Mit 24 Jahren ist Emilia Fester die jüngste Abgeordnete im Bundestag. Dort erlebt Milla, so ihr Kosename, viel Neues. Mehr über solches „Fachpersonal“ finden Sie in unserem Aufklärungs-Paket „Die grünen Klima-Schwindler und ihre Hintermänner“. Drei faktenreiche Ausgaben für nur 9,99 Euro. Hier mehr erfahren.

    _ von Erika Fischer

    „Wenn Sie und Ihre Freundinnen und Freunde der Freiheit sich einfach hätten impfen lassen, als die meisten von uns so vernünftig waren und diesen einfachen Schritt gegangen sind, dann wäre ich jetzt wieder frei!“, hallt es im März 2022 hysterisch durch den Plenarsaal des Bundestages. Mit der Stimme eines pubertierenden Jungen macht die Frau in Skinny-Jeans und schwarzer Lederjacke ihrem Ziel, die Jugend zu verkörpern, alle Ehre.

    Die Selbstbeherrschung scheint völlig perdu, als sie mit der Faust auf das Rednerpult schlägt und in die Runde kreischt, dass sie eigentlich Diktatur nicht schlecht finde:

    „Ihre individuelle Freiheit endet dort, wo meine beginnt, wo die kollektive Freiheit beginnt!“

    Mit hasserfüllt verkrampftem Gesicht und erhobenem Zeigefinger, jegliche Kritiker in die rechte Ecke scheltend, predigt sie weiter: „Nicht die Impfpflicht ist die Zumutung, sondern keine Impfpflicht ist die Zumutung – die Zumutung für die solidarische Mehrheit.“

    Einige Zwischenrufe sind zu hören, doch Milla, so der Spitzname der aufgeregten jungen Dame, lässt sich nicht beirren. Sie bleibt dabei: Die Ungeimpften sind an allem schuld, die Spritze für Ü18 muss Pflicht werden. Applaus tönt von den linken Rängen, erhobenen Hauptes stampft die Erinnye zurück zu ihren Parteigenossinnen.

    Emilia Fester stramm diktatorisch mit erhobenem Zeigefinger bei ihrer Rede zur Impfpflicht, März 2022. Foto: IMAGO/photothek

    Einige Gesinnungsschwestern reden der 23-Jährigen gut zu und tätscheln liebevoll ihre Schulter, während sie mit knallrotem Kopf das Lob entgegennimmt. Auf Twitter folgen Kommentare wie: „Das Individuum muss sich dem Kollektiv unterordnen? Diese Argumentation kommt mir irgendwie bekannt vor.“ Oder: „Die individuelle Freiheit der Ungeimpften endet dort, wo die von Frau Fester beginnt.“

    Jung. Grün. Unqualifiziert

    Geboren wurde Milla 1998 in Hildesheim. Nach dem Abitur zog sie nach Hamburg zu ihrer Schwester, wo sie fürs Erste auf ihre Neffen aufpasste. Da ihre Eltern beide als Schauspieler am Theater arbeiten, ist es nicht weiter verwunderlich, dass es auch sie dorthin verschlägt, bisschen rumjobben eben.

    Auch die Politik sei ihr bereits in die Wiege gelegt worden. Stolz wie Bolle schreibt sie auf ihrer Website:

    „Schon als Kind war mir wichtig, dass meine Stimme gehört wird und dass es um mich herum gerecht zugeht. Ich habe mich für andere eingesetzt und selbstbestimmte Projekte an den Start gebracht.“

    Mit 18 bereits bei den Grünen, hat sie schnell Karriere gemacht, dazu muss man ja in dieser Partei nichts können, außer sturzbetroffen zu sein: So wurde sie frauenpolitische Sprecherin der Hamburger Grünen und – darf man das noch sagen? – Mitglied des Landesvorstandes. 2021 schaffte sie den Einzug ins Parlament. Berufsabschluss: Fehlanzeige. Studienabschluss: niente, nada, nichts.

    Ein bisschen bi schadet nie – das denkt sich auch Emilia Fester. Foto: Roman Samborskyi | Shutterstock.com

    Mit ihrer Jungfernrede im Bundestag erregte Milla viel Aufmerksamkeit – und das aus gutem Grund: So ist es bemerkenswert, dass man in einer Rede über Solidarität pausenlos über sich selbst sprechen kann: „Dann wäre ich jetzt wieder frei“, „Ich war…“ oder „Ich will“.

