Es geht ja wohl nicht an, dass uns Gil Ofarim mit seiner Lügengeschichte über Jahre hinweg in Haftung nehmen konnte. Kaum jemand hat Widerspruch gewagt. Das muss sich ändern. Nie war ein Politikwechsel wichtiger. Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, umreißt in seinem Manifest „Politik von rechts“, wie Meinungsfreiheit und Selbstbewusstsein wieder errungen werden können. Hier mehr erfahren.

    Gestern flog auf, was viele Normaltickende ahnten: Der Musikant Gil Ofarim wurde im Oktober 2021 eben nicht wegen seiner Davidstern-Kette aus dem Westin-Hotel in Leipzig geworfen; er wurde eben nicht antisemitisch angefeindet; er hat die ganze Story von A bis Z frei erfunden. Maximilian Pütz, Kommentator von COMPACT-TV, fasst den Skandal hier sehr treffend zusammen.

    Die Antisemitismus-Keule

    Die Reaktionen sind zahlreich. Die Welt kommentiert am heutigen Tag zu Gil Ofarim: „Er hätte die Judenkarte nicht spielen sollen, und seine Kritiker sollten es auch nicht.“ Im Folgenden haben wir einige bezeichnende Zitate aus dem Oktober 2021 zusammengetragen, die verdeutlichen, wie massiv in diesem Fall mit der Antisemitismus-Keule zugeschlagen wurde.

    ◼️ Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland; Josef Schuster, wollte beispielsweise keinerlei nähere Ermittlungen abwarten und twitterte am 5. Oktober 2021: „Die antisemitische Anfeindung gegen Gil Ofarim ist erschreckend. So wie zu hoffen ist, dass das Westin personelle Konsequenzen zieht, hoffe ich ebenso, dass wir künftig auf Solidarität treffen, wenn wir angegriffen werden.“ Einen Tag später legte Schuster, zitiert von der Frankfurter Rundschau, nach: „Wir sind zudem mehr als irritiert, dass eine deutliche Entschuldigung des Hotels gegenüber Gil Ofarim bisher ausgeblieben ist.“

    ◼️ Auch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes war gleich am 5. Oktober via X (damals noch Twitter) aktiv: „Das ist ein unfassbarer Fall von Antisemitismus. Eine rasche Antwort des Hotels ist überfällig. Aus unserer Sicht kann das nicht folgenlos bleiben.“

    ◼️ Der berufsbetroffene RBB-Journalist Olaf Sundermeyer goss am 5. Oktober 2021 per Twitter Öl ins Feuer: „Bisher war ich zwei Mal zu Gast im Westin Leipzig. Ein drittes Mal wird es nicht geben.“ Gestern dann seine bemerkenswerte Kehrtwende: „Dieser Tweet war ein Fehler. Für die Aussage entschuldige ich mich. Ich habe mich von Gil Ofarim täuschen und zur Empörung hinreißen lassen.“

    ◼️ Eigens per Pressemitteilung vom 5. Oktober meldete sich unmittelbar nach dem Ofarim-Video auch Lea Rosh als Vorsitzende des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu Wort. Danach gelte Gil Ofarim die „uneingeschränkte Solidarität“: „Wir fordern eine lückenlose Aufklärung und personelle Konsequenzen.“ Und: „Juden waren in Deutschland schon mal in Hotels unerwünscht. Das war 1933. Wir fordern eine lückenlose Aufklärung in personelle Konsequenzen.“

    Empört, betroffen, bedrückt…

    ◼️ Sachsens CDU-Innenminister Roland Wöller griff ebenfalls ganz tief in die Empörungs- und Betroffenheitskiste. Von Deutschlandfunk Kultur wurde er am 5. Oktober wie folgt zitiert: „Es ist eine der bedrückendsten Erfahrungen, zu erleben, dass jüdisches Leben in Deutschland in einem solchen Maße gefährdet ist.“

    ◼️ Ebenfalls am 5. Oktober twitterte Sachsens SPD-Vize-Ministerpräsident Martin Dulig: „Es ist inakzeptabel und macht mich wütend, was Gil Ofarim in meinem Heimatland widerfahren ist. Ich spreche für die übergroße Mehrheit der Menschen in Sachsen, wenn ich mich stellvertretend für die antisemitische Demütigung entschuldige. Wir haben noch viel zu tun in Sachsen.“

    heiko maas
    Der vormalige Außenminister Maaß war ganz vorne an der Betroffenheitsfront aktiv. Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    ◼️ Der damalige BRD-Außenminister Heiko Maaß gab sich im Rahmen der Verleihung des Shimon-Peres-Preises in Berlin am 6. Oktober 2021 „fassungslos“: „Leipzig ist kein Einzelfall“. Sein Appell: Alle müssten sich „immer und überall“ Antisemitismus entgegenstellen.

