Die Ukraine hat den Krieg verloren und ist inzwischen ein ausgeblutetes Land. Sie hat einen eklatanten Mangel an Soldaten, die Moral im Lande ist im Keller, wie die Meldungen über Widerstand der Bevölkerung gegen die brutalen Zwangsrekrutierungen auf offener Straße durch Greifkommandos der Militärkommissare zeigen.  Wie Pistorius und seine Generäle den Angriffskrieg gegen Russland planen – das ist das Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin – am besten gleich bestellen, 

    _ von Thomas Röper

    Die gewaltsam in die Armee eingezogenen Rekruten werden weder vernünftig ausgebildet, noch zeichnen sie sich durch eine gute Kampfmoral aus. Hinzu kommt der Mangel an Munition, über den Kiew klagt.

    Die Kriegsrhetorik in Europa

    Aber der US-geführte Westen ist fest entschlossen, keinen Frieden in der Ukraine zuzulassen, weil das als Sieg Russlands gewerteten würde. Da es aber das Ziel des US-geführten Westens ist, Russland in der Ukraine eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, wird die Ukraine weiter geschunden und der US-geführte Westen setzt seinen Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer fort. Inzwischen ist diese Formulierung keine „russische Propaganda“ mehr, sondern in Anbetracht der Meldungen aus Kiew bittere Realität geworden.

    Auch die US-Vasallen schließen sich der Rhetorik an. Bundeskanzler Scholz schrieb Anfang Februar 2024 in einem Gastbeitrag für das Wall Street Journal Sätze wie:

    „Über eines sollten wir uns im Klaren sein: Ein russischer Sieg in der Ukraine würde nicht nur das Ende der Ukraine als freier, demokratischer und unabhängiger Staat bedeuten, sondern würde auch das Antlitz Europas dramatisch verändern. Es wäre ein schwerer Schlag gegen die liberale Weltordnung. (…) Unsere Botschaft ist eindeutig: Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um einen Sieg Russlands zu verhindern.“

    Der französische Präsident Macron hat am 5. März gesagt, die Europäer sollten in der Frage der Entsendung von Truppen in die Ukraine „keine Feigheit zeigen“. Und am 7. März haben französische Medien berichtet, Macron habe hinter verschlossenen Türen zu führenden französischen Politikern gesagt, dem Eingreifen französischer Truppen „sollten keine Grenzen gesetzt sein“. Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen und auf die Frage eines Anwesenden, ob es noch rote Linien gäbe, „die nicht überschritten werden dürften, um nicht in einen Krieg mit Russland zu ziehen“, antwortete Macron:

    „Nein, es sollte keine Grenzen mehr geben, das Wesen des Konflikts hat sich verändert.“

    Pistorius fordert Kriegstauglichkeit

    Das waren nur Beispiele, auch viele andere europäische Politiker äußern sich ähnlich und der deutsche Verteidigungsminister Pistorius verkündet fast täglich, die Bundeswehr müsse wieder „kriegstauglich“ werden.

    Die Angst, in einen offenen Krieg mit Russland hineingezogen zu werden, scheinen die meisten europäischen Politiker verloren zu haben. Zu Beginn des Konfliktes hatten die alle noch Angst, auch nur tödliche Waffen zu schicken, inzwischen scheinen sie einen offenen Krieg mit Russland nicht nur nicht mehr zu fürchten, sondern regelrecht provozieren zu wollen, denn nach allem, was bekannt ist, wird Frankreich schon bald Bodentruppen in die Ukraine schicken.

    Obwohl Macron zuvor gesagt hat, er müsse eingreifen, wenn Russland auf Odessa oder Kiew vorrückt, spricht man in Frankreich nun davon, man wolle keine kämpfenden Truppen an die Front schicken, sondern es handele sich vor allem um Einheiten und ähnliches, die die Wartung von Waffen wie Panzern und Artillerie übernehmen würden, um die ukrainischen Soldaten, die bisher diese Tätigkeiten verrichten, für den Einsatz an der Front freizustellen.

    Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron in Brüssel.. Er machte zuletzt als Befürworter europäischer Bodentruppen in der Ukraine von sich reden. Foto: Alexandros Michailidis | Shutterstock.com

    Dass Frankreich Anfang März in aller Eile begonnen hat, die französische Armee Manöver unter realitätsnahen Bedingungen durchführen zu lassen, bei denen ein Konflikt hoher Intensität mit einem Feind simuliert wird, der an Feuerkraft nicht zurücksteht, spricht allerdings nicht dafür, dass die französischen Truppen nur bei der Wartung von Kriegsgerät eingesetzt werden sollen.

    Der Kampf bis zum allerletzten Ukrainer

    Es ist im Grunde aber egal, ob die französischen Soldaten an der Front kämpfen, oder irgendwo im Hinterland Panzer reparieren. Für Russland werden sie mit ihrer Ankunft in der Ukraine zu legitimen militärischen Zielen, denn Russland bombardiert auch die Basen zur Wartung von Panzern, Artillerie und so weiter. Damit ist es unvermeidlich, dass reguläre französische Soldaten in der Ukraine ihr Leben lassen werden.

    Selbst, wenn die europäischen Soldaten wirklich nur eingesetzt werden sollen, um bei Wartungsarbeiten und anderen nicht kämpfenden Tätigkeiten gebundene ukrainische Truppen für einen Einsatz an der Front freizumachen, ist es offensichtlich, dass hier bereits die allerletzten ukrainischen Reserven in den Kampf geworfen werden sollen. Es handelt sich bei all dem um eine reine Verzweiflungstat, die auf dem Schlachtfeld keinen Effekt haben wird. Das gilt auch, wenn Frankreich ein paar Tausend Soldaten an die Front schicken sollte, an der hunderttausende Soldaten kämpfen.

