Schon im März 2018 beantragte der umstrittene US-Zoologe Peter Daszak bei einer Pentagon-nahen Behörde Fördergelder für Hochrisikoexperimente mit hochgezüchteten Coronaviren – das ermittelte jetzt die internationale Forschergruppe Drastic. In dem neuen Buch Covid 19: Die ganze Wahrheit geht es auch um diese Hintergründe. Youtube hat den Kanal von Autor Dr. Joseph Mercola gelöscht, der Handel wird zum Boykott des Buches aufgefordert. Bei uns können Sie es hier bestellen.
Sars-CoV-2 infiziert Lungenzellen und nutzt bei diesem Vorgang eine ungewöhnliche Aktivierungssequenz. Erst sucht es ein Molekül im Körper der Wirtsperson, in das es mit seinen stachelförmigen Spikes einrasten kann. Damit hat der Erreger die Zelle aber noch nicht infiziert. Er muss erst darauf warten, dass das ebenfalls körpereigene Enzym Furin in der Zelle vorbeigeschwommen kommt.
Ein rauchender Colt?
Furin erfüllt im menschlichen Körper die Aufgabe, Proteine zu aktivieren, indem es sie zerschneidet – und ist vergleichbar mit einer medizinischen Ampulle, die erst an einer Stelle aufgebrochen werden muss, damit die Flüssigkeit auslaufen kann. Das Enzym kann aber nicht zwischen guten Proteinen und bösen Corona-Erregern unterscheiden und aktiviert deshalb auch Coronaviren.
Merkwürdigerweise weist Sars-CoV-2 dabei eine Furin-Schnittstelle auf, die optimal zu menschlichen Zellen passt. Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier, der Entdecker des HI-Virus, machte deshalb schon im April 2020 darauf aufmerksam, dass Teile des neuartigen Coronavirus dem HIV, das für die Krankheit AIDS verantwortlich gemacht wird, entsprechen – was ein Hinweis auf einen nicht-natürlichen Ursprung des Erregers sei.
Montagnier wurde daraufhin vom größten Teil der etablierten Medien als „Verschwörungstheoretiker“ stigmatisiert, obwohl er eine äußerst bedeutsame Entdeckung gemacht hatte.
Nun hat das internationale Forscherkollektiv Drastic, das sich der Aufklärung der Entstehung des Corona-Erregers widmet, Dokumente veröffentlicht, die die Thesen Montagniers bestätigen könnten (mehr über die Forschergruppe Drastic erfahren Sie in diesem Artikel).
Immer wieder Daszak
Demnach wurde schon im März 2018 – also knapp anderthalb Jahre vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie – ein Forschungsförderantrag bei der Darpa, der Forschungsagentur des Pentagons gestellt, mit dem Experimente zu genetischen Veränderungen an Coronaviren finanziert werden sollen. Am Ende sollten bei diesen Experimenten gentechnisch veränderte Mäuse, die menschliche Zellrezeptoren in den Atemwegen tragen, mit hochzüchteten und besonders gefährlichen Coronaviren infiziert werden.
Hauptantragssteller war ausgerechnet der amerikanische Zoologe Peter Daszak, der mit seiner Organisation EcoHealth Alliance eng mit der chinesischen Forscherin Shi Zengli zusammenarbeitete. Diese trägt den Spitznamen „Bat Woman“ („Fledermausfrau“) und galt als Spezialistin für hochgefährliche Viren-Experimente.
„Hochriskante Experimente“
Dazu bemerkte Redakteur Daniell Pföhringer in seinem Artikel „Der stille Amerikaner“ in der Juli-Ausgabe von COMPACT, die sich mit dem Titelthema Wuhan. Biowaffen für den Great Reset befasst, Folgendes:
„Überzeugend sind in dieser Hinsicht die Recherchen des US-Wissenschaftsjournalisten Nicholas Wade, die er Anfang Mai im Bulletin of the Atomic Scientists veröffentlicht hat. Wade weist nach, dass es am Wuhan Institut für Virologie intensive Gain-of-Function-Forschungen mit Coronaviren gegeben hat – und zwar bis unmittelbar vor Ausbruch der Pandemie. Mit Gain of Function bezeichnet man hochriskante – und daher auch äußerst umstrittene – Experimente, bei denen Krankheitserreger genetisch oder durch Tierversuche so manipuliert werden, dass sie auf den Menschen überspringen können. Ziviler Nutzen: Entwicklung von Impfstoffen. Militärischer Nutzen: Herstellung von Biowaffen. Genau mit solchen Forschungen befasst sich die chinesische Fledermausfrau Shi Zhengli am WIV – und zwar mit Unterstützung der USA: Zwischen 2014 und 2019 sollen die Experimente laut Wade von Daszaks EcoHealth Alliance über Forschungsprojekte beim National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das den National Institutes of Health (NIH) des US-Gesundheitsministeriums unterstellt ist, bezuschusst worden sein.“
Die Darpa lehnte den jetzt bekannten Förderantrag von Daszak aus dem Jahr 2018 am Ende auch wegen Sicherheitsbedenken ab. Ein ganz ähnliches Projekt könnte aber von einer anderen US-Behörde finanziert worden sein und schließlich zur Freisetzung des Erregers in Wuhan geführt haben.
Solche Überlegungen kann man gerade nach den jüngsten Drastic-Enthüllungen jedenfalls nicht mehr so ohne weiteres als „Verschwörungstheorie“ oder „Spinnerei“ abtun.
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