Zweiter Kalter Weltkrieg: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will Krieg und Survivaltraining in den Schulunterricht integrieren. Wie Verteidigungsminister Boris Pistorius und seine Generäle den Angriffskrieg gegen Russland planen – das ist das Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazinam besten gleich bestellen, 

    In den 1950er Jahren, während des ersten Kalten Krieges, produzierte man in den USA diverse Propagandafilme, in denen man Überlebenstechniken für den kommenden Atomkrieg präsentierte.

    Filmposter für The Atomic Cafe, Foto: CC0, Wikimedia Commons Wikimedia Commons.

    Beispiel: Wenn am Horizont grelles Licht aufleuchtet, sofort auf den Boden und das Gesicht schützen. Entsprechend zeigt der Film einen Jungen auf seinem Fahrrad. Da, der Blitz. Sofort lässt der Knabe sich fallen, „Gut gemacht”, lobt der Sprecher.

    Solch Propaganda-Trash fand dreißig Jahre später Eingang in den Kompilationsfilm „The Atomic Cafe” (1982). Das damalige Publikum lachte schallend. Niemand konnte sich vorstellen, dass solche Survival-Idiotien zweiundvierzig Jahre später ihr Comeback feiern würden:

    Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert aktuell von den Schulen, dem Nachwuchs ausreichend Kriegsfitness zu vermitteln. Gegenüber der Funke-Mediengruppe lässt sie wissen:

    „Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg. Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken.”

    Was ist damit gesagt? Meint Stärkung der „Widerstandsfähigkeit” maximale Instandhaltung hiesiger Infrastrukturen? Oder soll jeder Schüler, wenn Deutschland vom bösen Russen okkupiert ist, als Guerilla-Kämpfer dem Widerstand beitreten?

    Natürlich begrüßt Stark-Watzinger auch die Schaffung neuer Schutzräume. Bleibt zu hoffen, dass diese „Safe-Spaces“ ästhetisch nicht ganz so grausig ausfallen wie die Betonschutzbunker der Siebziger. Wichtiger ist jedoch Verstärkung an der Propagandafront:

    Nicht nur Lehrer, auch Sozialarbeiter und Psychologen sollen den Nachwuchs entsprechend bearbeiten. Schließlich gehe es „auch darum, Sorgen und Ängsten zu begegnen.” Dem entgegen müssten die Schulen ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr” vermitteln:

    „Ich halte es für wichtig, dass Jugendoffiziere in die Schulen kommen und berichten, was die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut. Dass es da Vorbehalte gibt, kann ich nicht nachvollziehen.”

    Tja, der Russ macht uns das Leben schwer: Tu was – mit der Bundeswehr. Was das Überlebenstraining betrifft, empfiehlt Stark-Watzinger die Briten als leuchtende Vorbilder:

    „Dort gehören Übungen für den Katastrophenfall an Schulen zum Alltag. Davon können wir lernen.”

    Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbands (DL), zeigte sich gegenüber Bild am Sonntag von Stark-Watzingers Vorschlag angetan: „Ich erwarte von der Bundesministerin, dass sie jetzt das Gespräch mit den Bildungsministern in den Bundesländern sucht. Eine Absichtserklärung reicht nicht, jetzt muss im Politik-Unterricht zum Ukraine-Krieg und zur gesamteuropäischen, ja globalen Bedrohungslage gelehrt werden.“

    Also Propaganda zur Rechtfertigung der eigenes Kriegslust? Solange, bis die Klasse sich freiwillig und geschlossen zum Einsatz meldet, wie in Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues” (1929)? Nicht ganz so glücklich ist die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien (CDU) über diesen Vorstoß:

    „Es hilft nicht, der Bevölkerung und insbesondere Kindern und Jugendlichen Angst zu machen. Es ist Aufgabe des Bundes, sich um Fragen des Zivilschutzes und der äußeren Sicherheit zu sorgen.“

    In der Tat: Eine Generation, die Bücher und Filme mit Trigger-Warnungen versehen oder vom Sensitiv Reader entschärfen lässt – für solche Softies dürften Kriegs-Dokumentarfilme zur Psychiatrie-Einweisung führen.

    Übrigens: Eine echte Kriegskultur braucht neben Propaganda auch Pin-Up-Girls – damit die Soldaten wissen, für was/wen sie kämpfen. Vorschlag: Wie wäre es mit Postern, die Marie Agnes Strack-Zimmermann im Bikini zeigen? Die ließen ich auch auf die erste deutsche Atomrakete kleben. Wie bei der Hiroshima-Bombe.