    ◼️ Die New York Times berichtete über den Fall Ofarim, CNN auch und natürlich ausnahmslos alle bundesdeutschen Zeitungen. Selbstverständlich war auch die Süddeutsche ganz vorne mit dabei, gruselte ihre Leser am 6. Oktober mit der Überschrift „Grand Hotel Abgrund“. Im Text wurden ungeniert Parallelen zu den Zuständen in der Weimarer Republik gezogen und „die Entsetzlichkeit der Geschehnisse im Leipziger Westin Hotel“ beklagt. Jetzt lautet die Überschrift bei der Süddeutschen Zeitung recht lapidar: „War doch nicht so.“

    ◼️ Die Mitteldeutsche Zeitung überschrieb ihren Kommentar vom 5. Oktober mit „Das hässliche Deutschland“ und lieferte dann auch: „Eine Entschuldigung des Hotels in Leipzig und personelle Konsequenzen sind das Mindeste, was nun folgen muss.“ Er sei „erschreckend, dass niemand eingegriffen hat, als ein Hotel-Mitarbeiter Gil Ofarim aufgefordert hat, den Davidstern abzulegen. Dass alle Umstehenden es in diesem Moment offensichtlich für selbstverständlich gehalten haben, im Deutschland des Jahres 2021 einen Juden diskriminieren zu können“.

    „Spiegel“-Logo auf dem Verlagsgebäude in Hamburg. Foto: nitpicker I Shutterstock.com.

    ◼️ Geradezu rasend vor Empörung gab sich seinerzeit auch der Spiegel. Am 7. Oktober wurde unter der Überschrift „Im Westin nichts Neues“ draufgehauen: „Wenn im Jahr 2021 in einem Hotel in Deutschland ein jüdischer Gast von einem antisemitischen Rezeptionisten am Einchecken gehindert wird und vor Ort erst niemand reagiert und danach alle falsch reagieren, dann belegt das: Wir haben ein großes wie grundsätzliches Problem.“ Dem Hotel wurde vorgeworfen, „in seiner Krisenkommunikation kein einziges Mal das nicht ganz unwichtige Wort ‚Antisemitismus‘ zu verwenden.“

    ◼️ Wenigstens die Neue Zürcher Zeitung hob etwa drei Wochen später, am 28. Oktober, mahnend die Stimme: „Bereits jetzt lässt sich aber sagen, dass manche Urteile reichlich voreilig waren und dass den Angeklagten – in diesem Fall die zwei Hotelangestellten – elementare Rechte wie die Unschuldsvermutung vorenthalten wurden. So suggerierten Politiker, Medien und staatliche Behörden anfänglich, dass Ofarims Aussagen Fakten seien, obwohl die Hotelangestellten ihre Unschuld beteuerten.“

    Es kann unmöglich so weitergehen in der Bundesrepublik Deutschland. Kein Qualitätsjournalist sah sich in der Lage, die Lügen des Gil Ofarim aufzudecken. Statt dessen hat man sich mit Blick auf die hiesigen Machtverhältnisse in den Chor der Empörten eingereiht. Frischer Wind muss her: „Politik von rechts“ heißt das Buch von Maximilian Krah. Ein spannendes Manifest! Hier bestellen!

    40 Kommentare

    1. Rechtskatholik am

      Finde es aber doch sehr positiv und erstaunlich, dass sich das Hotel offenber hinter seinen Angestellten gestellt hat. Sicher nicht einfach! So sollte es aber sein: Jeder ist solange unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist.
      Andererseits: waren die Anschuldigungen gegen ihn wirklich so weltbewegend, um ein mittleres Erdbeben in der Medienlandschaft auszulösen? Da zeigt sich das Maß der Heuchelei. Traurig. Umso wichtiger auch Krahs Ruf nach einem neuen nationalen Selbstbewusstsein.