    Im gesamten ersten Teil klagt sie, was sie alles wegen der Ungeimpften nicht machen durfte: Zum Beispiel hätte sie nicht in die Uni gehen können – Kunststück, denn sie war und ist ja bei keiner eingeschrieben… Ins Ausland hätte sie auch nicht gedurft. Dabei war sie in Dänemark und hat das am 28. Juli 2020 sogar gepostet. Allerdings beklagte sie, wie schröcklich, dass sie dort keine einzige Person, die sie nicht kannte, geküsst habe, von wegen Pandemie der Ungeimpften.

    Auf die Frage der Frauen-Illustrierten Brigitte, was sie entspanne, antwortete Emilia Fester:

    „Die Gespräche mit meiner WG oder mit meiner Beziehung, meinem Team, meiner Mutter. Ich liebe es auch, Brettspiele zu spielen, wenn ich mal Zeit habe. Mich zu einem Kniffel hinzusetzen und dieses Spiel zu genießen, ohne dabei an Arbeit zu denken. Ich beschäftige mich so viel mit Paragrafen, Texten und Schwarz-Weiß, da mag ich es, echten Menschen zu begegnen.“

    Die Frage ist, wer Milla sonst so über den Weg läuft. Aliens? Geister? Das fliegende Spaghettimonster? Fragen über Fragen…

    Fester ließ sich gleich mehrmals die Nadel geben. Trotzdem passierte es: „Nun also doch: Nach 2,5 Jahren Corona-Pandemie habe ich mich auch angesteckt.“ Doch der Jungstar beharrt: Die Impfung wirkt! Und mittlerweile ist auf ihrem Insta-Profil auch nichts mehr von ihrer Ansteckung zu lesen. So, als wäre es nie passiert.

    Wahlrecht für Babys

    Neben den üblichen Themen wie Klima, Antifaschismus und weiteren Ismen beschäftigt Fester vor allem eines: ihre Blase. Um diese zu vergrößern, plädiert sie für ein Wahlrecht ohne Altersgrenze nach unten. Der Focus veröffentlichte ein Doppelinterview mit Fester und Wolfgang Schäuble, in dem Fräulein Milla meinte, dass „alle, die wollen“, wählen gehen sollten. Auf Nachfrage, ob auch Schäubles zweijährige Enkeltochter gemeint sei, stimmte sie zu. Wahlrecht ab Geburt, für ihre Stimmen wäre dann gesorgt.

    Baby
    Fräulein Millas Zielgruppe: Dass Babys bestenfalls einen Wahlzettel bekritzeln könnten, weiß sie offenbar nicht. Foto: CC0, Pixabay

    Während Fester für transparenzfördernde Seiten wie Abgeordnetenwatch zu wenig Zeit hat, steckt sie viel Arbeit in soziale Netzwerke wie Instagram und Tiktok. Weshalb auf Fragen des Volkes eingehen, wenn man stattdessen in mediale Selbstdarstellung investieren kann? Am 24. September 2022 postete Milla ein Foto mit Sonnenbrille auf der Nase, gen Himmel grinsend. „Happy Bi Visibility Day“ lautet der Spruch auf dem Foto, mit dem sie ihr sogenanntes Coming-out begleitete.

    Sie ist nun, neben ihrer Parteifreundin Ricarda Lang, die zweite offen bisexuelle Parlamentarierin. Um ihre Bettpräferenzen, die eigentlich keinen Menschen interessieren, noch öffentlichkeitswirksamer zu gestalten, klagte sie, dass sie sich zu oft rechtfertigen müsse, denn:

    „Bisexualität ist keine Phase, sondern eine Identität.“

    Natürlich verlangt all die schweißtreibende Arbeit Milla viel ab. „Letztendlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen Job“, äußerte sie schwermütig im Spiegel. Sie arbeite 80 bis 90 Stunden die Woche und habe keine Zeit mehr für Hobbys. Was sie auch noch sehr belastet: Wegen eines Unfalls kann sie nicht mehr mit dem Longboard zu Presseterminen skaten, obwohl das die beste Möglichkeit sei, „den Kopf freizubekommen“.

