In seinem großen Interview mit der Budapester Zeitung hat Ungarns Premier Viktor Orban einmal mehr scharfe Kritik an Brüssel geübt. Das ist Thema des fünften Teils, den wir Ihnen heute präsentieren. Lesen Sie auch Sahra Wagenknecht im O-Ton. Ihr Buch „Die Selbstgerechten“ (Untertitel: „Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“) bietet Ihnen dazu eine einzigartige Gelegenheit. Hier mehr erfahren.

    Lesen Sie hier die vorherigen Teile des Interviews: 1 | 2 | 3 | 4

    _ Jan Mainka im Gespräch mit Viktor Orban

    Wie stehen die Chancen, dass es bis zum Jahresende grünes Licht geben wird für die zurückgehaltenen, Ungarn zustehenden EU-Gelder?

    Es handelt sich hier um eine rein politische Angelegenheit. Es geht hier nicht um Recht oder Rechtsstaatlichkeit. Es gibt innerhalb der EU drei große Parteifamilien, die engzusammenarbeiten: die Sozialisten, die Volkspartei und die Liberalen. Die maßgeblichen Regierungsparteien von Ungarn und Polen gehören keiner der drei an. Deswegen haben diese freie Bahn für Strafaktionen gegen Ungarn und Polen. Solange die Briten noch dabei waren, gab es solche Strafaktionen nicht. Da gab es weder Rechtsstaatlichkeitsverfahren noch einen Konditionalitätsmechanismus oder eine gemeinsame Kreditaufnahme. All das wurde in ihrer Zeit nicht gewagt.

    Die Briten sind nun aber leider ausgetreten. So sind wir ohne Schutz geblieben. Die Franzosen sind bei den Liberalen tonangebend. Die deutsche SPD bei den Sozialisten. Die CDU hat wiederum bei der Volkspartei das Sagen. Und da wir politische Rivalen sind, benutzen sie die EU-Institutionen nun als Waffe gegen uns. Sie bestrafen uns und erpressen uns ganz offensichtlich mit EU-Geldern.

    Politisierung der EU: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Tuchfühlung mit ihrem Vorgänger Jean-Claude Juncker. Foto: picture alliance / Xinhua News Agency

    Für all das gibt es keinerlei rechtliche Grundlage. Es handelt sich ganz einfach um Erpressung. Wir wollen aber nicht diskutieren, wir wollen kooperieren. Wenn also die EU-Kommission uns um etwas bittet, das nicht im Widerspruch zu den ungarischen Interessen steht, dann setzen wir es um. Deswegen haben wir auch kein Problem mit den 17 Punkten, um deren Umsetzung uns die Kommission gebeten hat. Die gute Zusammenarbeit wird ganz sicher nicht an uns scheitern.

    Und mit der Abarbeitung dieser 17 Punkte wäre die Hängepartie um die EU-Gelder dann endgültig abgeschlossen?

    Ich fürchte nein. Ich gehe davon aus, dass es im Anschluss daran immer neue und neue Wünsche an uns geben wird. Sehen Sie sich nur einmal an, wie den Polen zugesetzt wird! Sie haben alles erfüllt, was von ihnen gefordert wurde und worüber es auch eine beiderseitige Vereinbarung gab. Doch dann kamen neue Forderungen auf den Tisch, nur um den Polen die ihnen zustehenden Gelder weiter vorenthalten zu können. Ganz offensichtlich geht es darum, in Polen einen Regierungswechsel zu erzwingen. Auch in Ungarn geht es letztlich darum. Der Unterschied ist nur: In Polen gibt es im kommenden Jahr Wahlen und bei uns erst wieder in knapp vier Jahren.

    Das mit den immer neuen Wünschen aus Brüssel hört sich recht kafkaesk an…

    Jetzt haben wir es mit 17 Forderungen zu tun. Wir werden sie alle erfüllen. Ich kann aber schon jetzt mit Ihnen wetten, dass es gleich im Anschluss eine 18., 19. und weitere Forderungen geben wird.

    Es gibt also keine Hoffnung, dass die zurückgehaltenen EU-Gelder endlich restlos fließen?

    Ich gehe davon aus, dass am Jahresende die uns zustehenden Gelder freigegeben werden. Würde das nicht geschehen, dann würde das zu einer Reihe an unabsehbaren Konflikten führen. Da wir alle vorgebrachten technischen Forderungen restlos erfüllen, gäbe es bald auch keine Handhabe mehr, uns die Gelder noch viel länger zu verweigern. Ich rechne damit, dass wir bis Ende des Jahres mit der EU die entsprechenden Verträge unterschreiben können. Ob dann aber auch wirklich irgendwann Geld fließt, kann ich Ihnen im Moment noch nicht sagen.