    2. Professor_zh möchte gerne das Augenmerk noch auf einen anderen Aspekt als das ewige Judentum richten: Herr Ofarim ist Künstler! Schaut man sich Lebenswandel und Lebensläufe von Künstlern an, so sieht man dort häufiger als bei Durchschnittsmenschen ein unstetes Leben, einen unguten Lebenswandel! Möglicherweise hat das zu der Situation beigetragen, was die Eskapaden Herrn Ofarims ein wenig erklären mag – wenn auch nicht entschuldigen!

    3. Aber nicht weniger gruselig ist mit anzusehen, daß die Deutschen es mit sich machen lassen. "Ich bin Jude!" – und der Deutsche zittert wie Espenlaub. Offensichtlich ist das so gewollt. Das ist das Ergebnis einer Jahrzehnte langen Domestikation seit 1945. Es gibt eine nominell deutsche Führungsriege, die ihre Macht dem Umstand verdankt, daß sie sich und Deutschland den Interessen des Zionismus unterwirft. Die Judenkarte – in wessen Hand auch immer – ist ein Herrschaftsinstrument zur Disziplinierung und Niederhaltung des Volkes. An der gleichgeschalteten Gesetzgebung europäischer Nationalstaaten und an solchen gesellschaftlichen Gepflogenheiten können wir gut ablesen, wie weit die zionistische Eroberung der europäischen Zivilisation bereits fortgeschritten ist. Nicht umsonst werden von den Statthaltern der Zionisten solche Begriffe wie "christlich-jüdisch" im Munde geführt. Das ist ein Arbeitsbegriff, der fungiert wie ein Chamäleon oder wie eine Drehtür und dient der zionistischen Machtausbau und der Bekämpfung des Christentums zu gleicher Zeit.

      • @rechtsklick:
        " Das ist das Ergebnis einer Jahrzehnte langen Domestikation seit 1945. Es gibt eine nominell deutsche Führungsriege, die ihre Macht dem Umstand verdankt, daß sie sich und Deutschland den Interessen des Zionismus unterwirft."

        Das haben Sie sehr gut formuliert und auf den Punkt gebracht!

    4. Das Leben von Markus W dem Hotelangestellten ist durch den Rufmord von Ofarim seit 2 Jahren die Hölle. Der Jude fühlte sich nur in sein Ego gekränkt, weil dieser Auserwählte im Hotel keine Sonderbehandlung bekam.

      • Auserwählter – in seinen Augen, nicht in unseren. Für uns, ob Atheisten oder Christen, ist er kein Auserwählter. Bei den Christen heißt es: "Vor Gott gibt es kein numerus clausus."

    5. Der Mann kann doch gar nichts dafür. Der glaubt was der Mainstream verbreitet und fühlt sich damit automatisch als Opfer.

      • Wer glaubt hier was? Der Hotelangestellte, daß er Opfer sei? Davon habe ich im ,,Hauptstrom" nichts gelesen! Oder der Künstler? Ist die Geschichte also gar nicht auf seinem Mist gewachsen? Ziemlich wirr, was Sie da schreiben!

      • Nur keine Entschuldigungen, nur keine Beschwichtigungen! Lügen kann man nur vorsätzlich – niemals zufällig. Nun wissen Sie auch das.

    6. "Unsere" widerlichen Politiker und niederträchtigen Haltungsschreiberlinge krochen wieder untertänigst auf dem Bauch, um mit letzter Kraft den Hintern von Ofarim zu erreichen, um darin zu verschwinden. Und geschafft! So exerzieren Untertanen ein gesellschaftsumfassendes Manöver des vorauseilenden Gehorsams. Seit 1945 geht das nicht anders Da möchte man nur noch speien. Weg mit diesem Unflat! Her mit der politischen Zeitenwende von rechts!

    7. Paolo Friedman am

      Das ein deutsches Gericht ein Juden verurteilt, werden wir Deutsche in dieser Welt nicht mehr erleben. Die Juden haben in der BRD immer Narrenfreiheit, egal ob schuldig oder nicht…

      • Wenn man am eigenen Leib (Immerhin 13 Jahre lang) erleiden mußte was es heisst von Zeitgenossen verfolgt, verleumdet, betrogen und bestohlen worden zu sein, kann man sehr gut nachvollziehen was in dem Hotelmitarbeiter vorgegangen sein muß. um so schäbiger und menschenverachtender ist das charakterlich fragwürdige Verhalten dieses "Musikers" einzuordnen. Der vorherrschende Philosemitismus in Deutschland bestärkt solche Leute in ihrem verwerflichen Tun. Interessant ist dass jetzt jüdische Organisationen pekuniäre Vorteile aus diesem schäbigen Verhalten ziehen können.