    Trotzdem werden sowohl die Rhetorik als auch die Taten der westlichen Staaten immer aggressiver. Das bedeutet, dass es nicht zu erwarten ist, dass sie in ein paar Monaten, wenn auch die neu an die Front geschickten ukrainischen Soldaten verheizt worden sind, plötzlich den Ton ändern und sagen „Sorry, war nicht so gemeint, wir ziehen unsere Soldaten wieder aus der Ukraine ab“.

    Der Weg in den europäischen Krieg

    Das dürfte umso mehr gelten, wenn erst einmal ein paar hundert oder gar ein paar tausend reguläre europäische Soldaten in der Ukraine gefallen sind, wobei es egal ist, ob sie an der Front fallen oder in einer Panzerreparaturwerkstatt. Man muss kein Genie sein, um sich auszumalen, wie die europäischen Falken und Medien darauf reagieren werden. Der deutsche Kriegstreiber Kiesewetter hat schon vor einiger Zeit offen gefordert, den Krieg nach Russland zu tragen und Ministerien und Behörden in Moskau mit Taurus-Raketen zu beschießen. Diese Forderungen werden dann zunehmen und irgendwann wohl auch umgesetzt werden.

    Spätestens dann dürfte der lange russische Geduldsfaden reißen und Russland könnte mit Angriffen auf Ziele in den entsprechenden Ländern reagieren. Und wenn erst einmal russische Hyperschallraketen, die von der Luftabwehr nicht abgefangen werden können, in Ministerien in Warschau, Berlin oder Paris einschlagen, wird ein offener Krieg zwischen den beteiligten europäischen Staaten und Russland unvermeidlich.

    Der Automatismus der Eskalation

    Mit der Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine beginnt der Westen einen Automatismus der Eskalation, denn mit ihrer kompromisslosen Rhetorik haben es die westlichen Regierungschefs geschafft, sich selbst in eine Falle zu locken. Indem sie ständig betonen, dass ein russischer Sieg um jeden Preis vermieden werden müsse, verbauen sie sich selbst einen Ausweg in Richtung Verhandlungen.

    Und wenn erst einmal reguläre Soldaten europäischer Armeen in der Ukraine ihr Leben lassen oder verstümmelt zurückkommen, dann sind sie gezwungen, ihre Rhetorik weiter zu verschärfen und noch mehr Soldaten zu schicken, denn je höher der Einsatz geworden ist, desto schwieriger wird es, den Bevölkerungen zu erklären, dass alles umsonst war.

    Wann der Zeitpunkt kommt, an dem dieses Spiel mit dem Feuer sich zu einem offenen Krieg zwischen den entsprechenden europäischen Ländern und Russland auswächst, ist offen. Aber dass dieser Zeitpunkt kommen muss, wird mit der Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine in meinen Augen unvermeidbar.

    Die USA halten sich raus

    Man muss das aus der Sicht Washingtons sehen, nicht aus der Sicht eines Europäers. Die USA führen seit über hundert Jahren fast ununterbrochen irgendwo auf der Welt Kriege. Für sie sind Vietnam, der Irak, die Ukraine und auch Frankreich oder Deutschland gleich weit weg. Wenn da Krieg ist, betrifft das die USA nicht selbst.

    Für die US-Regierung ist die Ukraine nur ein Instrument in ihrem Kampf gegen Russland, das den weltweiten Vormachtanspruch der USA gefährdet. Russland strebt selbst nicht nach der weltweiten Vorherrschaft, will aber eine Weltordnung, in der die Länder der Welt gleichberechtigt sind, während die USA eine Weltordnung wollen, in der sich der Rest der Welt den USA unterordnet. Um diesen Kampf geht es in der Ukraine und dafür sterben die Ukrainer. Und der US-Regierung ist es egal, wenn dafür demnächst auch noch Franzosen, Polen, Deutsche und Finnen sterben werden.

    Symbolbild Angriff der NATO. Foto: getmilitaryphotos I Shutterstock.com.

    Aus diesem Grund wird auch ausdrücklich gesagt, dass es sich bei einer möglichen Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine um bilaterale Vereinbarungen der einzelnen Staaten mit Kiew handeln würde. Die USA haben in aller Deutlichkeit gesagt, dass sie keine Truppen in die Ukraine schicken werden, denn die US-Regierung will keinen direkten Krieg mit Russland – den sollen Ukrainer, Franzosen, Polen, Deutsche und so weiter führen.

    Das allerdings würde bedeuten, dass der NATO-Verteidigungsfall nicht greifen würde, wenn Russland danach als Reaktion darauf ein Land bombardiert, das Soldaten in die Ukraine geschickt hat. Und genau das wurde nun auch deutlich gesagt, als in der NATO Besorgnis über Macrons Idee der Truppenentsendung in die Ukraine geäußert wurde. Macron hat erklärt, dass er um keine Unterstützung der NATO nach Artikel 5 des NATO-Vertrages bitten wird, wenn in der Ukraine französische Soldaten von der russischen Armee getötet werden. Das bedeutet, dass die USA erst einmal fein raus sind, weil auch weiterhin andere für die USA Krieg gegen Russland führen.

