Wussten Sie, dass der Beichtvater von Papst Benedikt XVI. vor über hundert Jahren einen Aufruhr der Bevölkerung voraussagte – aufgrund grober Fehler der Machthaber und eines „dritten Weltkrieges“? – Lernen Sie die Gegenwart zu deuten mit Stephan Berndts Bestseller „Wenn Beteigeuze explodiert“. Ein Standardwerk, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Hier mehr erfahren.

    News und Neuigkeiten überschlagen sich: Gestern Corona-Diktatur und drohender Verlust der Bürgerrechte. Heute Kriegsgefahr, Inflation und Energiekrise. Ebenso schnell rasen Trends, Hypes und technische Entwicklung an uns vorbei. Was heute als brandheiß gilt, ist morgen schon tiefste Vergangenheit. Info-Trommelfeuer sorgt für Emotions-Chaos. Keine Zeit mehr zum Innehalten. Der Überblick? Längst verloren gegangen. Man sieht die Welt vor lauter News nicht mehr.

    Soziologie, Politologie, Psychologie, Philosophie sowie Trend- und Zukunftsforschung bieten sich als Orientierungshilfen an, versuchen Strukturen in das Chaos hinein- oder herauszulesen. Die zentrale Frage: Was ist das Entscheidende in unserer Gegenwart? Was hat Einfluss auf die Zukunft und was ist lediglich ein Knalleffekt, von bald schon niemand mehr weiß?

    Dabei empfiehlt es sich, jenseits der geisteswissenschaftlichen Konstrukte, auch auf die Intuition zu hören. Jene Erkenntnisform, die der Menschheit seit Jahrtausenden das Überleben ermöglichte. Also Menschen zu konsultieren, die eine besonders sensible Intuition besitzen. Genau das hat der Autor Stephan Berndt jahrzehntelag getan: moderne Propheten gesucht, ihre Ahnungen, Vorhersagen und Richtungsweisung dokumentiert. Ein Beispiel aus seinem Buch „Wenn Beteigeuze explodiert“:

    Der Benediktinermönch Frater Frumentius, Beichtvater von Joseph Ratzinger, (dem späteren Papst Benedikt XVI.) sprach in seinem „Feldpostbrief“ (1914) von einem dritten Weltkrieg, der die Bevölkerung in einen „emotionalen Ausnahmezustand“ versetzen und zum Aufstand treiben wird. Mehr noch: der „Feldpostbrief“ benennt katastrophale Fehlentscheidungen der Politik, die dem Krieg vorausgehen, als eigentlichen Grund des Furors.

    Weder Berndt noch dem Leser fällt es schwer, in dieser Ahnung die Dynamiken der Gegenwart zu erkennen. Zumal bereits jetzt das Vertrauen der Bevölkerungen in die herrschende Politikkaste radikal einbricht. Laut einer Allensbach-Umfrage vermuten fast zwei Drittel der Befragten (65 Prozent), dass die Regierenden „die Lage“ nicht mehr im Griff haben. Ebenso versichern zahlreiche Beobachter, dass der Dritte Weltkrieg aufgrund der EU-Einmischung im Russland-Ukraine-Konflikt bereits voll im Gange sei.

    Staunen Sie, wie präzise die Seher-Intuition unsere Gegenwart beschriebt und analysieren. Stephan Berndt hat sie in seinem neuen Werk gesammelt und erläutert

    Stephan Berndts „Wenn Beteigeuze explodiert“ verschafft Ihnen eine wertvolle Orientierungshilfe im Strudel der Gegenwart. Erkennen Sie die Zeichen der Zeit – und lernen sie, danach zu handeln. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Naja, von echter Wut, oder gar Umbruch ist bisher wenig bis nichts zu spüren. Fast alle hoffen wohl immer noch, dass sich alles zum Besten wendet. "Volkswille"? Das verpufft. Der Gaspreist ist ja schon gesunken :-)
      Daher schließe ich mich der Wertung vom "lauwarmen Herbst" an.

    2. Bei dieser Regierung mit ihren kriegsgeilen Typen habe ich einfach nur Angst. Schlicht und einfach nur Angst!!!!
      Das jemals die eigene Regierung dieses Angstgefühl erzeugt ist ein Novum für sich. Sowas gab es noch nie!!
      Hallo ihr den USA unterwürigen Vasallen: da sind ggf. Atombomben im bösen Spiel. Und die blitzen das in Europa und nicht in Texas u. co…..Wir müssen alles unternehmen das sich dieser Konflikt nicht weiter aufschaukelt. Das Ziel muss jetzt heißen Waffenstillstand und Verhandeln, Verhandeln, Verhandeln……!!!!!!

    3. Dazu fällt mir ein:
      Die "Bischöfe" (= Aufseher") der Katholen haben im 19. Jahrhundert Massenprotestschreiben gegen Bismarck organisiert, der misstrauisch gegenüber "ultramontanen" (="jenseits der Berge" = Italien/Vatikan) Einflussnahmen war.
      Massenhafte Streiks von Arbeitern während des Jahres 1918 haben entscheidend zum (politisch unglücklichen) Ende des 1. Weltkrieges beigetragen, neben Meutereien von Matrosen.
      Ein Generalstreik ließ 1920 den sog. Kapp-Putsch misslingen.
      Montagsdemonstrationen trugen 1989 zum Ende der DDR bei.

      Das Volk kann, wenn es will.

