Droht ein Banken-Crash wie zuletzt 2008? Ist die Deutsche Bank der Wiedergänger von Lehman Brothers? Damals löste der Bankrott des Investmenthauses eine weltweite Kettenreaktion aus.
Experten sehen die Gefahr einer Wiederholung einer solchen Finanzkrise, zumal neben der Deutschen Bank auch die Schweizer Großbank Credit Suisse und die UBS in Gefahr sind.
Unsere Redakteurin Dr. Stephanie Eckhardt erläutert in obigem Video die Zuspitzung an den Märkten.
Die Finanz-Oligarchie und der Great Reset: In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ begeben wir uns auf die Spur des Großen Geldes und einflussreicher Hintergrundorganisationen, die nicht nur von Krisen profitieren, sondern oft genug selbst auslösen. Lesen Sie, wer in den letzten 100 Jahren die Strippen gezogen hat: von Rothschild und Rockefeller über den Council on Foreign Relations und die Bilderberger bis zu den neuen Tech-Giganten, dem WEF unter Klaus Schwab und der Bill-Gates-Connection. Wir blicken hinter die Kulissen. Hier bestellen.
17 Kommentare
Den Finanzcrash haben wir doch schon seit die EU die Schuldenübernahme und das 3% Ziel ausgehebelt haben nun ist der Schuldenberg durch den weichen Euro ins unermessliche gewachsen,der schwarze Freitag ist nicht mehr weit wer noch Billionenscheine aus der Inflationszeit hat sollte sie gut aufheben.
Na, und – Komma! – dann nehmen wir eben ein paar Sondervermögen in die linke Hand und schnüren ein paar Pakete. Ich bin da voll des Vertrauens in unsere Generalissimos und Genderalissimas. Die Regierung weiß schließlich ganz genau, was sie macht und was zu tun ist. Und zwar alles zum Wohle … der Bevölkerung von Schland. Und wer das anzweifelt, ist ein rechter Hetzer. Folgen Sie nicht diesen Leuten, die haben nämlich Kälte oder gar Haß in ihren Herzen.
Mit beruhigenden Grüßen –
Ihr vertrauensvollbleibender Kohlenmunk-Peter
Teil 3:
Stagflation grob erklärt:
Die, welche Geld haben, geben das nicht oder nur noch zu einem geringen Teil aus, weil die Preise und somit Lebenshaltungskosten zu stark steigen.
Das betrifft vorallem Investitionsgüter für Verbraucher wie Immobilien, Autos, hochpreisige Haushaltsgeräte – zumindest solange die alten noch ihren Dienst tun…(jaja, rechtlich betrachtet sind Autos und dergleichen auch Verbrauchs- und keine Investitionsgüter, egal).
Die Konsumzurückhaltung betrifft aber auch Dinge des täglichen Lebens, welche für sich genommen wenig Geld kosten und nur der Annehmlichkeit dienen, wie Restaurantbesuche, Kino, Thermalbad,…Kosmetika, Kleidung, Mitgliedschaft im Fitnessclub…
Das entzieht dem Wirtschaftskreislauf die Kohle.
Auf der anderen Seite üben sich die Produzenten in Preissteigerungen bzw. Produktionssenkung, um Gewinne stabil zu halten bzw. nicht zu deckende Verluste zu vermeiden.
D.h. die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sinkt, das Warenangebot aber auch.
Wirkt sich dann wie ne Thrombose und Blutsauerstoffarmut im Wirtschaftsleben aus.
Teil 4:
Ein weiterer Unterschied zum Dollar: der Euro ist für alle Länder der Eurozone faktisch eine Fremdwährung.
Der Einfluß der jeweiligen Staaten auf eine wenigstens in Teilen souveräne Währungspolitik ist quasi Null.
Man schaue sich nur die Zeit bei der EZB unter Draghi an.