    8. Zu Recht schreibt der Spiegel: ,,Wir haben ein großes wie grundsätzliches Problem." Vielleicht sollten seine Schreiberlinge mal in den… ach, bloß nicht… Spiegel schauen…
      Grotesk, nicht wahr?

    9. Die schmierblaetter haben die Lüge im Blut. Alles was sie schreiben, immer ist das Gegenteil richtig.. Deutsche Diktatur, mal wieder

      • Ja, das ist Diktatur, nur keine deutsche, was die Sache und den vorliegenden Fall dennoch nicht erträglicher macht.

      • Wer heute einen Job bei den Mainstream-Schmierfinkenblättern sucht, hat charakterliche Defizite, um es höflich aus zu drücken.

    10. Hausverbot für diesen Lügner lebenslang und weltweit und eine saftige Schadenersatzklage der Hotelkette, das wäre das Mindeste.

      • Und Hausverbot inkl. Schadensersatzklage für alle Regimetröten und Bütteljournaillen die das ungeniert sofort ungeprüft instrumentalisiert haben gleich mit.

        Ein Gutes hat diese Schmierenkomödie um diesen 08/15-Promi immerhin: Sie hat so deutlich wie selten auf einen Schlag enttarnt wer sich auf die Spitzenplätze für das Prädikat "Lügenpresse" und "Lügenfresse" verdient gemacht hat. Schließlich war schon sehr frühzeitig bekannt daß es mehr als nur eine Beschreibung des Vorfalls mit deutlich unterschiedlichem Inhalt gab.

    11. Bei anderen Lügengeschichten, in welchen die Lügner ihre angeblichen fürchterlichen Nachteile beschreiben, kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, daß den von der Lüge Betroffenen vieles erspart geblieben wäre, wenn es sich wenigstens bei einem Teil der Lügen um Tatsachen gehandelt hätte . /;=)

      • @Bert Brecht:

        Das finde ich einen sehr interessanten Gedanke. Danke dafür.
        Ich hab zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschließend drüber nachgedacht.

        Wie gesagt, danke für das Futter.

    12. Wenn dieser Herr vielleicht eine Geldstrafe bekommen hat dann ist das nicht mal eine Kugel Eis weniger sondern ein positives Plus für seine Brieftasche da er ja so Aufmerksamkeit mit der internationalen Presse erlangt hat. Er wird ordentlich abkassiert haben mit seiner kleinen Geschichte. Genug Schlafschafe werden natürlich auf seiner Seite sein und jammern weil es halt modern ist der Medienmafia zu glauben. Vom Prinzip her hat dieser Mann mit seinem Verhalten versagt und das spiegelt seinen Charakter als Minusmensch. Glücklich ist er nicht und wird es auch nicht als kleiner Spielball des Systems. mfg

    13. Er hat voll auf die Macht Zions gesetzt und ist krachend gescheitert

      Denn jeder normale Mensch hatte von Anfang an Zweifel an der Geschichte. Und jeder der im Dienstleistungsbereich mit Menschen arbeitet erst recht. Es gibt in jeder Branche Standards für den Umgang mit Kunden. Im Hotelgewerbe sind die relativ hoch, da Distanz und Privatsphäre zum Geschäftsmodell gehört. In großen Kettenhotels ist dieser Standard noch höher. Dort ist für private Meinungen von Angestellten gar kein Platz vorgesehen, da sie dort beruflich angestellt sind und nicht privat. Also kann gar kein Mitarbeiter seine private Weltanschauung durch die Lobby rufen und dann noch damit jemanden explizit beleidigen! Das ist ein fristloser Kündigungsgrund und zwar sofort. Warum sollte das ein Angestellter tun? Seinen Job riskieren wegen irgendeiner dusseligen Halskette?
      Ob es auch eine Entschuldigung seitens der Maulhelden aus der Politik geben wird – wohl kaum.