    Russland wird hart reagieren

    Im historischen Gedächtnis der Russen sind die beiden Angriffe aus Europa, die Russland vernichten sollten, fest verankert. Napoleons Versuch im Jahre 1812 endete damit, dass russische Truppen ihre Siegesparade in Paris abgehalten haben, und wie Hitlers Versuch endete, ist ebenfalls bekannt. Russland hat nie einen Krieg gegen Europa begonnen, aber Europa hat schon zwei Mal Kriege gegen Russland begonnen.

    Und es waren in beiden Fällen europäische Kriege. Als Napoleon Russland angegriffen hat, waren in seiner Armee 150.000 Soldaten aus Preußen, Österreich, Bayern und dem Rheinbund dabei. Und wer Hitlers Reden anhört, stellt fest, dass auch Hitler davon gesprochen hat, Europa einen zu wollen, und in Hitlers Armee haben hunderttausende Soldaten aus fast allen Ländern Europas gegen Russland gekämpft.

    Das Gemälde «Bonaparte beim Überschreiten der Alpen am Großen Sankt Bernhard» stammt aus dem Jahr 1800, als Napoléon noch nicht Kaiser war. Jacques-Louis David, ein Jakobiner, schuf die bedeutendsten Werke aus der revolutionären Periode 1789 bis 1815. Scheitern sollte Napoleon später an seinem Angriffskrieg auf Russland. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Das haben die Russen nicht vergessen und auch wenn Nazi-Deutschland der Verursacher des Krieges war, war es ein Krieg des unter Hitler vereinten Europas gegen Russland. An die Rolle ihrer Soldaten in der Waffen-SS wollen Franzosen, Holländer, Belgier und so weiter nicht erinnert werden, aber das ändert die Geschichte nicht. Gleiches gilt für Italien, Rumänien und andere Länder, die sogar mit Hitler gemeinsam den Krieg gegen Russland geführt haben.

    Dass nun wieder „Europa“ gegen Russland aufmarschiert, wird in Russland daher als eine Art dritter Versuch Europas gewertet, Russland zu vernichten. In Russland gibt es sogar Witze darüber, dass Europa das wohl alle hundert Jahre aufs Neue versucht. Natürlich weiß man in Russland, dass „Europa“ eine Marionette der USA ist und schon vor Jahren hat ein russischer Komiker im Scherz gesagt, dass die Russen nicht aus ihren Fehlern lernen, denn vor zweihundert Jahren haben die Russen Französisch gelernt und dann begann Napoleon seinen Krieg gegen Russland. Vor hundert Jahren war Deutsch in Russland eine weit verbreitete Sprache und heute lernen die Russen Englisch…

    Erinnerungen an die SS

    Aber Scherz beiseite, denn für den durchschnittlichen Russen ist das ein schreckliches Déjà-vu, wie ich nicht nur im Gespräch mit Freunden täglich höre, sondern wie ich vor allem an der Front erlebt habe. Als dort vor einem Jahr die ersten deutschen Panzer auftauchten, hatten die russischen Soldaten nicht etwa Angst vor den Leoparden, sondern sie waren hochmotiviert, die Leoparden zu jagen. Dass wieder deutsche Panzer ein paar hundert Kilometer vor dem ehemaligen Stalingrad durch die russische Steppe fahren und auf Russen schießen, erweckt beim durchschnittlichen Russen böse Erinnerungen an die Wehrmacht und an SS-Divisionen.

    Sollten nun auch noch europäische Soldaten an der Front auftauchen, dürfte die ein sehr heißer Empfang erwarten. Erstens, weil die russischen Soldaten kaum zu bremsen sein werden, den Neuankömmlingen zu zeigen, dass sie hier nichts verloren haben, und zweitens, weil die russische Führung der europäischen Öffentlichkeit zeigen will, dass es keine gute Idee ist, als europäischer Soldat in die Ukraine zu gehen. Große Verluste in der Ukraine könnten die europäische Öffentlichkeit gegen den Einsatz gegen Russland einstellen und sie könnten auch innerhalb der europäischen Armeen eine demoralisierende Wirkung haben, wenn es darum geht, wer als Nächster in die Ukraine geschickt wird, um die dort gefallenen Soldaten zu ersetzen.

    Daher sollte man sich keinerlei Illusionen machen, wie die russische Armee reagieren wird: Die regulären europäischen Soldaten werden für die russischen Angriffe ein Ziel höchster Priorität, selbst wenn sie „nur“ Panzer reparieren.

    Deutliche Wort von Medwedew

    Der ehemalige russische Präsident Medwedew sich dazu im russischen Netzwerk VK sehr deutlich geäußert, ich übersetze hier den kompletten Post:

    „Unsere NATO-Freunde haben ein neues Mantra. Jetzt sagen sie alle gemeinsam, dass keine Intervention in der ,Ukraineʽ geplant sei. Also werden einzelne Verbände in den Raum Lwow und vielleicht auch Kiew einrücken, um die ukrainische Armee zu entlasten. So eine Art wirtschaftliche und organisatorische Funktion. Ausbildung. Elitespezialkräfte, irgendwo. Mehr nicht. Subtext: Bevölkerung unserer Länder, beruhigt Euch. Es wird nur wenige Särge geben. Und Ihr, Russen, macht kein großes Aufhebens, wir kommen nicht, um Krieg zu führen.

    Was für ein Haufen von Arschlöchern, die die ganze Welt zum Narren halten! Alle diese mikrogenitalen NATO-Organe sind verpflichtet, den Befehlen der ukrainischen Streitkräfte zu folgen und niemandem sonst! Sonst lässt man sie nicht einmal in ein so schäbiges, sterbendes Land wie die ,Ukraineʽ.