    Orbans Familie: Papa Viktor mit Gattin Lévai und vier Töchtern. Foto: Story Magazin, Viktor Orban

    Ungarn kann man finanziell aber nicht in die Ecke drängen. Wir stehen auf den internationalen Geldmärkten in vielerlei Verhandlungen. Bezüglich der Energieträgerverhandeln wir permanent mit Russland. Auch mit China stehen wir in Verhandlungen. Am Ende könnte gar die kuriose Situation eintreten, dass wir gezwungen sind, die grünen Programme der EU mit chinesischen Mitteln umsetzen.

    Ist man bei EU-Gipfeln jemals diskret an Sie herangetreten und hat Ihnen eröffnet, dass sich die Probleme mit den EU-Geldern ganz leicht aus der Welt schaffen ließen, wenn Ungarn auf anderen Gebieten „etwas mehr Flexibilität“ an den Tag legt, etwa hinsichtlich illegaler Migration, dem Wirken von NGOs oder dem Kinderschutzgesetz?

    Das geschieht auch ganz offen. Von EU-Seite hat man nie Zweifel daran gelassen: Wenn wir uns so botmäßig verhalten würden wie die anderen, dann hätten wir auch keine Probleme mi tden EU-Geldern.

    Es wird also ganz offen ein Zusammenhang hergestellt zwischen technischen Fragen und der Willfährigkeit in ganz anderen Fragen?

    Ja, durchaus. Das Problem sind nicht die technischen Fragen, sondern auch, wie wir beispielsweise über die EU-Integration denken. Die Brüsseler Bürokraten streben eine EU-Integration an, bei der die Souveränität der Nationen bedeutend beschnitten wird. Sie nennen diesen Prozess „ever closer Union“. Diese intelligent klingende Formulierung bedeutet aber nichts anderes, als dass immer weniger Rechte und Souveränität bei den Mitgliedsländern verbleiben und immer mehr nach Brüssel wandern.

    Wir sind hingegen der Meinung, dass die EU ein Bund starker Nationalstaaten sein sollte. Wir betrachten die nationale Souveränität als einen Wert und denken gar nicht daran, diesen einfach so abzugeben. Wir wollen dort enger im Rahmen der Union zusammenarbeiten, wo wir auf diese Weise mehr für die Interessen von Ungarn tun können, als auf nationaler Ebene. Früher hieß das Subsidiarität, aber dieses Wort ist irgendwie aus der Mode gekommen.

    Ein Problem ist sicher die Politisierung der EU.

    Hier besteht in der Tat ein großes Risiko. Seit in der Ära Juncker angekündigt worden war, dass die Institutionen der EU politische Körperschaften seien, also keine unabhängigen, sondern politische, sind politischen Rivalitäten Tür und Tor geöffnet. Damit fingen auch unsere Probleme mit den EU-Geldern an. Solange die Institutionen neutral arbeiteten, gab es diese Probleme nicht.

    EU-Fahnen vor dem Brüsseler Berlaymont-Gebäude, dem Sitz der Europäischen Kommission. Foto: Dmitry Rukhlenko | Shutterstock.com.

    Die Politisierung der europäischen Institutionen führt letztlich zur Desintegration der Union. Wenn wir nicht dazu zurückkommen, dass die Kommission eine „Hüterin der Verträge“ ist, und nicht etwa eine politische Körperschaft, dann ist der Zusammenhalt der Union ernsthaftgefährdet. Der Rechtsstaatsmechanismus ist in diesem Kontext also nichts anderes als ein Desintegrationsmechanismus, ebenso wie der Konditionalitätsmechanismus und die gemeinsame Kreditaufnahme. Heute gibt es innerhalb der Union mehr Desintegrationsmechanismen als Integrationsmechanismen. Wenn wir das nicht ändern, dann wird es bald gewaltig knirschen im Gebälk der EU.

    Genau das aber will der angebliche EU-Feind Orban verhindern?

    Ich bin der festen Meinung, dass Europa mit einer vernünftig organisierten EU besser fährt als ohne. Ich stehe einer solchen EU völlig positiv gegenüber. Sie beinhaltet große Möglichkeiten. Der Grundlagenvertrag der EU legt eindeutig fest, dass der Zweck der Union darin besteht, die Freiheit, die Sicherheit und den Wohlstand der Bürger der einzelnen Mitglieder zu mehren.

    Für Ungarn ist nur eine solche EU sinnvoll, durch deren Mitgliedschaft wir die Freiheit, die Sicherheit und den Wohlstand unserer Bürger mehren können. Nur dann macht eine Mitgliedschaft für uns Sinn, wenn dieser Vereinszweck verwirklicht wird.