    4. Es gibt eine friedliche Lösung des Konfliktes, insbesondere hier in Deutschland/EU, wo man doch eher dazu übergegangen ist, zu jammern als richtig nachzudenken. Das bedarf natürlich einer kleinen Kraftanstrengung und wäre auch noch legitim. Ich bin gespannt, ob das Compact-Team und Kommentatoren die Lösung/Option erkennen, anstatt sich auf zeitraubende Demos rumzuschlagen.
      Ich habe nur eine Bitte, erwägt keine neuen Parteigründungen, denn diese sind mit dem Anerkenntnis einer Nato-Mitgliedschaft gekoppelt. Und U-Bootfahrer laufen eh auf Grund, auch Verbindung Wagenknecht/Weidel würde nie weiterhelfen. Die Infos der Damen sind zwar gut, aber führen nie zum gewünschten Ziel, Kategorie Systemfrage. Selbstüberwindung.

    5. Da kann einem Angst und Bange werden:
      Diese politische Kriegstreiber "Bande" entwickelt unser Deutschland noch in einem fetten Krieg, ggf. Atomkrieg??? Wer schließt letzteres aus???

    6. jeder hasst die Antifa am

      Die Welt muss aufpassen das der Verrückte Schauspieler aus Kiew uns nicht in einen atomaren Krieg zieht,das wäre ein viel zu hoher Preis für einen verbrecherischen, korrupten Nazistaat.

        • Was also tun? Nicht mehr gebrauchen aus Sachlichkeit? Ständig überall gebrauchen, bis sie wie durch Inflation wertlos geworden ist?

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Waar

          Da es keinen neuen und griffigen Begriff für diese mehr und mehr forcierte Malaise gibt, kommt man nicht umhin, Begriffe wie "Nazi" und "Faschismus" – gerade letzteres – auch bzw. vor allem von "Rechts" zu gebrauchen.

          Zum einen, um dem politischen Gegner – der diese Begriffe ja bis zum Erbrechen abnudelt – den Wind aus den ewiggestrigen – denn diese Begriffe sind ja von gestern! – Segeln zu nehmen, zum anderen, um auch dem letzten Michel zu verklickern, wie abgenutzt – da ja von gestern! – diese Begriffe sind. Wenn der Michel merkt, daß plötzlich er mit "Faschismus" und "Nazi" gemeint sein soll, nur weil er seine "demokratisch-legitimierten Gewohnheitsrechte" einfordert, dann versteht er die Welt nicht mehr und wird anfangen zu überlegen, was um ihn herum sich denn so phänomenal geändert haben könnte, so daß er nun auf einmal der "Faschist" ist bzw. sein soll. Im besten Falle wird er trotzig und sagt sich: "Nun gut, dann bin ich es eben. Wenn meine Meinung plötzlich ‚faschistisch‘ ist, dann muß ich ja wohl einer sein." Oder er schaut sich jenen an, der ihn da so tituliert. Und dann wird er feststellen, daß der andere …

          weiter in Teil 2

        • Wernherr von Holtenstein am

          Teil 2

          Es sind eben Begriffe von gestern, die von jenen gebraucht werden, die in gestriger Manier ihre gestrigen Ziele heute und morgen durchzusetzen gedenken. Und diese Ziele heißen nicht "Demokratie" und – wie man derzeit recht gut sehen kann – auch nicht "Frieden". Es ist das gleiche Schema wie gestern, es geht wie immer um das selbe, es geht ganz einfach um Unterdrückung. Auch so ein "alter" Begriff, den wir ja auch immer noch benutzen (müssen – Was sollte man sonst dazu sagen?!). Benutzen wir also diese Zuschreibungen, bis sie sich derart abgeledert haben, daß sie zu nichts mehr taugen. Oder besser noch: Nicht mehr brauchbar sind. Oder noch besser: Gar nicht mehr benötigt werden.

          Habe die Ehre.

    7. und weil den Menschen schon unwohl ist, gießt man am besten noch Öl ins Feuer. Nach dem bekannten Motto "in der Krise liegt die größte Chance für einen Machtwechsel"?
      Aber was ist, wenn man selbst keine Lösungen für die Herausforderungen der Zeit hat? Populismus scheitert ja nicht am Marketing und der Massenmobilisierung sondern an der Einhaltung der zahlreichen Versprechen.

      Und was ist, wenn man den Aufstand der Menschen unter Zuhilfenahme der schrägsten Argumente selbst erst anzetteln muss? ist man dann Heilsbringer oder Totengräber?

      • Freichrist343 am

        Jakob Lorber hat gesagt, dass prophezeite Kriege nicht unbedingt ausbrechen müssen, wenn die Menschen sich bessern. Meloni in Italien hat jetzt einige sinnvolle Maßnahmen beschlossen. In Deutschland liegt die AfD bei 16 %. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

        • – Der israelische Ministerpräsident Lapid gratuliert der neuen italienischen Premierministerin Meloni, die bei der Bekämpfung des Antisemitismus zusammenarbeiten will –

          „Ich gratuliere Giorgia Meloni zur Bildung einer neuen Regierung in Italien. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit zur Stärkung der Beziehungen zwischen Jerusalem und Rom sowie auf internationaler Ebene, einschließlich in internationalen Organisationen und im Kampf gegen Antisemitismus in Europa und im Nahen Osten“, twitterte Lapid auf Hebräisch und Italienisch.
          https://www.timesofisrael.com/lapid-congratulates-italys-new-pm-looks-to-cooperate-in-fighting-antisemitism/