    Sie werden also Teil der regulären Streitkräfte, die gegen uns Krieg führen. Deshalb können wir sie nur als Feinde ansehen. Und nicht nur einfach als Feinde, sondern als Eliteeinheiten, als Strafkommandos wie Hitlers SS. Und für dieses ausländische Ungeziefer kann es, anders als für Teile der unglücklichen Ukrainer, die in den Krieg zwangsverpflichtet wurden, nur eine Regel geben. Keine Gefangenen machen! Und für jeden getöteten, in die Luft gejagten oder verbrannten NATO-Soldaten sollte eine maximale Prämie gezahlt werden. Und die Leichen sollten ihnen nicht übergeben werden. Sollen ihre Angehörigen in der Fremde leiden.“

    Ist der NATO-Beitritt der Ukraine das Leid wert?

    Leider dürfte das nichts daran ändern, dass europäische Politiker wie Macron oder von der Leyen den Automatismus der Eskalation in Gang setzen, und es dürfte auch Olaf Scholz nicht dazu bringen, sich endlich für ein Ende des Blutvergießens einzusetzen. Denn eines ist auch klar: Es werden nicht deren Kinder sein, die sie zum Sterben in die Ukraine schicken.

    Dass die Eskalation so weit geht, dass irgendwann auch Bomben auf europäische Länder fallen, ist unvermeidbar, wenn die europäischen Politiker nicht zur Vernunft kommen. Vielleicht begreifen sie erst dann, was sie gerade anrichten. Aber dann dürfte es bereits zu spät sein.

    Ich sehe leider nicht, wie dieses Szenario verhindert werden kann, solange die europäische Führung weiterhin in Vasallentreue den Willen der US-Regierung umsetzt. Und Anzeichen dafür, dass in der europäischen Politik ein Umdenken einsetzt, sehe ich derzeit – bis auf Ungarn und die Slowakei – auch nicht. Aber wenn dieses Umdenken nicht einsetzt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Europa sich in einem großen Krieg wiederfindet.

    Noch kann das verhindert werden, wenn die Politiker in Europa zur Vernunft kommen.

    Vielleicht sollten sich alle einmal daran erinnern, dass es bei dem Krieg in der Ukraine vor allem um eine Frage ging: Den NATO-Beitritt der Ukraine. Ist der wirklich all das Leid wert, das in der Ukraine bereits geschehen ist und das auf Europa anscheinend in nicht allzu ferner Zukunft zukommt?

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    Wie Pistorius und seine Generäle den Angriffskrieg gegen Russland planen – das ist das Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin – am besten gleich bestellen, 

     

    63 Kommentare

    1. Wolfhard Wulf am

      Erst wenn am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten die alten T34 durch neuere Modelle ersetzt wurden weiß ich das der NATO/Ukraine Krieg gegen Russland vorbei ist.

      • Erst wenn alle den Feind verherrlichenden Schandmäler in Deutschland abgebaut, zertrümmert und zu Fundamenten deutscher Ehrenmäler verarbeitet wurden, wissen wir: Das ist der Sieg des gesunden Deutschen über den kranken Deutschmasochismus (Heimat, Volk und Nation verleugnen, wegreden) des Nürnberger Diktats.

    2. Bodensatz, der wertvolle am

      "…Eskalation: Ist ein großer Krieg in Europa unvermeidlich?…"
      Ja. Aber fraglich ob von bestimmten "Friedenstreibern " auch gewünscht!!!

    3. Frage: Warum steht die AfD treu zur Nato und zu Israel (Gauland, Lucassen, von Storch und Co.) und alle rechten "Herdentiere" wählen jetzt wie blind diese Partei, die früher vielleicht sogar mal DVU oder NPD gewählt hätten, denen bei Israel und den USA aber eher ein Brechreriz gekommen wäre… Ironie aus!

      • Dass die AfD so hinter Israel.steht, ist mir unbegreiflich. Ich habe schlimme Videos und Fotos aus Palästina gesehen, Postings von Ärzte ohne Grenzen gelesen, die schlimmes aus den Krankenhäusern berichten, dass auch Zivilisten getötet werden..
        Die israelische Bevölkerung demonstriert massenhaft gegen Netanjahu und die Regierung..

        • Na vielleicht sind in der Führungsriege der AFD wie die Weidel und Chrupalla Juden????
          Beide sind 100 prozentige U-Boote.

        • Was ist daran unbegreiflich?
          Die AfD kriecht vor Israel, weil das Bedingung für ihre teilweise Duldung ist. Andernfalls würde sie das Schicksal der NPD (zZ bei 0,1%) erleiden.
          Ist doch ganz einfach zu verstehen. J*****e Weltverschwörung und Feigheit.

    4. HERBERT W. am

      Wer – zumal im Atomzeitalter – einen Krieg gegen Russland als kalkulierbares Risiko betrachtet, hat nicht mehr alle Latten am Zaun! Die Ukraine ist zwar tatsächlich ein Opfer – aber westlicher Machtspielchen, die Elendsky und seinen Komplizen erst ermöglichten, als Regierung ihr Unwesen zu treiben. Der Krieg begann bereits 2014 – der Krieg gegen die russische Minderheit im Lande.

      Jeder vernünftige Mensch kann daher nur eine Verhandlungslösung anstreben mit klaren Abmachungen, was geht und was nicht geht. Aber diese Kriegatreiber setzen weiter auf Kraftmeierei. Was am Ende noch übrig bleiben könnte, kan sich jeder selbst ausmalen.

      Gute Nacht, Deutschland!