    Viktor Orban im Gespräch mit dem Chefredakteur der „Budapester Zeitung“, Jan Mainka. Foto: Ministerpräsidentenamt / Zoltan Fischer

    Wenn wir jedoch in Richtung Desintegration gehen, dann ist das für alle Mitgliedsstaaten schlecht. Ich hoffe, dass die EU wieder auf den richtigen Pfad zurückfindet. Wir sind für ein eumfassende Reform der EU. Unsere Stimme befindet sich jedoch in der Minderheit, wir können lediglich mit einem Legitimitätsargument punkten. Ich bedauere es sehr, dass unsere Gegner, statt vernünftig mit uns zu reden, uns lediglich permanent als angebliche EU-Feinde an den Pranger stellen.

    Dabei sehen Sie sich als Kämpfer für eine vernünftig organisierte EU!

    Ganz genau. Die ständigen Unterstellungen, dass wir EU-Feinde wären, entbehren jeglicher Grundlage. Genau das Gegenteil dieser Unterstellungen ist wahr. Die EU oder gar unsere EU-Mitgliedschaft stehen für uns nicht zur Disposition. Unsere Anstrengungen richten sich lediglich darauf, um welche Union es geht. Wir streben eine Union an, die in der Lage ist, adäquat auf die zahlreichen Herausforderungen der Gegenwart zu reagieren.

    Was das betrifft, so gibt die gegenwärtige EU derzeit ein recht trauriges Bild ab. Sie ist weder in der Lage, ihre Grenzen zu schützen, noch ihre Sicherheit zu garantieren. Sie ist unfähig, die Konflikte in ihrer Nachbarschaft zu bereinigen. Auch kann sie auf dem gemeinsamen Marktkeinen fairen Wettbewerb sicherstellen. Wenn Polen und Ungarn ihnen zustehende EU-Gelder bewusst verwehrt werden, dann führt das unweigerlich auch zu einer Verzerrung des Wettbewerbs. Summa summarum: Derzeit erlebt die EU nicht gerade ihre besten Tage.

    Wer das aber anspricht, wird rasch zum Paria…

    Leider hat sich in Europa die Praxis breitgemacht, dass nicht die zahlreichen Fehler der EU das eigentliche Problem darstellen, sondern derjenige, der sie anspricht.

    Lesen Sie morgen den sechsten und letzten Teil dieses Interviews.

    Dieses Interview erschien zuerst in der Budapester Zeitung und wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    23 Kommentare

    1. Diese EU ist zu einem undurchsichtigen Molloch mutiert – geführt von einer unfähigen und anmaßenden von der Leyen. Nie demokratisch gewählt!!!
      Schauen wir nur einmal welche weiteren Vertreter nach Brüssel schickt: Allesamt Politiker der zweiten oder dritten Wahl. Von denen können wir auch nichts Positives erwarten! Jede beliebige Firma würde mit einem derartigen Führungspersonal in kürzester Zeit Pleite machen…….
      Diese EU ist noch der Totengräber unserer europäischen Völker!!!!
      Dieser Laden müsste sich komplett reformieren (was mit diesem Personal kaum möglich ist!!) oder aufgelöst werden und wir gehen zurück zu EG.

    2. "Früher hieß das Subsidiarität, aber dieses Wort ist irgendwie aus der Mode gekommen."

      – In dem man also die Sachen gemeinsam anpackt, die dadurch besser laufen. Alles andere kann und sollte auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene entschieden werden. Statt dessen wollen jedoch die Eurokraten den Mitgliedsländern jeden Furz vorschreiben – egal, ob dies Sinn macht oder nicht. Die nationalen Parlamente sollen dann nur noch als Abnickorgane funktionierenm bis sie dann auch überflüssig sind. Irgendwann fliegt der Laden dann doch auseinander

    3. "dass Europa mit einer vernünftig organisierten EU besser fährt als ohne"

      Diese mann klingt so naiv und widersprüchlich. Ich versteht nicht warum Compact oder anderen sogennante dissidente ihn so schätzen. Auf der einen seite spielt er de familie mann, aber auf der anderen seite organisiert sein stadt Budapest der grösste Gay pride in warscheinlich ganz Europa. Diese mann ist volle widersprüche, ein heuchler.

      • jeder hasst die Antifa am

        England raus Ungarn Raus Italien raus und fertig ist die Reform,ach so vergessen Deutschland Dexit

    4. jeder hasst die Antifa am

      Orban hat vier Töchter und er sorgt dafür das sie nicht Gemessert oder Vergewaltigt werden,das macht er sehr gut.

      • Genauso ist es!! Diese kranke EU holt noch div. Vergewaltiger aus frauenfeindlichen Primitivkulturen ins Land. Es ist einfach nur noch Wahnsinn!!!

      • Er ist ein wahrer Staatsmann für das eigene Volk. Kein Betrüger und Ausbeuter der eigenen Bürger für fremde Interessen.