    14. Ich finde das er recht habe soll auf mildernde umstände. So viele von ihnen haben richtig kohle gemacht mit geschichte von grausamkeiten die total erfunden waren. Warum sollte er dazu auch kein recht haben? Es ist ein wahren geschäft für diese leute wie Norman Finkelstein es angeprangert hat. Die vielleicht am meisten verrückte geschichte die ich jemals gehört habe war die "Holocaust Love Stroy" in dem der hauptdarsteller behaupte wie er während seiner zeit ins konzentrationslager eine junge mädchen ihm ein apfel über den zaun wierf und wie er das gleiche mädchen wieder erkannte während ein BlindDate in New-York…Das war natürlich zu viel für jemand wie Oprah Winfrey die das romantisches paar sofort einladen musste. Es sind damals viele tränen geflosen während die sendung nur das alles gelogen war, wie so oft.

      https://www.nytimes.com/2015/02/22/business/media/herman-rosenblat-85-dies-made-up-holocaust-love-story.html

      • Es ist ein "wahres Geschäft"?! Soll heißen die Juden machen daraus ein Geschäft. Geld? Antisemitismus. Ihr könnt es nicht lassen!

        • @Matis

          Aber, liebe Matis, das hat einen jude selbst geschrieben!

          Was darf man sagen um nicht als antisemit bestempelt zu werden? Bitte, können sie uns das erklären?

          https://www.amazon.de/Antisemitismus-als-politische-Waffe-Geschichte/dp/3492048617

          https://www.amazon.de/Die-Holocaust-Industrie-Leid-Juden-ausgebeutet/dp/349204316X

      • Es macht durchaus einen erheblichen Unterschied, ob man man den Leuten nur irgendwelche Märchen erzählt und niemandem damit schadet. oder aber wie im konkreten Fall ein Hotel und einen seiner Mitarbeiter übel verleumdet, nur um sich vor seinen Followern wichtig zu tun. Man mag sich ja über die Entscheidung des Gerichts streiten – wichtig ist aber, dass dieser Schwätzer als ein solcher entlarvt wurde. Wäre ich ein Hund, würde ich nicht einmal einen Knochen von ihm nehmen, sondern ihm ans Bein pinkeln.

    15. Hahaha…
      Die Leute die gleich rumgeheult haben wie ein getretender Hund wegen dem angeblichen Antisemitismus, sind nun am Wimmern wegen ihrer vorauseilenden und unüberlegten Heucheleien !

    16. Interessant was seine (jetzt Ex-) Managerin sagte: Der Künstler Ofarim wird praktisch überhaupt nicht mehr gebucht!!!!! Der Hotelmanager
      hat sehr viel Glück gehabt da es ganz klar eine interne Solidarität/Unterstützung für ihm gab. Sonst würde er heute bereits aus der Mülltonne fressen…….

    17. Angesichts der Entwicklung im Staatsapparat, der Gesellschaft, den Medien und der Wirtschaft ist – wenn man absolut konsequent bleibt – der eigentliche Skandal an der ganzen Geschichte nicht, daß Ofarim gelogen hat, sondern das Westin nicht tatsächlich so gehandelt hat wie dargestellt.

      Warum?
      Es verschwinden Kruzifixe aus Klassenzimmern , Kreuze von den Dächern der auf die Packung "griechischen Yoghurts" gedruckter Häuser, der Struwelpeter wird "entschärft" oder Kinderlieder umgedichtet bishin zum Totalausfall von Christkind und Weihnachten im Kindergarten…

      Also; hätte Ofarim tatsächlich eine Judensternkette in der Hotellobby sichtbar getragen, dann hätte das Personal alles Recht dazu gehabt, ihn aufzufordern diese abzulegen/verdeckt zu tragen und bei Weigerung des Hauses zu verweisen, da Ofarim somit wissentlich und vorsätzlich die Verletzung religiöser Gefühle anderer Hotelgäste in Kauf nimmt oder gar provozieren will.
      Das ist der Skandal!

      • Moment bitte! – Also ein Judenstern soll religiöse Gefühle anderer verletzen? Und was wäre mit einem christlichen Kreuz`Ach so… Das ist ja ohnehin so gut wie verboten. Na ja.
        Ich stelle mir manchmal vor, daß sich jemand von meinem Tun – ich bete zum Beispiel auch in der Öffentlichkeit – gestört fühlen könnte. Dann sage ich zu ihm: ,,Ihr Unglaube verletzt mich ebenfalls. Ich bete zu meinem Gott, daß er ihnen… – Und wenn Sie sich verletzt fühlen, beten Sie einfach zu dem, woran Sie glauben, und beschweren Sie sich dort!"
        Kurz gesagt: Sollen sie doch zum Nichts beten…