    Wie Verteidigungsminister Boris Pistorius und seine Generäle den Angriffskrieg gegen Russland planen – das ist das Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazinam besten gleich bestellen, 

    33 Kommentare

    1. Duis Libero am

      "Wenn am Horizont grelles Licht aufleuchtet, sofort auf den Boden und das Gesicht schützen."

      Das ist korrekt, aber noch nicht alles. DUIS LIBERO teilt mit Euch kostenlos sein Geheimwissen, was er dereinst bei der Bundeswehr gelernt hat: "Mit Stahlhelm in Richtung Blitz auf den Boden werfen, Gesicht fest in den Boden drücken – und laut bis 30 zählen!"

      Warum "bis 30"? – Weil solange dauert es bis die Explosionswelle und die anschliessende Sogwelle an einen vorübergezogen ist.

      Warum "laut"? – Damit die Kameraden links und rechts von einem liegend spüren, dass sie nicht alleine sind …

    2. Vielleicht werden deutsche Schüler dann im Fach "Kriegstüchtigkeit" bei der nächsten PISA-Studie ganz vorne landen, wenn’s mit Mathe , Physik, Lesen und Schreiben schon nicht klappt.

    3. "Endlich: Krieg im Schulunterricht"

      Den gibt es durch die Überfremdung/Umvolkung doch schon lange im Schulwesen. https://www.youtube.com/watch?v=zJr6CBcfJ8E ("Widerlich! „Türkenbande“ quält und schlägt 12-Jährigen | Ein Kommentar von Oliver Flesch") Das sind doch keine Einzelfälle, wie die fremdextremen (Fremdvolk verherrlichen) und deutschmasochistischen (Heimat, Volk und Nation verleugnen, wegreden) Großmedien es in konditionierender PR-Manier in Dauerschleife seit Jahrzehnten in Dauerschleife haben.

      Und Überfremdung/Umvolkung deutscher Heimatgaue ist auch kein neues Phänomen, siehe Südtirols jüngere Geschichte im letzten Jahrhundert bzgl. Überfremdung/Umvolkung durch Italiener. (https://www.youtube.com/watch?v=PcsI0SEE9vs ("Taliban-Gefangener Dr. Fritz: „Völker sind Gedanken Gottes“")

    4. Spionageabwehr am

      Natürlich ist Zivilschutz das Gebot der Stunde vor einem Weltkrieg
      Was denn sonst?

      Zum Wie der Verteidigung: Vielleicht ist Durchwinken der Russen bis an den Ärmelkanal das Beste. Empfehlung von Willi Wimmer.

      Tatsache: Russland war in den vergangenen beiden Weltkriegen WILLIGER KOMPLIZE der Anglos.
      Und alles weist darauf hin, dass Russland sich auch diesmal wieder genauso verhält.

      Putin/Medwedew-Lobhudelei ist ebenso daneben wie Anglo-Kanonenfutter sein.

    5. Die Schüler lernen jetzt, wie man sich unter den Tisch "retten kann", wenn die ersten Atombomben in Nachbar`s Garten einschlagen. Das ist wahrlich essenziell.

      Warum sinnvollen Unterricht halten, wenn es auch anders geht, denkt sich die "bildungsbeflissene" Volkssturm-Ministerin Schwatzmann, äh Watzinger mutmaßlich.

    6. Möge Compact Schüler-Hemden anbieten mit einer Aufschrift wie: "BLAUER FRIEDEN statt BUNTER KRIEG" oder "RECHTER FRIEDEN statt LINKER KRIEG"! Graphisch könnten man eine blaue Friedenstaube einem schwarzrotgelbgrünen Atompilz gegenüber stellen.

    7. Erst Grenzenlosigkeit, dann grenzenloser Krieg als schlimmste Abgrenzung, einschließlich Begrenzung des Lebens.

    8. "Nach seinem jüngsten Besuch in Berlin sprach Macron von einer
      Aufgabenteilung zwischen Deutschland und Frankreich im Ukraine-Krieg.
      Berlin habe mehr Haushaltsspielraum, und Paris könne im Notfall Truppen in die Ukraine schicken…" :

      https://pressefreiheit.rtde.live/international/199687-macron-scholz-gespraeche-ueber-ukraine/

      ____

      Friedensverhandlungen, mit D&FR als Vermittler, werden also offenkundig gar nicht mehr in Betracht gezogen
      – die Globalisten-Terroristen WOLLEN augenscheinlich den Krieg in Europa ausweiten.
      Damit ist das Schicksal unseres Volkes besiegelt.
      Lachender Dritter, (wie bei WK I und II ), sind dadurch wieder die USA, wenn der europäische Kontinent verwüstet ist:
      Damit haben die USA wieder einen Wirtschaftskonkurrenten ausgeschaltet.