    5. EU muss vielmehr abgeschafft werden. Ich sehe keinen Grund, warum die Deutschen ihren hart erwirtschafteten Wohlstand z.B. mit den Polen teilen sollten, die in ihrem Land dieses Geld veruntreuen und noch mehr in Form von Reparationen fordern. Die Sehnsucht aller aufrichtigen Deutschen sollte ein freies Deutsches Reich sein.
      Herzliche Grüße aus Polen.

      • Und die politischen diktatorischen Politiker müssen vor Gerich!
        Sie treiben Europa in den Untergang! Der kleine Mann kann sich nur freuen, das Putin solch eine lange Geduld mit uns hat.

        • Furth im Wald am

          Mit den diktatorischen Poltikern haben Sie Recht. SIe meinen sicherlich u.a. Putin. Vielleicht sorgt seine lange Geduld für mildernde Umstände.

    6. Walter Gerhartz am

      Für Deutsche kein Geld.. nur Schulden und Armut !

      Das BRD- Regime will nächstes Jahr wieder 2 Mrd. plus mehr in die korrupte Ukraine verballern..

      Jetzt schon zahlen wir DE der Ukraine ihre Staatsausgaben. Gehälter, Rente und sonstige Schmiergelder..

      Unfassbar.. Mit welcher Berechtigung verballert das BRD-Regime deutsche Steuergeld in ein korruptes, verbrecherisches Kriegsland mit dem wir gar nichts zu tun haben.?

      • Der dumme Deutsche bezahlt monatlich für die die fremde Ukraine. Unglaublich – Für ein fremdes Land und wegen eines fremden Krieges, der uns Deutsche nichts angeht.

        Verwunderlich, das sich kein Deutscher gegen die Ausbeutung für fremde Interessen wehrt.

    7. Walter Gerhartz am

      Die Ukrainer haben es noch nicht kapiert!

      Sie bekommen von den USA soviel Waffen und Geld weil sie dann die neuen US-Knechte/-Vasallen sind, so wie DE.

      Die Ukrainer glauben allen ernstes, sie hätten nach dem Krieg in ihrem Land was zu melden.

      Die USA werden der Pleite-Ukrainer eine gewaltige Rechnung präsentieren die sie natürlich nicht bezahlen können und somit sind sie Schuldknechte und Vasallen der USA !!

      Warum sind die Ukrainer so dämlich?

      • Furth im Wald am

        Meinen Sie allen Ernstes dass es den Ukrainern unter der Fuchtel Putin gut gehen würde? Es leben die meisten Russen schon in prekären Verhältnissen. Was soll dann erst aus den Ukrainern werden. Die werden dann richtig gef****. Dann lieber Schuldenknecht als unter dieser Diktatur leben.
        BTW. wir haben auch 1,6 Billionen Schulden.

        • Putin ist dabei 100 Jahre Kommunismus und Mißwirtschaft durch die kriminellen Gorbatschow und Jelzin zu rgelen.
          Hätte er , statt die Trulla aus der Uckermark hier das sagen gehabt, dann sähe es hier heute besser aus. Wir hätten nicht täglich Morde, Kopf Abschneiden, Messer Experten, mehr Rente, Infrstruktur besser und vor allen Dingen nicht diesen Irrsinn mit dem Gender Blödsinn. Das ist alles nur noch abartig und der Gipfel ist, die Abartigen haben hier das sagen!

        • jeder hasst die Antifa am

          Waldschraat,Deine sogenannten prekären Verhältnisse werden wir bald hier haben wenn die Rotgrünen Amokläufer das Land weiter so herunterwirtschaften und gegen die Wand fahren was diese Banditenregierung in einem Jahr geschafft hat dazu hat die DDR 40jahre gebraucht den totalen Ruin.

      • "Warum sind die Ukrainer so dämlich ?

        Wenn es um die US-Gauner geht, sind die Ukrainer genauso dämlich wie die blöden Deutschen.

        Mit denen kann der US-Gauner alles machen.

    8. BRD Verbrecherstaat am

      Bei so einem weitsichtigen Staatsmann wie Orban kann man als Deutscher nur träumen. Leider sind auch viele Deutsche an ihrer eigenen Misere selbst schuld. Wer Rot wähle, der wählte Grün und wer Grün wählte, der wählte Krieg gegen das eigene Volk !

      • Und die dummen Nichtwähler sind zu vergessen. Sie haben eine Mitschuld an diesen Verhältnissen und ich wünße ihnen nur alles schlechte!

        • Die wirklich Dummen sind die Wähler, die immer noch glauben ihre Stimme würde die Politik einer Fremdherrschaft beeinflussen.

          "Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren."
          (Rolland Romain)

          „Demokratie ist die Verfallsform des Staates.“
          (Friedrich Nietzsche)