Kein Wind, keine Sonne: Jetzt passierte, wovor Kritiker der Energiewende schon lange warnen. Die Dunkelflaute treibt den Strompreis auf ein Rekordhoch. Alle Argumente gegen den Energie-Irrsinn liefert COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Fakten gegen Hysterie! Hier mehr erfahren.

    Jetzt haben wir den Salat: Gestern wehte nur ein laues Lüftchen, die Sonne ließ sich nicht blicken, ohnehin sind die Tage nun besonders kurz. Über 30.000 Windräder und etwa vier Millionen Solaranlagen lieferten in Deutschland nur einen Bruchteil des benötigten Stroms. Das ist es, was man in Fachkreisen Dunkelflaute nennt.

    Die Folgen dieses Phänomens hat der Focus auf den Punkt gebracht:

    „Um das Netz vor dem Kollaps zu bewahren, laufen alle fossilen Kraftwerke auf Hochtouren: Steinkohle, Braunkohle, Gas und selbst Öl wird verfeuert, was die Öfen hergeben. Da das alles inzwischen viel zu wenig ist, pumpt Deutschland die Nachbarländer um Strom an. Insbesondere Frankreich liefert Riesenmengen aus konventionellen Kraftwerken und Atommeilern.“

    Von Shakespeare stammt der Spruch: „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“ Und genau das trifft auf die Energiepolitik der Bundesregierung und ihres grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck zu. Statt dafür zu sorgen, bald wieder einige Kernkraftwerke hochfahren zu können, wird weiter auf Sicht gefahren. Dabei sind in Frankreich, von wo nun Atomstrom importiert wird, die Stromreserven derzeit äußerst knapp.

    660 Euro pro Megawattstunde

    Die Folge der grünen Wahnsinnspolitik für die Verbraucher: Erreichte der Strompreis schon Anfang November mit 500 Euro pro Megawattstunde einen kritischen Höchststand, der die Alarmglocken schrillen ließ, lag er gestern bei 660 Euro. Die importierte Menge an Strom erreichte gestern um 8 Uhr morgens einen Spitzenwert von 17 Gigawatt die Stunde.

    Zum Vergleich: Am vergangenen Montag, als der Wind spürbar wehte, lag der Stromimport zur gleichen Zeit bei 1,7 Gigawatt und der Preis für die Megawattstunde bei rund 130 Euro. Das belegen die Echtzeitzahlen von Agora Energiewende, also dem Verein, der unter Habeck im Wirtschaftsministerium geradezu mafiöse Strukturen ausgebildet hat. Stichwort Graichen…

    Versorgungssicherheit in Gefahr

    Neben den enormen finanziellen Belastungen, die den Deutschen von den Energiewende-Fanatikern aufgebürdet werden, schwindet die Versorgungssicherheit immer mehr. Denn: Die Bundesregierung hat sämtliche Atomkraftwerke und zahlreiche Kohlekraftwerke vom Netz genommen, doch die sowie Öl- und Gaskraftwerke sorgen für die notwendige Grundlast, wenn die Erneuerbaren – wie gestern – nicht liefern können. Während der Dunkelflauten kommt es zu besorgniserregenden Engpässen.

    Robert Habeck am 11. Januar 2022 bei der Präsentation seiner Klimaschutz-Bilanz in der Bundespressekonferenz. Foto: IMAGO I Jürgen Heinrich.

    Der Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, warnt schon seit Wochen davor, dass in Deutschland zu wenig Strom produziert werde. Die Bundesregierung verhalte sich so, als sei der Zubau gesicherter Leistung etwas, das sich aufschieben ließe. „Wir haben keine Zeit mehr, ganz im Gegenteil“, so Krebber auf der Plattform LinkedIn. „Die Zeit rennt und der Zubau drängt – nicht erst seit diesem Monat.“

    Scholz, Habeck & Co. bekümmert das nicht. „Deutschlands Stromversorgung gehört zu den sichersten in Europa“, heißt es aus Berlin. Die Quittung für ihre ideologisch getriebene Ausplünderung der Deutschen könnten die Verursacher schon bald präsentiert bekommen. Am 23. Februar 2025 wird der Bundestag neu gewählt – und die Umfragewerte für SPD und Grüne sind im Keller.

    Ideologen und Hintermänner: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ treten wir der grünen Hysterie mit knallharten und nachprüfbaren Fakten entgegen. Jede Wette: So gründlich hat sich noch keiner die Energie-Hasardeure vorgeknöpft. Hier bestellen.

     

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