    9. Überlebenstechniken zu kennen, ggf. zu erlernen ist grundsätzlich richtig. Für mich ist es eine Art "vorbeugen ist besser als bohren". Auch Selbstverteidigung zu beherrschen ist in diesen Zeiten leider immer wichtiger. Ich könnte beides im Notfall.
      Würde mich aber niemals für einen Angriffskrieg missbrauchen lassen. NIEMALS. Weder von einem Pistorius, weder von der NATO, von niemandem.

      • Wenn es nichts mehr zu fressen gibt, geraten auch die besten Überlebenskünstler an ihre Grenzen.

        Dabei sollte man auch die Abermillionen illegaler Reinländer nicht vergessen.

    10. Wollt Ihr Duginisten behaupten, die gleichen Belehrungen hätte es im Russischen Imperium nicht gegeben ?! In Putin – Russland kein Militär an den Schulen, nein ? Überhaupt, was spricht dagegen, sich bei einem Angriff richtig zu verhalten ? In der Russenzone durften die Schüler damals mit Holzgewehren für den "Frieden" üben, während wir in der Schule nur mit dem widerlichsten pazifistischen Gesülze gefüttert wurden.
      Leider wird es bei Gerede bleiben, denn in der Bunzelrepublik ist Schule "Ländersache", ausgeschlossen, daß 16 "Länder" an einem Strang ziehen.

      • Der multikulturellen Hammelherde ist sowieso kein diszipliniertes Verhalten oder gar Regeln, gleich welcher Art, mehr beizubringen.

      • @Sokratist:

        Da Sie die Endsilbe "-ist" im Zusammenhang mit einer i.w.S. weltanschaulichen Ausrichtung inflationär gebrauche, möchte ich Sie doch mal um eine Eigenbeschreibung bitten, so daß wir den Sokratismus auch wirklich verstehen können.

        Ich sprach Sie vor geraumer Zeit auf das ‚Sokratische Paradoxon‘ an. Von Ihnen kam dazu wenigstens nichts Substantielles…
        Sokrates sagte; "er wüßte, daß er nicht(s) weiß".
        Bei Ihnen kommt’s einem so vor, als dächten Sie, Sie wüßten alles und dazu auch noch besser.

        Über ‚Imperium‘ versuchte ich ebenfalls mit Ihnen ins Gespräch zu kommen – wiedermal Nix.
        Das Einzige, was Rußland mit dem was man klassischerweise unter diesem Begriff versteht, gemein hat, ist 1. ein überdurchschnittlich großer geographischer Raum und 2. eine multiethnische Bevölkerung.
        Hingegen gleicht Rußlands Historie nicht im Ansatz dem Wirken bspw. Roms, Großbritanniens, Spaniens, Portugals…(zu den jeweiligen Zeiten).

        • Noch mal für geistig Wache : Sokratismus ist : Nationalismus+ Sozialismus+ verbindliche Staatsreligion Christentum. Wer auch nur gegen eines der drei Grundsätze ist, ist Feind des S-ismus und steht auf der Feindseite. Womit klar ist, daß S-ismus antipluralistisch, antiliberal und freiheitsfeindlich ist, kurz : der Gegenentwurf zum BRD -System.
          ( Übrigens ist "Sokrates" nur ein Name, so wenig Programm wie "Alexander" oder "Caesar".)

          Soweit zur berechtigten Frage. Auf vorsätzliches Dummstellen bezüglich des russischen Imperialismus gehe ich nicht mehr ein,
          zu viele Blogheads hier im Forum.

      • "… , ausgeschlossen, daß 16 "Länder" an einem Strang ziehen."

        Dafür gibt es ja die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK). Hat bei dem Corona-Maßnahmen geklappt, klappt bestimmt auch in dieser Sache, wenn die verlogenen Drecksmedien nur laut genug danach schreien und Panik und Ängste schüren. Und dann gibt es ja noch den Tiefen Staat, der für Otto-Normal nicht erkenntlich ist, aber unter der Oberfläche wuchert und dessen Methode Verführung und Erpressung ist.

    11. Olga von der Wolga am

      Pistorius ist kein Verteidigungsminister, sondern ein kriegstüchtiger Angriff
      und Kriegsminister. Dieser transatlantische Söldner hat Blut geleckt und bringt dem Deutschen Volk wieder den Hass aus Russland und die nächste Niederlage.

