=QwmWiJk7euE ("I did it. You didn’t. "Conquest of Paradise"")
Wir haben all das geschaffen in dem die Polen heute wandeln und sich laben und frech behaupten es wäre auf ihrem Mist gewachsen!
Richtig ist, daß Preußen nicht zu HRRDN gehörte und der Kurfürst von Brandenburg deshalb zwar König IN Preußen werden konnte, aber nicht in Brandenburg. Erst als das HRRDN erloschen war, übertrug sich der Name Preußen auf den gesamten Besitz des Hauses Hohenzollern-Brandenburg.
Gerne, dabei aber bitte nicht die Ursache bzw. Vorgeschichte vergessen/unterschlagen!
Sie meinen die Angriffe der Polen auf Deutsche (Bromberger Blutsonntag) am Vorabend des Zweiten Weltkriegs?
@ Theoderich, Krauses Karl
"Sie meinen…"
—
Suchen Sie es sich aus, ich möchte Sie nicht mit Fakten irritieren.
Auch die Ursache bzw. Vorgeschichte beginnt schon mit Annexion von Deutschen Gebieten, Vertreibung, Mord und polnischen Konzentrationslagern.
Aber diese Vorgeschichte meinten Sie bestimmt nicht, oder?
Vielleicht meinte er den Präventivschlag des Großdeutschen Reiches gegen die friedliebende Kriegsmaschinerie Stalin-Russlands? Nochmal zum Wirkprinzip: Die feindliche Psychologische Kriegsführung des Nürnberger Diktats will Deutsche einander verächtlich machen und so voneinander entfremden und sich selber (die Verbrecher und Völkermörder) zu "Befreiern/Helden" verherrlichen denen wir für ihre Verbrechen auch noch zu Dank verpflichtet wären.
Nein, natürlich nicht. Die deutsche Geschichte beginnt bekanntlich 1933. Was vorher war, war nur Vorbereitung des extrem exterminatorischen Rassismus…
Ne, und auch nicht die 6 Millionen polnischer Toten (20% der Vorkriegsbevoelkerung), oder die ca. 27 Millionen (8.7 Militaer, 19 Zivilisten) toter Russen in WW2.
"… 6 Millionen polnischer … ca. 27 Millionen … toter Russen in …"
Alles Millionen die dem Völkermörder Stalin und seiner bolschewistischen Verbrecherbande geschuldet sind.
@ FF – "Wir kennen die Ursache" (O-Ton Merkel): Deutsche "selbst schuld" an ihrer Ermordung und Vertreibung!
Wir kennen allerdings auch die "Ursache" der täglich 25 Messerangriffe im Rest von Deutschland: Merkels illegale Grenzöffnung von 2015, um "aus Illegalität Legalität zu machen" (O-Ton Merkel).
Wer die 14 Millionen deutschen Vertreibungsopfer zu "Tätern" erklärt oder ihr Schicksal "unterschlägt", verdrängt und verschweigt, ermordet sie quasi zum zweiten Mal, um sie aus der historischen Erinnerung zu löschen. Und meist sind es diese Geschichtsfälscher, die darüberhinaus durch Befürwortung "unbegrenzter" illegaler Masseneinwanderung einen neuen Völkermord an den Rest-Deutschen vorbereiten.
Wann kapieren das endlich die Millionen Schlafschafe, die immer noch die gemerkelte "C"DU wählen? Und dieselben Deutschenhasser wollen uns nun auch noch in einen Atomkrieg gegen Rußland treiben, der uns noch schneller "den Rest" geben soll, als die anhaltende Flutung unseres Landes mit Illegalen, nicht wahr?