Die staatliche Kontrolle der Euroländer über die Maßnahmen der EZB ist nicht gegeben. Es handelt sich um eine nicht parlamentarisch-demokratisch legitimierte pseudohoheitliche Lobbyinstitution.
Der Drang zum Machterhalt wird allerdings alles nur erdenklich notwendige hervorbringen, um den Euro wenigstens so lange überleben zu lassen, bis diese Clique mit einem neuen Instrument/System ihre Macht über Markt und Menschen wieder konsolidieren kann.
Aller Wahrscheinlichkeit nach läuft dies auf ein digitales Zentralbankgeld, e-Wallets, Vereinheitlichung aller Geschäftsbanken und Bargeldverbot hinaus.
Das Problem ist nicht der Euro an sich – das Problem sind die Strukturen, welche Euro, Dollar usw. ersinnen, installieren und beherrschen.
Natürlich kommt der "Crash". Und angesichts der jüngsten Maßnahmen/Politike eher früher als später.
Dieses Schicksal ist "konstruktionsbedingt"/ mathematisch im Euro immanent…im Dollar übrigens auch. Aber letzterer erfährt ja gerade ordentliche Links-Rechts-Kombinationen von bspw. OPEC, China, BRICS…
Die Euro-Geldmenge M3 wuchs seit 2008 von gut 9 Billionen auf zuletzt (August 22) 16 Bio. Dies entspricht grob einem Zuwachs von 60%.
Die Geldmenge M2 des Dollar (M3 wird seit Jahren nicht mehr offiziell bekannt gegeben – ein Schelm, wer böses dabei denkt) stieg im selben Zeitraum von rund 8 Billionen auf über 20 Bio. Sprich: eine Verzweieinhalbfachung.
Bei M3 kann man sicher von einer satten Zehnerpotenz ausgehen.
Nun, eine derart gesteigerte Produktionsleistung beider Wirtschaftsräume – das heißt Euroland und USA – hat es ganz offensichtlich nicht gegeben.
Das Ergebnis dieser Entwicklung nennt man ‚Inflation‘.
Diese spiegelt sich wiederum nicht ansatzweise in den in (Deutschland) offiziell kommunizierten Inflationsraten der Verbraucherpreise wieder. Schließlich landet ausnahmslos JEDE! Teuerung irgendwann beim Verbraucher.
Bei staatlichen Leistungen in Form von Steuern und "Staatsschulden", bei privatwirtschaftlichen Unternehmen durch Einpreisung in die Verkaufspreise von Leistungen und Produkten.
Soweit erstmal die Beschreibung des Systems/systemischen Zustandes.
So; was bedeutet das?
Zunächst: im Unterschied zum Dollar weist der Euro zwei Besonderheiten auf.
1. Der heimische/domestic Euroraum ist bzgl. der Wirtschaftskraft undcwirtschaftlichen "Kultur" sehr heterogen. Im Endeffekt macht hier jeder was er will und niemand kommt damit klar. Italien, Spanien, Frankreich machen massive Schulden – Deutschland und der Norden zahlt dafür.
Erstgenannte verfügen bspw. über eine sehr hohe Wohneigentumsquote, Deutschland über die zweitniedrigste in der EU. Der Süden hadert mit einer für ihn zu starken und stabilen Währung, der Norden mit einer zu schwachen.
In Amiland zahlen – trotz aller sozialen und infrastrukturellen Mißstände – alle mit Dollar und gehen damit auch auf den Weltmarkt.
2. Der Euro gilt in der Eurozone, während der Dollar (noch!) In einem Wirtschaftsraum benutzt wird, der größer ist, als der heimische (US) Markt.
Solange das so ist, kann die FED Dollars drucken, ohne ein (offenliegendes) Inflationsproblem zu schaffen.
Aber auch das geht gerade krachen. Dazu gehört nämlich, daß Dollar nutzende nicht-USA-Wirtschaftsräume auch an den Dollar glauben…
Weiter im Text:
Wenn – wie derzeit in der EU als auch Eurozone – eine tatsächliche Geldmengenausweitung auf eine tatsächliche Verknappung des Warenangebots trifft (letzteres wird wohl kaum einer bestreiten wollen), dann erleben wir quasi eine Art Infarkt des Wirtschaftslebens – genannt Stagflation.