      • rechtsklick am

        Ihr Haß macht auf uns Deutsche keinen Eindruck, nebenbei gesagt, Sie können eh nichts anderes als hassen. Russen hassen alles, vor allen Dingen sich selbst, deshalb weinen sie in ihren Kirchen so viel. Die "russische Seele" – das ist ein sentimentaler Kitsch. Logisches und selbstkritisches Denken geht Ihnen vollkommen ab. Aus dem von Ihnen Geschriebenen glaube ich das ewige russische Jammern von der "unschuldigen, nichtsahnenden Sowjetunion heraushören zu können, die vom deutschen Unhold jäh überfallen wurde". Jeder russische Prolet leiert diesen von den Kommunisten indoktrinierten Schwachsinn unkritisch herunter wie ich es auf Vkontakte immer wieder lesen kann. Der Wahrheit und den Tatsachen in die Augen schauen – das trauen Sie sich nach wie vor nicht. Schenken Sie sich das falsche Selbstmitleid mit dem deutschen Überfall und lernen Sie hinzu, was unser Macchiavelli sagte: "Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt." Und das war Ihre Sowjetunion wie wir heute alle wissen. Rücken Sie zuerst die bei Ihnen als Staatsgeheimnis behandelten und einst von uns gestohlenen Dokumente heraus. Dann schauen wir weiter, wie es mit dem "Überfall" auf die Sowjetunion aussieht.

      • Hans von Pack am

        Ja, ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, als unser Lehrer aufgrund seiner beim "Rußlandfeldzug" erlittenen schweren Kopf- und Gehirnverletzungen mitten im Unterricht ohnmächtig wurde, was häufiger vorkam! In den Straßenbahnen, mit denen wir morgens zur Schule fuhren, waren extra Sitzplätze für "Kriegsversehrte" reserviert, von denen es damals in der "BRD" laut Wikipedia ca. 1,5 Millionen gab. Diesen bein- und armamputierten, seh- und gesichtsverletzten Menschen begegneten wir täglich auf unserem Schulweg, so daß wir kein "Schulfach Krieg" mehr benötigten. Für uns galt einzig und allein: NIE WIEDER! Heute muß man dagegen unsere Enkelkinder schon wieder vor den "westlichen" Kriegstreibern schützen, die es einfach nicht lassen können. Statt "Kriegsvorbereitungen" in der Schule wäre dort eine umfassende Aufklärung über Rußland und die russische Geschichte viel angebrachter, um endlich für einen dauerhaften Frieden in Europa zu sorgen.

        • @Hans von Pack. Ein kriegsversehrter Nachbar bleibt mir ewig in Erinnerung. Im Russlandfeldzug hat er durch "friendly fire" einen Arm und ein Bein verloren und wenn er zur Toilette gehen wollte, musste ich ihm ab und zu vorher halbe Zeitungen an den Haken in der Toilette haengen damit er sich damit saeubern konnte. Aber er hatte stets eine Mahnung an mich: Altes Zeitungspapier musste es sein. Wegen der Druckerschwaerze…Hahaha…….

        • Wer " Nie wieder" blökt , schreit auch "lieber russisch als tot" und ist Systemling.

    12. rechtsklick am

      Schon in den 80-ern, damals Inenminister, schlug der "höchst intelligente" Gerhard Baum (FDP) vor, daß sich die Bürger als Maßnahme gegen atomare Strahlung in Alufolie wickeln…. Wie wir in letzter Zeit vernehmen durften, gibt er sich als Bedenkenträger gegen Rechts, wittert überall "Nazigefahr" und ist zutiefst besorgt um die Demokratie. Eigentlich meint er damit das antidemokratische System, dessen Nutznießer er war und ist.

    13. Ralf.Michael am

      Hat denn die FDP schon ein Corps aufgestellt ? Liberale Deutsche Freischärler Kampf-Verbände ? …Hurraa, Hurraa

    14. Im Zusammenhang mit Katastrophenfällen i. w. S. erinnere ich diese geistige Tieffliegerin gerne an die Causa ‚Ahrtal’…

      Was für ein unverschämt dummdreistes Weib.

    15. Der Giftpilz am

      (Empfehlungen an die Linksexremistin Frau Faeser)
      1. Bundespräsident Steinmeier gründet einen neuen Orden: Bester Melder der Republik. Erster Preisträger der Schuldirektor in Ribnitz.
      2. Neuer Orden gegen Delegitimierung des Staates. Erster Preisträger: das Polizeikreisamt Ribnitz.
      3. Tiktok verbieten. Der Hegemon zeigt den Weg. Von den USA lernen heißt siegen lernen.