      • Gewiß, nur tut das ja niemand. Jene Russen, die etwas zu entscheiden haben, betrachten einen Krieg gegen die Nato-Staaten sicher auch nicht als "kalkulierbares Risiko" . Höchstens Röper, aber der hat ja nichts zu entscheiden. Jeder vernünftige Mensch mit Verstand sieht allerdings auch, daß es keine "Verhandlungslösung" geben kann. Putin hat schon zu viel investiert, er kann nicht einfach mit einem letztlich wertlosen Stück Papier und leeren Händen nachhause kommen. Er ist gezwungen, die Suppe auszulöffeln, welche er sich selbst eingebrockt hat und die ihm schon lange nicht mehr schmeckt. D.h. entweder die ukr. Armee vollständig zu vernichten und das Land vollständig zu besetzen und zu befrieden (versuchen), oder einen endlosen Krieg auf Sparflamme am Fluss Dnjeper zu führen.

    5. Sokrates der Einzige am

      Medwedew spricht nur aus, was Russen eben so denken. Fairness gegen einem Feind gehört nicht zur russischen Kultur. Wie denn auch, wo sie sich schon untereinander wie Dreck behandeln, wenn sie Gegenwehr nicht fürchten müssen. Sie halten das für i.O.

    6. Sokrates der Einzige am

      Es ist nicht möglich, auf diesen Artikel voller Vodka- Humbug von Iwan Roeper argumentativ einzugehen . Zu viel offensichtlicher Unsinn vom Westentaschen-Strategen für geistig Arme. Bibbert also ruhig vor dem kommenden 3. "Weltkrieg" (an dem die USA nach Ansicht eures klugen Strategen aber gar nicht teilnehmen werden), den ihr jedenfalls nicht überleben werdet, euer heiliges, blauäugiges Russland aber locker und unbeschadet gewinnen wird.
      Alles bono.

      • @Vollzeitspinner:

        Zitat:"Es ist nicht möglich, auf diesen Artikel voller Vodka- Humbug von Iwan Roeper argumentativ einzugehen …"

        Sie gehen nie bei irgendeinem Thema auf irgendetwas argumentativ ein.
        – Ausnahme ihre scheinbare Obsession bzgl. des röm. Imperiums.

    7. Ob der Westen diesen von Faschisten geplanten Krieg
      gewinnt, oder Russland, wenn er bemerkt, dass er den Krieg
      verliert, drückt er auf den berühmten Knopf und damit meine ich auch
      die USA.
      Die westlichen Eliten(Arschlöcher) wissen das und wollen das, das ist ihr Ziel !
      Wer auf der Seite von den Kriegstreibern steht, macht den Globalen Faschisten
      einen großen Gefallen, denn er lebt nicht mehr lange !

    8. Bert Brech am

      Die "bleierne Zeit" kann nur mit Blei beendet werden.
      Das geschlagene Deutschland kann bei einer Niederlage von BRD/EU/NATO nur gewinnen.
      Schlimmstenfalls werden lediglich die Modalitäten der Fremdherrschaft neu formuliert.
      Bestenfalls gibt’s einen Friedensvertrag und das Deutsche Reich wird wieder handlungsfähig.

      • Phantasten, welche glauben, es gäbe nach einem 3. Weltkrieg Sieger, Friedensverträge und ein Deutsches Reich, kann man nicht erst nehmen.
        Es gäbe weder Femdherrscher noch Beherrschte, nicht mal Zahnbürsten oder Streichhölzer !

    9. Man popelt doch schon seit Jahrzehnten intensiv an diesem "Projekt", um endlich die unumschränkte Weltherrschaft zu erreichen. Man wähnt nun Russland genügend isoliert und bedrängt zu haben, um endlich die 1812 erlittene Schmach zu tilgen. (1941 gilt nicht, weil da keine Franzosen geführt haben.) Auf der Basis der gegenwärtigen Konstellation könnte das klappen, meinen sie. Und in gewisser Weise ist diese lange genährte Hoffnung auf Erfolg auch realistisch. Es könnte klappen. Die früher neutralen Staaten sind längst nicht mehr neutral. Russland ist eingekreist, sogar mitten in einem provozierten Krieg und das Bedingungsgefüge gestaltet sich immer günstiger. Sie haben einen genialen Plan…
      Wieso fällt mir gerade dabei die Olsenbande ein??

      • Ja, aber Egon war WIRKLICH genial. Nur halt leider trotzdem, oder gerade deswegen, erfolglos.

    10. Immer weiter mit der Eskalation, am Ende ist er da der viel zitierte Klimawandel!
      Am Anfang gab es Helme für Selenskyj, dann Geld und Munition, darauf Leoparden und bald den Taurus.
      Es half alles nichts, verlorene Mühe und Milliarden für die Katz!

      Geht die Nato in den Krieg dann fliegen die Interkontinentalraketen und es wird finster nicht nur in Deutschland.

      Dann haben die ihren Klimawandel!

    11. Außer die übliche Machtsekte und ihre irren Geospielchen, will hier niemand Gewalt, Krieg, Leid, Chaos oder dergleichen.

      Es gibt keinen Krieg, sollen diese Spinner ihre Kriege alleine ausführen. Alle im Bund und Co verweigern mit Hirn und Verantwortungsbewustsein irgendwelche dummen Befehle, die für alle außer die Initiatoren und deren Handlanger, nur Negatives bringen.

      Weg mit dieser Machtpyramide, die ist für eine solide Zukunft sowieso untragbar, oder wollen wir am Ende durch Fortschritt und den Missbrauch dessen, in eine unsagbare Dystopie gehen?