Was heißt das???
Sozialfaschisten und Grünterroristen gewannen die Wahl in Niedersachsen, trotz ihrer antideutschen und Familienfeindlichen Politik. Deutschland bzw. was davon noch übrig ist, ist als Ganzes verloren. Sachsen Preußen und Bayern sollten jetzt die Sezession anstreben und dann raus aus dieser transatlantischen Bundeskolonie. Österreich macht’s seit 1955 vor, das es auch mit der Unabhängigkeit und Neutralität ganz gut klappt…
Wer glaubt denn noch den Mainstreammedien?
Man sollte sich Goldbarren, Goldsäge, Goldwaage und Goldchemie zulegen, damit man am Imbiss ’ne Bratwurst mit Semmel und Senf bezahlen kann, wenn’s soweit ist!
Eilmeldung ! Merkur schreibt……Bundeswehr droht im Kriegsfall eine Katastrophe, denn diese hat nur noch Munition für 2 Tage….wehe uns Deutschen, wenn der Russe ein zweites Mal kommt…..aber Niedersachsen will man dieses….Wer rotgrün wählt, der wählt den Krieg !
Solange es der US-Wirtschaft gut geht, bekommen die Europäer auch keine Grippe, sondern nur Auswurf.
Die USA hat zwar ne hohe Inflation, aber der Wirtschaftsmotor brummt. Von drohender Rezession im Gegensatz zu Deutschland keine Spur. Im Vergleich dazu Deutschland, welches von Rohstoffimporten allzu abhängig ist. Vor allem hat die USA direkten Zugang zu Gas und Erdöl.
Allerdings dürfte der Euro demnächst in einen Sinkflug übergehen, wenn der Import teurer wird und deutsche Waren sich auf dem Weltmarkt nicht mehr so gut absetzen lassen. Ebenso flieht bei höherem Geldmarktzins das ausländische Kapital eher ins gelobte Dollar-Land.
Paßt aber alles zusammen, wenn man bedenkt, dass der deutsche Exportüberschuss schon dem Trump auf die Nerven ging. Und allzu folgsam kommen wir der Forderung nach mehr Kohle für die Bunte Wehr nach, um unseren Beitrag auch im Pazifik leisten zu können.
Ein Crash kommt nicht. Solange die BRD auf US-Linie ist, halten die Wall-Street-Gangster ihre schützende Hand über den Euro. Sollten wir jedoch aus der NATO austreten herrscht Chaos, aber soweit wird es nicht kommen. Wahr ist, mal ist der Euro mehr wert, mal weniger.
Ich bin für einen Austritt aus der NATO und die Gründung eines rein europäischen Wirtschafts- und
Verteidigungsbündnisses ohne die USA und ohne Russland und ohne sonstige Drittstaaten, aber
mit gleich guten Beziehungen sowohl zu den USA, als auch zu Russland.
Selbstverständlich müssten wir Europäer dann so schnell wie möglich, am besten schon gut
vorbereitet und in der Schublade, über ein eignes Betriebssystem, über eine eigne Chip-Herstellung,
eine eigene PC-Produktion sowie über genügend eigene Datenspeicher und selbstproduzierte
Handy’s verfügen, damit der Ami uns nicht per Knopfdruck die komplette Datenverwaltung
und Kommunikation zerstört (Auf eine funktionierende Datenverwaltung sind nicht nur die Banken
und die Industrie, sondern auch die Telekommunikation, das Stromnetz, die Trinkwasser- und
Abwasserversorgung, der Flug-, Bahn- und Schiffsverkehr, etc. dringend angewiesen).
Zur Abschreckung müssten wir uns übergangsweise allein auf die französischen Atomraketen
verlassen bis ganz Europa, also jedes europäische Land über eigene Atomwaffen verfügt.