    18. Seit meinem politischen Erwachen vor Jahrzehnten haben sie immer wieder die Judenkarte gespielt. Nicht nur die Galinkskis und die Spitzbubisse dieser "unserer" (NEIN!) Republik. Auf die Friedmäner mit nur einem n und eben dieser "Künstler" in diesem Artikel. Sie bejammern, daß sie auf der ganzen Welt nicht gelitten sind und überall gerieren sie sich als "auserwählt" wie dieser Ofarim-Pöbler und Lügner. Und die korrupte BRD-Justiz läßt den mit lächerlichen 10000 laufen! Am schlimmsten im Nahen Osten. Auch wenn man wie ich kein Fan des Islams ist bleibt festzustellen, daß die USA deren Vasall sind, bei denen ein ungewählter Soros mächtiger ist als Trump oder die offene senile Marionette Biden. Und diese Ungewählten fremdbestimmen uns und die verfluchte BRD-Polizei übt in deren Auftrag Terror gegen uns Nationalbewußte, gegen Querdenker, gegen Kriegsgegner oder jetzt gegen Palästinenser aus.
      Und jetzt spaltet sich auch die alternative Presse. Mittlerweile ekelerregend das Tichy-Derivat Apollo News, ein Zionistenartikel nach dem nächsten. Danke, daß Compact und Auf1 und der Flügel stabil auf deutscher Seite bleiben.

      • Wenn solche Leute wie Sie an die Macht kommen sollten, was machen Sie dann mit den Juden? Mit den "Galinkskis und die Spitzbubisse"?

        Ich bin jüdischer Abstammung, ich würde es gerne Wissen.

        • @Matis

          "Ich bin jüdischer Abstammung, ich würde es gerne Wissen."

          Das sie juden sind spielt keine rolle, sie sind ein deutsche staatsbürger wie jeder und der die gleiche rechte genießt wie alle andere; was sowieso immer der fall war. Ich wiedehole: Immer! Also brauchen sie hier nicht zu tun als ob ihnen das schlimmste bevorsteht falls ich oder Er oder Roger an der macht kommen sollten. Sie wollen nur aufgeregt sein, eine phantasiertes angst erleben; etwas das dir ständig spannung geben wird aber dafür gibt es seifenoper, Matis. Warum gucken sie nicht nach "Sturm der Liebe". Da gibt es drama à volonté. Wenn man ein bisschen ihre geschichte kennt, es ist schwer zu ignorieren das sie überall für ein bisschen wirbel gesorgt haben, oder?. Es sei denn das tatsache auch antisemitisch sind?

    19. Nicht zu vergessen die Taz
      ("transatlantisches antideutsches zentralorgan", der Grünen Seuche.),
      beteidigte mit mehren Artikeln an der Causa Ofarim, der derbste Artikel in der taz ist wohl von
      Klaus Hillenbrand, einem Meister der Vorveruteilung.
      "Alltäglicher Judenhass
      Die Mär vom fremden Juden"
      "Der antisemitische Angriff auf Sänger Gil Ofarim zeigt: Ausgrenzung ist kein jüdisches Problem, sondern das der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft."
      weiter schrieb er u.a.,
      "Ein jüdischer Künstler hat in Leipzig nun einen dieser Ausbrüche von Judenhass öffentlich gemacht. Ein Hotelmitarbeiter wollte ihn, den durch ein Kette mit Davidstern sichtbaren vorgeblich Fremden, nicht einchecken lassen – jedenfalls nicht mit sichtbarer Kette. Das ist purer Judenhass."
      https://taz.de/Alltaeglicher-Judenhass/!5801720/

      • Taz ist ähnlich wie der Stürmer..Nur das Datum ist anders..Ein Herzblatt der Grünen Nazis

    20. ungläubiger Zuschauer am

      Bleibt zu hoffen das dieser TingeltangelBOB für immer in der Versenkung verschwindet.
      Der Berufsbesoffene Staatsfunk wird sicherlich bald das Lied " Schwamm drüber " singen.

      Wehe uns es wäre anders herum. Unerträglich dass der mit einem Butterbrot davon kommt.
      Was wäre dem Portier passiert wenn es keine Videos gegeben hätte, dann hätte dieser Kretin mit
      einen süffisanten Lachen den Untergang des Unschuldigen betrachtet.
      Allein aus diesem Grund muss eine harte Strafe her.

    21. also ich bin auch Jude aber mir war von vorneherein klar das Er lügt. Frage doch Mal einen Juden wo der Ursprung des sogenannten Judenstern herkommt oder was Er bedeutet? Er hat mit Juden nichts zu tun.