    12. jeder hasst die Antifa am

      Wenn die Nato an der russischen Grenze weiter so mit dem Feuer spielt dann wird es nicht mehr lange dauern bis der große Knall kommt und der wird kommen.

      • Und der Iran wird bald auch zurückschlagen nach den israelischen Terrorangriffen…

    13. Die Russen, d.h. die Völker von Zarenreich und Sowjetunion, sind schon oft überfallen und millionenfach abgeschlachtet worden, etwa von Napoleon und Großbritannien sowie z.T. davon aufgehetzten Machthabern u.a.aus Deutschland, dem Osmanischen Reich und Japan. Wenn irgendwo sich Menschen eine gute Existenz aufgebaut haben, werden sie von Neidern bedroht, derzeit besonders von Finanzkreisen aus Großbritannien und USA. Diese Finanzkreise (nicht die Bürger jener Länder) sind die Hauptfeinde der übrigen Menschheit, auch der Deutschen. Diese Hauptfeinde gilt es zusammen mit Russland abzuwehren und aus dem eurasischen Kontinent zu verbannen.

      • Sokrates der Einzige am

        Ganz klar. Die Russen haben kein anderes Interesse, als die "gute Existenz", die sich Ellbogen-Mühle auf Kosten seiner nicht ganz so ellbogenstarken Umgebung hat aufbauen lassen, gegen "Neider" zu sichern. Lach. Bau einfach noch mal zwischen den Mückenschwärmen Sibiriens , dahin folgen dir keine Neider.

        • Bodensatz, der wertvolle am

          Sokrates der Einzige am 6. April 2024 21:53
          "Ganz klar. Die Russen haben kein anderes Interesse, als die "gute Existenz",…."
          Teilen Sie uns doch einmal mit welche Interessen unsere, IHRE; besten aller besten Freunde an unserem Deutschland haben! Und wie lange wir noch Ramstein bezahlen müssen! Von der angeblichen?? Bezahlung des neu zu bauenden Krankenhauses für die übrig bleibenden Amerika- Soldaten in Ramstein nach einem III. WK ganz zu schweigen!
          Mit freundlichen Grüßen für ein friedliches Wochenende samt der kommenden Woche.

        • @Sokrates der Einzige
          Sie reden aus ihrerer bundesdeutschen Arrestzelle immer nur über Rußland und merken gar nicht das ihr sogliebtes Buntellistan ihnen mehr an den Arsch greiftt als Putin seinen Russen. Sie sind sicherlich sadomasoschistisch veranlagt oder?
          Kein normaler Mensch ist mit der jetzigen Fehlpolitik der BRD zufrieden, es ist das absurdestes was auf der Welt gerade hier passiert und sie diskreditieren andere na, gute Nacht. Ihr Logo spricht Bände, der einzige der ihren Rotz glaubt.

    14. Je mehr Vollidioten aus NATO-Europa sich in der UA verheizen lassen, umso besser. Nachweislich ist ja Intelligenz zu nem signifikanten Anteil vererbt.
      Und wenn dort dann statt 100 gleich 200 oder 300 Pseudohelden auf nem Stützpunkt hocken, dann lohnt es sich für die Russen auch dort eine ihren neuen FAB 3000 reinzuflanken.

      Is halt wie beim Computerspiel: wenn richtig viele Gegner rumstehen, drückt man auf Taste 7, 8 oder 9 und brät erstmal richtig Mumpe durch.
      No sorry, no Mitleid.

      • Sokrates der Einzige am

        So ? Wäre dem so, dann wäre Ich ganz dafür. Nur befürchte Ich das Gegenteil. Bei einem großen Krieg würde Europa restlos verschwinden, (Russland auch ). Das werde ich zwar auch ohne Krieg (die Forumsnarren ebenfalls) , aber bitte nicht vor Sommerende, ja ?

        • Bodensatz, der wertvolle am

          Sokrates der Einzige
          Amerika nicht????
          Recht so!!
          Denn: endlich wäre die Narretei samt Klimawandel ein für alle mal V O R B E I !!!

    15. Das FATALE ist, dass der Ampelregierung so viel politische Dummheit zugetraut werden kann, sich in einen kriegerischen Konflikt mit Russland hineinziehen zu lassen. Das Macrönchen ist gerade dabei, die ERZFREUNDSCHAFT zwischen D und F zu beleben. Man fragt sich bei den Nachrichten täglich, ob man was an den Ohren und Augen hat. Hoffentlich wird D sehr bald von dieser idiotischen Ampeltruppe befreit, auf welche Weise auch immer.

    16. Die Kernfrage "Ist der NATO-Beitritt der Ukraine all das Leid wert?" wirft ein grelles Schlaglicht auf die NATO. Die ist nämlich angeblich ein Verteidigungsbündnis. Unter diesem Blickwinkel lässt sich die Frage auch so stellen: "Ist es die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine wert, das Land kaputt und eine ganze Generation junger Männer zu Leichen und zu Krüppeln zu machen?"

      Die Logik dahinter ist die gleiche wie beim Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Was zwingend die Frage aufwirft, ob es bei der NATO nicht doch um etwas anderes als Verteidigung geht!