    Klima, Kohle und Karriere

    Selbst die 10.000 Euro monatliche Grundvergütung (plus weitere Abgeordnetenprivilegien) scheinen der Dame ohne Berufsausbildung oder Studienabschluss keine Erleichterung zu schaffen. Dass der normale Bürger trotz harter Arbeit von einem solchen Lohn nur träumen kann, kümmert sie nicht.

    Auf Twitter ließen einige Nutzer ihrem Unmut freien Lauf. Ein User merkte an, ihre Aussagen seien „maximal herablassend gegenüber allen, die für kleines Geld harter Arbeit nachgehen“. Ein weiterer schrieb: „Und ich Depp habe meine Jugend nur für Schule, Studium und Nebenjobs in Spülküchen und an der Uni geopfert…“

    Es stellt sich die Frage: Wer hat Emilia gezwungen zu kandidieren? Sicher hätte sie im Jugendtheater ein weitaus bequemeres Leben statt als Abgeordnete gehabt – allerdings ohne die fetten Diäten. Aber Milla ist einfach anders als die anderen: Sie will das Klima retten, Deutschland abschaffen, Berufsjugendliche bleiben und dabei auch noch dick Kohle machen.

    Grün hinter den Ohren und grün im Kopf: Emilia Fester ist kein Einzelfall. In unserem Aufklärungs-Paket „Die grünen Klima-Schwindler und ihre Hintermänner“ enthüllen wir das wahre Gesicht der Öko-Partei und dokumentieren ihren Krieg gegen das eigene Volk: Drei hochbrisante und faktenreiche COMPACT-Ausgaben auf rund 200 Seiten – und das zum unschlagbaren Sonderpreis von nur 9,99 Euro! Hier bestellen

    36 Kommentare

    1. Friedenseiche am 13. Januar 2023 16:08

      Was meinst du wohl,was die da in den Ökohöhlen machen …. da geht es zur Sache Öko Babys dem Staat zu überlassen zur Ernährung ….. die Alten sind dann ,wenn diese Brut der Bälger nachgewachsen sind, Priester des Ökowahns ….. sitzen in schmierigen Hauptstadthütten die vom Vermieter leergezogen wurden und sind die grüne Öko Siffhöhlen Regierung …..

      In diesem Sinne ….Es lebe der Ökofasching ….. Wolle mer se dulde , oder nur wähle weschen der Frösche …. und Sonneblümsche …

      Alles Knallfrösche die Grüne Zunft der Unterbelichteten … und dann steht so eine Figur vor der Welt als …… Aussendienstmitarbeiterin der Ukraine ….

    2. "Ich liebe es auch, Brettspiele zu spielen"
      Dazu sag ich, ganz nach Otto, nur: "Schach ist ein Brettspiel!" – und bin bereit für eine Partie. Wer macht mit?

      • Nixus Minimax am

        Ich weigere mich aber mir ein Brett vor den Kopf zu nageln, um auf das Niveau dieser Tusse abzusinken.
        Ich weigere mich auch in die kranke Gedankenwelt dieser Person abzutauchen, womöglich ist das ansteckend und man kriegt das nicht mehr weg!

    3. Was soll solche persönliche Verunglimpfung ? Grüne sind nicht schlimmer als russennärrische Volksverräter , Separatisten , nazihassende Frei
      – heitsfreunde . Nur sind sie an der Macht und ihr nicht. Das ist wohl der Grund für den überschäumenden Haß.

      • @Leonid:

        Das verwechseln von Begrifflichkeiten zeugt
        nicht von einer gesunden Wahrnehmung von
        Tatsachen
        Andererseits kann man so etwas von Grünen
        Sympatisanten auch nicht erwarten, weil sie sich ständig  selber belügen und Fakten verweigern. Grüne Wähler lassen sich von ihrer Partei belügen und betrügen.
        Ihre Politik entspricht in keinster Weise dem
        Wahlprogramm und den Versprechungen,
        die sie ihren Wählern vor der Wahl gemacht haben. Wie Baerbock ja auch schon klar machte, interessiert sie der Wille ihrer Wähler nicht. Langsam erschleicht einen das Gefühl,
        das viele Wähler der Grünen  Masochisten sind.

