Zitat des Tages: „Die Ampel kostet uns mindestens zwei Prozentpunkte bei jeder Wahl“ (FDP-Aktivist Matthias Nölke, Süddeutsche Zeitung)
„Nach vier Jahren als Mehrheitsbeschafferin für die CDU/CSU ist die FDP 2013 aus dem Bundestag geflogen. Der außerparlamentarische Wartesaal hat ihr hingegen nicht geschadet – 2017 kehrte sie triumphal zurück. Was lehrt uns das? (…) Nicht das Mitregieren, sondern das Dagegenhalten macht eine Partei stark.“ (COMPACT-Magazin)
10 Kommentare
Diese Partei ist schon längst überflüssig. Diente sich nur selbst…
Guter Witz
Es ist ein Witz, zu sagen, das Ampel-Gehampel koste den gelben Dreck zwei Prozent.
Richtig ist, die Ampel-Hampelei des schmierigen Lindner-Moomax-Pleitiers läßt den gelben Dreck auf 2% zusammenschmelzen.
Vernichtung der Volksverräter an der Wahlurne ist angesagt! Nie wieder linkskiberalen = linksextremen Dreck, nie wieder gelben Abschaum!
Ohne die hätte Habeck nicht die Wirtschaft zerstören können.
Die Geldnot der Konsensdemokraten wird einfach zur nationalen Notlage erklärt, um mehr Kredite aufnehmen zu können.
Wären die "nur ihrem Gewissen Verpflichteten" privat haftbar, gäbe es "unsere" Demokratie gar nicht.
Wenn man sich Abends mit Huren ins Bette legt, dann muss man sich nicht wundern am nächsten Morgen keine Jungfrauen vorzufinden…. ;-)))
Mit besten Grüssen
Marques del Puerto
Mit dem Volldigitalisierungsfetischisten der sich nicht mal zum Phototermin rasieren und mit ordentlichem Hemd zeigen kann an der Spitze sollte doch schon seit Jahren klar sein daß diese Flitzpiepenpartei nichts als hohle Phrasen und Makulatur mehr ist.
Zwei Prozent? Nur zwei? Aber warum so bescheiden plötzlich? Warum klagen die Polithuren, daß sie gef….. werden? Das ist euer verdientes Schicksal, da ihr Jahrzehnte lang auf den Strich ginget, es war euch gleich, mit wem. Ihr habt einem jeden die Beine breitgemacht, um ja an der Macht zu bleiben!
Jürgen Möllemann ist nicht auf den Strich der Besatzer gegangen. Ob sich sein Fallschirm deshalb nicht geöffnet hat? Man kann auch an Dag Hammarskjöld, Uwe Barschel und Jörg Haider denken.
Die FDP braucht nicht jammern Jahrzehnte war sie Steigbügelhalter für die Schwarzen und jetzt für Rot/Grün. Den Abgeordneten der Gelben- Fraktion ging es in erster Linie um das Eigenwohl. Genug Berufspolitiker und Minister mit FDP-Ausweis haben gut ausgesorgt. Jetzt widersprechen sie etwas der Wassermelonentruppe um beim Wähler gut dazustehen damit sie angekreuzt werden. Schon nach der Scheineinheit haben sie Milliardenspenden an die ganze Welt zugestimmt, den Kosovo und Afghanistan-Einsatz gebilligt, 2015 beim großen Sturm alles abgenickt und beim Corona-Märchen brav stramm gestanden. Die Gelben sind auf dem absteigenden Ast wie das marode System unter US-Aufsicht. Ich hoffe das auf der Pirateninsel übern Atlantik endlich mal BLM eine bolschewistische Revolution einleitet damit der GI dort zurück gebracht wird um für Ordnung im eigenen Saustall zu sorgen. mfg
Zitat des Tages: „Die Ampel kostet uns mindestens zwei Prozentpunkte bei jeder Wahl“
Da hat der Herr Nölke vermutlich recht aber verwischt mit der Wortwahl dennoch die Tragweite.
Warum?
Zwei Prozentpunkte! Stimmenverlust bei der nächsten BT-Wahl bspw. (2021 wohl angeblich 11,5%) entspräche einem Wähler-/Stimmverlust von rund 17,5%…also grob jeder Sechste.
Nach aktuellen Wahlumfragen liegt die FDP bei um die 5,5%. Damit hat sie (Vergangenheitsform) bereits über die Hälfte ihrer Wählerschaft verloren (was gut ist).
Ein wie hier angesprochener zukünftiger Verlust von 2%-Punkten wären demnach nochmal ein gutes Drittel Stimmverlust.
Man kann an dieser Stelle unser Staatssystem insoweit in Frage stellen, daß hier bspw. die FDP rein aufgrund des Ausmaßes des Stimmenverlustes von den nächsten Landtags- & Bundestagswahlen ausgeschlossen gehört – egal ob sie die 5%-Hürde schafft oder nicht.
Zu begründen wäre dies u.a. mit der Verhinderung wiederholt arglistiger Täuschubg des Wählers.
2.Stimmt. Die Menschen geben den Rierungen die Schuld für alles Unwillkommene. Jemand der nichts tut, kann auch nicht anecken. Deshalb muß irgendeine Wahl mal die letzte sein, damit eine Regierung der Nationalen Erneuerung durchregieren kann, ohne daß das wankelmütige Volk dazwischen grätscht.