    17. Ich finde wenn Rekrutenmangel herrscht bei der ukrainischen Armee da soll doch der Schauspielkönig ganz einfach Gutmenschen und Linksextremisten samt allen etablierten kriegsgeilen Politiker aus der BRD anwerben. Krawall und Action sind doch genug vorhanden an der Grenze zu Russland und das tät eine Menge Strom bei uns sparen in dem die Glotze und der Computer mit Ballerspielen einfach ausbleibt. So täten diese Globaljünger etwas gutes für die Umwelt tun. ;-) mfg

      • jeder hasst die Antifa am

        Die vielen zugereisten jungen Männer die hier unnütz darum lungern und krimminell werden,hätten doch eine gute Beschäftigung an der Ostfront,dort könnten sie ihre Aggression ausleben.

      • Kamerad Möller, diese ukrainischen "Männer", wenn man sie als solche bezeichnen darf, sitzen mittlerweile vor allem in der BRD und kassieren Bürgergeld. Mein Opa konnte sich dagegen damals der deutschen Wehrmacht nicht so einfach entziehen…

      • Der jüdische Komiker Selenskyj hat bald fertig – zumindest wenn Trump in den USA wieder gewählt wird… Dann ist Schluss mit der Unterstützung an diesen korrupten Ukraine-Staat!

    18. Th.Stahlberg am

      Anstelle unserer deutschen und europäischen Kriegstreiber würde ich mich überhaupt nicht auf ein planmäßig-proportionales, reaktives Vorgehen in Trippelschritten bei den Russen in Beantwortung der kommenden westlichen Eskalationen verlassen. Ihre Militär- und Sicherheitsdoktrin spricht immer von Schlägen gegen die Entscheidungszentren des Gegners. An der Stelle können unsere Berliner Idioten vermutlich schon mal aufatmen, denn in Berlin wird nichts entschieden, wie man dem blöden Gelaber von Baerbock & Co. unschwer entnehmen kann. Brüssel, London und Paris stehen da ganz anders da, nämlich in der 1. Reihe. Für die westlichen Hitzköpfe hat Putin vor kurzem noch mal daran erinnert, dass russische Kernwaffen und Hyperschallraketen in Dienst gestellt wurden, um auch eingesetzt zu werden, wenn keine andere Wahl mehr bleibt. Und die Kiesewetters dieser Welt arbeiten ausweislich ihrer Zitate genau daran.

    19. Wenn man einen Artikel von Thomas Röper liest, dann weiß man schon vorher, welche eindeutige Grundausrichtung einen erwartet:
      pro-russisch und nicht nur allein anti-westlich, sondern auch anti-deutsch.

      Nebenbei bemerkt: 1941 wurde nicht Russland angegriffen, sondern die Sowjetunion und das ist ein bedeutsamer Unterschied. Und über die Vorgeschichte/Ursache dieses Angriffs gibt es mittlerweile zahlreiche alternative Literatur.

      z.B.: NVA-Generalmajor a.D. Dr. Bernd Schwipper – "Deutschland im Visier Stalins"

      Wenn ich mir die Auslassungen Medwedews durchlese, dann weiß ich dass hier kein "positiver Mensch" diese Worte aussprach.

      • ,Und über die Vorgeschichte/Ursache dieses Angriffs gibt es mittlerweile zahlreiche alternative Literatur."
        Es bleibt zu vermuten, dass Putin um sich bei seinem Volk nicht vollkommen unbeliebt zu machen, die staatlichen Archive zu Stalins Plänen zum Angriff auf Deutschland, wie man es in alternativen Filmdokus und Literatur (z.B. Der Eisbrecher, Deutschland im Visier Stalins) finden kann, niemals öffnen wird.

        Auch interessant zum Thema 2.WK, die Interviews vom Youtuber "Der Kommandant"
        Erstaunlich, dass man auf Youtube diese Beiträge noch nicht gesperrt hat.

        Interviews mit Leibstandarte-Veteranen
        Der Kommandant
        (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=_Z9IfuaEN3c&t=523s)

      • Katharina die Große am

        @ 72 nicht Russland sondern Sowjetunion..Sie Schlaumeier, auch das nationalsozialistische Deutschland sprach immer von den Russen und notfalls von Sowjetrussland. Herr Röper ist ein intelligenter Mann und in der Tradition von Yorck von Wartenberg verwachsen…Russen und Deutsche waren immer Freunde über Jahrhunderte und Adolfs Fehltritt längst verziehen…Schau dir doch einfach mal das Video zur Einladung vom Ritterkreuzträger SS Obersturmführer Rudolf von Ribbentrop in Russland auf YouTube an.

      • Spionageabwehr am

        @Valjean72
        So ist es.
        Die Komplizen USA/Roosevelt & Russland/Stalin bereiteten den Angriff auf Deutschland seit spätestens 1936 vor.

        1914 noch ganz offen.

        2024 dasselbe zum 3. Mal, als Rochade:
        König (USA) zieht => nach Osten, gegen China.
        Turm (Russia) nach Westen <=, gegen Europa.

    20. Jetzt jammern die ukrainischen Männer, dass sie "schon" mit 25 statt mit 27 Jahren beim Militär dienen sollen. Bei der kaiserlichen preußischen Armee (WK1) oder deutschen Wehrmacht (WK2) wurde man schon (wie mein Opa) mit 17/18 Jahren eingezogen – übrigens sogar bei der Bundeswehr (wie ich) als Wehrpflichtiger mit 19. Aber Ukrainer bekommen hier ja auch gleich das volle Bürgergeld – wie jeder deutsche Arbeitslose auch. Da ist es ohnehin schlauer, sich nach Deutschland zu verpissen als an der Ostfront für den jüdischen Komiker Selenskyj zu sterben, gell… Ironie aus!