    4. Tatsächlich. Das Individuum hat sich dem Kollektiv unterzuordnen. Kommt euch schon wie ein Böhmisches Dorf vor , richtig ? Nun , wer meint, das Individuum gehe vor , der ist link (s) und soll sich nicht Patriot nennen, er lügt dann nämlich .

    5. Ein bisschen bi schadet nie…

      Da es niemand wirklich überprüfen kann, werte ich das Coming out als reinen Werbeslogan. Offensichtlich hat sie sich so, oder so ähnlich, erfolgreich auf Platz 3 der Landesliste Hamburg katapultiert.

    6. Diese Belegschaft ist nichts weiter als peinlich, aber es ist ja so gewollt in unserer US-Kolonie. Anders dürfte es nicht laufen seit 1949 und nach der Scheineinheit erst recht. Es muss eben das gemacht werden und so gestaltet werden wie es der große Bruder von Übersee aus will. Da zählt eben nun einmal dieser Regenbogenmist mit Kindergartenniveau dazu. Ja der westliche Brot& Spieleapparat bestrahlt uns schlimmer als Tschernobyl 24h Non-Stop(bei uns muss man GEZ spenden). Gut die Sexualität dieser Abgeordneten spielt für mich keine Rolle, sondern der Charakter. Sie ist genauso wie die ganzen Globaleliten ihre Gefolgschaft und Untertanen wollen. Einfach hörig, ohne eigene Meinung und natürlich mit dem Strom schwimmen und die Klappe halten. Wer natürlich dagegen ist, ist eben ungewollt und fehl am Platz. So einfach ist das eben zu verstehen. mfg

    7. Frau Fester versucht doch nur ihre Chancen zu verdoppeln, jemanden kennen zu lernen.
      Verständlich für jemanden, der so strunzeblöd daherkommt.

      Wer nichts wird, wird Wirt.
      Wer gar nichts wird, wird Bahnhofswirt.
      Wenn auch das nicht gelingen mag, geht man in den Bundestag.
      PS
      Ich hab nichts gegn Wirte und Bahnhofswirte.

      • Wer nix wird, wird Wirtsvolk.
        Dem "Flüchtlingsbrater" Churchill haben sie den Karlspreis schon 1956 umgehängt, und spätestens nach Frahms "Kniefall" konnte man auch die Quatschbudenmilben vorhersehen.

    8. Romantiker343 am

      Diese Frau zeigt, in welchen Abgrund grüne Poltik führen kann. Wir brauchen eine öko-konservative Politik gemäß Herbert Gruhl. Zudem eine Erneuerung des Christentums im Sinne der Romantik und im Sinne Patricia Garfields. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    9. Friedenseiche am

      Die kann sich IHRE impfpflicht in ihre Bisexuelle Lichtkammer einführen

      Und jeden Tag impfen lassen damit sie gesund bleibt

      Gibt ja hunderte andere Krankheiten gegen die sie noch nicht geimpft ist

    10. "Wahlrecht ab Geburt, für ihre Stimmen wäre dann gesorgt." ~~~ Bei den Woken, Klimaidioten und sonstigen linksgrünen Abschaum sind Kinder aber verpönt, weil Kinder gebären reaktionär und voll Nazi ist, und diese auch noch so viel CO2 produzieren. Daher findet es der gute und gar bessere Mitmensch ja toll, wenn man ungeborenes Leben im Mutterleib abschlachtet und zerstückelt – bis kurz vor der Geburt.

    11. Friedrich Schiller am

      Wer in der BRD erforderlich sein möchte, der muss schwul lesbisch unterwürfig charakterlos arbeitsscheu gewissenlos arrogant gierig ungelernt kiffen und doof sein. Die Grünen Elite ist das beste Beispiel dafür ….da wurde sogar ein Bullenschläger Außenminister…

      • jeder hasst die Antifa am

        Sie ist schon was,eine verblödete berufslose Grüne und das reicht schon bei den Grünen um in den bunten Tag zu kommen.

      • Ich befürchte, der Gürkensalat behält recht.
        Schließlich gibt es schon viele Vorbilder in ihrer Partei, ohne Ausbildung oder Studium.
        Außenministerin, Kriegsministerin oder sogar Kanzlerin sind bei der bisherigen, steilen Karriere wohl drin.