Und selbstverständlich müssten wir alle von den USA angeordneten Sanktionen gegenüber
Russland und anderen Staaten dieser Welt, wie z.B. gegenüber den Iran quasi über Nacht
aufheben und den Rohstoff- und Güterhandel unmittelbar, sprich sofort, wieder in Gang setzen.
Ein eigenes, von den USA unabhängiges, stabiles und funktionierendes Währungssystem gehört zu
dieses Packet natürlich auch dazu.
Aber um dies alles erreichen zu können, müssten erst einmal in jedem europäischen Land wahrhaft
patriotische Parteien, statt diese von den Amis ferngesteuerten Altparteien am Ruder sein.
Und auch wenn wir die US-Vorherrschaft über uns nicht gegen eine russische oder chinesische
Vorherrschaft über uns eintauschen, sondern wirklich frei, unabhängig und neutral werden wollen,
so denke ich doch das uns die Russen und die Chinesen trotzdem dabei unterstützen würden,
einzig und allein schon deswegen, um die auch sie bedrohende Weltherrschaft der USA
loszuwerden, was uns übrigens auch noch die Unterstützung anderer Staaten auf der Welt
einbringen könnte.
Ich befürchte allerdings, dass es hier bei uns in Europa zu viele Verräter in unseren eigenen Reihen
gibt und dass die totale Überwachung Europas durch die USA schon zu fortgeschritten für unser
Vorhaben ist, weswegen ich inständig hoffe, dass der größte Supervulkan in den USA, der sich
unter dem Yellowstone Nationalpark befindet, möglichst bald ausbrechen möge.
Klar wären wir von diesem Ausbruch dann auch hier in Europa betroffen, aber das wäre es
mir wert, um die Herrschaft der USA über uns und die halbe Welt endlich zerbrechen
zu lassen.
beim crash hilft cash nur bedingt, weil die entwertungsspirale mörderisch sein wird. es bedarf bankkonten, jenseits der euro-zone.
gegen crash hilft nur noch bunkern. vollgetanktes fahrzeug + maximale reserve, um über die nächste grenze zu gelangen, wo noch was läuft oder eben zum nächsten flughafen zu gelangen, um fluchtartig das land zu verlassen
Es gibt Leute wie Wittmann und Wechsler, die seit einigen Jahren netzöffentlich auf eine von Regierungen und Finanzunternehmen vorangetriebene Umstellung des westlichen Geldsystems und eine damit vielleicht verbundene Währungsreform hinweisen. Bankkonten und Bargeld sollen abgeschafft werden und durch Konten nur bei der Zentralbank (EZB oder Fed?) ersetzt werden (daher die lange IBAN), alles digital, voll amtlich hinsichtlich Geldfluss kontrollierbar, voll amtlich manipulierbar mit Zwangsabbuchungen oder Inflation. Eine Vorwarnung sei nicht zu erwarten, es könne von einem Tag auf den anderen angezettelt werden, z.B. bei der Bankkrise. Wittmann und Wechsler empfehlen Kryptowährungen, weil diese wegen globaler Vernetzung nicht staatlich beherrschbar seien, was ich bezweifle.
In einem neuen östlichen Finanzsystem aus China, Indien, Russland, Brasilien u.a. sei die Digitalisierung schon weit fortgeschritten und oft schon alltägliche bürgerliche Praxis.
Wird sich das freiheitsbewusste Milieu der US-Republikaner solche totalitäre Digitalisierung bieten lassen? Die US-Bürger haben 1913 die Dollarprivatisierung und 1971 die Abschaffung des Goldstandards ohne wirksamen Widerstand mitgemacht. Und was tun die EU-Bürger, die bislang an dem US-Fed-System mit angebunden sind?
(..) Wittmann und Wechsler empfehlen Kryptowährungen (..)
Peter R. empfiehlt Goldmünzen in kleinen Stückelungen :-)