      • Th.Stahlberg am

        Hier geht es um das Wiedereinziehungs-Alter der Reservisten. D.h. des bereits seit 2014 gedienten Kontingents ! …

    21. Man darf nicht vergessen, dass allein die europäische Nato wirtschaftlich ca. 4-mal stärker ist als Russland. So dass deren Unterstützung der Ukraine den Krieg verlängern kann. Nötig ist eine öko-konservative Politik gemäß Herbert Gruhl.

      • Der kollektive Westen, inklusive der asiatischen Verbündeten Taiwan, Korea und Japan ist wirtschaftlich 39 mal stärker als Russland.
        Was heißt das? Der Westen hätte Russland in der Ukraine eine Niederlage zufügen können WENN ER DAS GEWOLLT HÄTTE.
        Aber das war nicht gewollt. Selt Julian Röpke von "BILD" und "Die Welt" haben es schon zugegeben.

        • Spionageabwehr am

          @Oma Elfie
          Sehr gut erkannt!

          USA, GB & Russia
          sind wieder mal Komplizen.
          Wie schon •1914 und
          •1939.
          •2024 offensichtliche
          Rochade USA <=> Russia.

          Die Rolle Frankreichs ist diesmal noch nicht ganz klar.

      • Bodensatz, der wertvolle am

        FCS
        "…dass allein die europäische Nato wirtschaftlich ca. 4-mal stärker ist als Russland."
        Jaaaaaaa! Besonders seit Deutschland vom 3. (in Worten dritten) Platz der G20 auf den……na?????? 20. Platz durch die fähigste aller Bundesregierungen katapultiert wurde!!! "…. Olaf sagt er hätt viele Gulden, nanu, nanu, nanu? Dabei sind es lauter Schulden……!

    22. Wen wollen die rekrutieren? Der östlche Teil der BRiD würde nach Jahren der Unterdrückung nach Berlin marschieren,wollen die es wirklich riskieren. Faser versucht jeden Deutschen zu entwaffnen und Pistolius macht das Gegenteil? Käme auf einen Versuch drauf an, viele warten auf so eine Chance um sich vom Dreck zu befreien.

      • Gerd Nobel am

        Nicht nur der östliche Teil. Ichlasse mich jedenfalls nicht in einen Krieg gegen Russland ziehen, eher schon gegen Berlin.

      • Aufbau Ost = Unterdrückung?
        DDR Diktatur der Sowjets = freies Deutschland?
        1945 = Befreiung?

        Ostzonen-Verstrahlter

        • @Herr Walkes
          Na besser gehts wohl bloß Ihnen. Wahrscheinlich können sie nicht lesen. Aufbau Ost habe ich schon erklärt, Massendiebstahl des Westen an ostdeutschem Eigentum und industrielle Vernichtung. Wer ist hier verstrahlt, ihre westlich ausgeprägte Walldorf Schulbildung ist in punkto Allgemeinwissen auf deutsch reine Veblödung.

    23. "…das ISRAEALISCHE MILITÄR hat sich einem Bericht zufolge (auch) auf die Zielerfassung durch eine KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) verlassen. Die TÖTUNG VON ZIVILISTEN wurde dabei billigend in Kauf genommen…"

      https://report24.news/bericht-israel-nutzt-ki-lavender-zur-bomben-zielerfassung-im-gazastreifen/

      • Israelische Soldaten haben den Befehl alle Männer im wehrfähigen Alter in Gaza zu töten.
        Compact schweigt.
        Putin schweigt.
        Trump findets gut.
        Scholz schweigt.

        • @ Oma
          Nur, das Scholz schweigt stimmt,
          weder Putin noch Trump schweigen.

          Putin hat schon mehrfach die Kriegsverbrechen, der Israels deutlich abgelehnt.
          Und Trumps aktuellen Aufruf an Israel, den Krieg „zu beenden“, Scheint ihnen entgangen zu sein,
          Trumps aktuelle Äußerung, in denen er auf ein Ende des Gaza-Konflikts drängte, ohne darauf zu bestehen, zuerst israelische Geiseln freizulassen, waren eine weitere Abkehr von der Unterstützung für den Kriegsverbrecher Benjamin Netanyahu.

        • Golanhöhen am

          Putin ist leider auch ein Judenfreund und alle US Präsidenten sind Judenknechte und die BRD Bonzen deren Kapos. Wer schweigt lebt länger….Möllemann und Haider taten dies leider nicht…Nach Ofarims unglaublicher Geschichte, sollten wir Deutsche alles mal hinterfragen..

        • Hör bloss auf: Gegen Israel und Juden darf man in der BRD nichts sagen. Das ist "deutsche Staatsräson". Sonst kommt die Staatsanwaltschaft gegen "Hasskriminalität im Internet". Mit der hatte ich schon mal zu tun, weil mich die AfD (ein Herr Schaary) angezeigt hatte…

      • Das 1. Gebot des Schreibens auf einer Tastatur/Tasteneingabe: Du sollst nicht länger als nötig die Großschreibtaste gedrückt halten! Zur Strafe bekommt der Gebotsbrecher 2.000.000 Jahre die Form eine Großschreibtaste auf der ständig herumhackt wird! Er soll fühlen wie sich diese Qual und Pein des Sehnervs auswirkt!

        • Sokrates der Einzige am

          2.000.000 Jahre schafft die Erde wahrscheinlich noch, die Menschheit aber sicher nicht mehr.

        • HERBERT W. am

          Diogenes, ich praktiziere gelegentlich auch die Großschreibung, da hier keine andere Möglichkeit besteht, etwas hervorzuheben. Ob das im konkreten Fall tatsächlich nötig war, sei dahingestellt.