    12. Emilia Fester’s angegebene ausgeübte Tätigkeit, Regieassistentin für Kindertheater. Weitere Gemeinsamkeiten mit dem grünen
      Kinderbuchautor Habeck sind auch die
      Freude an jeglichen Bundeswehreinsätzen in fernen Ländern und Waffenlieferungen, den beide im Bundestag immer in Eintracht zustimmten, im Gegensatz zur Afd und
      der PdL.
      Fazit, Milla, so jung und schon so kriegsgeil.

    13. Putzfrau 80+ am

      Wer wie Frau F. .glaubt, in ihrer Position ausser seinem unreflektierten Geschwätz auch noch Privates, wie seine sexuelle Orientierung herausposaunen zu müssen, zeigt damit nur, seine totale Ich-Bezogenheit , ein Phänomen das derzeit vornehmlich bei Schauspielern und grünen Damen auffällt. Solche "Bekenntnisse" sind nicht nur ein "Coming Out" sondern auch eine (unbeabsichtigte) Bankerott-Erklärung auf zwischenmenschlichem Gebiet : Da wohl ein Mann mit Verstand derartig nervtötende Frauen nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde, erklärt man sich halt als "nach allen Seiten offen". Der Volksmund, dem die sex. Befindlichkeiten von Milla, Ricarda et cetera. ohnehin am Allerwertesten vorbeigehen, vertritt zu solchen Fällen eine bekanntlich kurz und prägnant formulierte Meinung.
      Schlimm ist aber vor allem, dass wir von unseren Steuergeldern das Gelabere und Gekeife sowie die öffentliche Selbstbespiegelung solcher Figuren fürstlich alimentieren müssen….

      • Putzfrau

        Jemand der ne offene sexuelle Weltanschauung hat, sagte mal „ für nen Hetero gibt es nur 50 Prozent an Auserwählten, aber Bi kommt auf hundert Prozent.“ Persönlich begnüge ich mich lieber recht einseitig mit dem Gegengeschlecht und verzichte freiwillig auf den Rest des gleichen Geschlechtes.

    14. Peter vom Berge am

      "Mit hasserfüllt verkrampftem Gesicht und erhobenem Zeigefinger, jegliche Kritiker in die rechte Ecke scheltend, predigt sie weiter":

      Gute Beschreibung der hässlichen Verkäuferin an der Kassa im Bio-Supermarkt, als sie den vermeintlichen Nazi-Kunden wegen dessen abgelaufener Rabattmarken-Karte zurechtweist.

    15. jeder hasst die Antifa am

      Sie ist nicht nur die Jüngste sonder auch die Dümmste die ihr Kindliches gesabber im bunten Tag verbreitet,eben eine Grüne berufslose.

      • Das wage ich zu bezweifeln.

        Dort gibt es noch viel Dümmere, noch dazu in Regierungsämtern.

        • Mal grundsätzlich : Leute in Regierungsämtern sind nicht dumm (sonst wären sie in diese Ämter nicht gelangt ) ,sie haben nur andere Interessen und Ziele . Wer ständig Regierende als dumm bezeichnet, will damit seinen eigenen Mangel an Intellekt vor sich selbst verbergen und einen scheinbaren Kontrast schaffen, der die eigene, eher bescheidene Persönlichkeit scheinbar erhöht.

    16. Fräulein (S)Milla ist nicht anders wie die anderen, sie ist eine typische Grüne.
      Ohne Ausbildung den Blahlappen aufreißen und fette Kohle einstreichen für Nonsens.

    17. AIDS schwebt über den bisexuellen Menschen! Welcher infantile "Abschaum" kommt von den Grünen? Ihr CO2-Konto können sich die Grünen auch in den Hintern schieben! Statt sich zu freuen, daß die Flora besser wächst, soll eine Luft-Steuer eingeführt werden! Die Volksverdummung und Volksverblödung muß ein Ende haben. Steht endlich alle auf, um diese dummen Klimaterroristen aus Politik und Wissenschaft fern zu halten!

      • Peter vom Berge am

        Zustimmung. Aber die Natur nimmt Rache, indem sie diese Figuren langfristig von der Fortpflanzung ausschließt.