Sensation: Der Stadtrat von Dresden hat die Bezahlkarte beschlossen – damit erhalten Asylbewerber keine Bargeldleistungen mehr. Jetzt spricht ein Vertreter der Freien Wähler.

    Das Sensationelle an dem Beschluss: Der Antrag kam von der AfD – und CDU, FDP und Freie Wähler verschafften ihm eine Mehrheit. Damit ist die sogenannte Brandmauer in der sächsischen Landeshauptstadt in sich zusammengefallen. COMPACT berichtete hier.

    Eine solche Gemeinsamkeit gab es zum ersten Mal in einer deutschen Großstadt. Grund genug für COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, sich darüber mit dem Dresdner Freie-Wähler-Stadtrat Torsten Nitzsche zu unterhalten. Er hatte die Zustimmung seiner Fraktion in einer Rede im Plenum begründet.

    ▶️ Das Interview sehen Sie in dem Video oben.

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    12 Kommentare

    1. Fischers Fritz am

      "Bandmauer gefallen…"

      Freut Euch nicht zu früh. Das war vermutlich nur ein Ausrutscher. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer.

    2. Karl aus Oberschlesien am

      Was hat der gesagt "… wir sind keine professionellen Politiker…". WIE soll ich das denn verstehen?
      Alle Politiker, vom Gemeinderat, bis in den Buntentag, sind für mich Vasallen (grundsätzlich) der Besatzer. Das ‚grundsätzlich‘ bezieht sich auf Gemeinden, welche sich von der BRvonD abgenabelt HABEN; wie die Gemeinde Neuhaus!
      https://www.gemeinde-neuhaus.de/
      Sind dann die ‚Professionellen Politiker‘ bessere Lügner, wie die Kollegen in den Gemeinden?! Gruß Karl

    3. jeder hasst die Antifa am

      Die Altparteien kommen nicht mehr umhin der Realität der AfD zuzustimmen sie sehen das ihnen mit linksgrüner Politik die Felle wegschwimmen .AfD wirkt.

      • @Karsten:

        Nee nee, der Nerz…äh Merz, dieses "Schwarze Felsenfrettchen", besucht den Micha, besinnt sich auf seinen vormaligen Karrierewunsch "Proktologe" und wird die Angelegenheit erstmal untersuchen.

    4. Klare Worte am

      Endlich kann das Schmarotzertum in einigen Städten abgeschafft werden. Einzelne Regionalpolitiker kennen ihren Auftraggeber, nämlich den Wähler und damit ihren Auftrag, Politik für Deutschland zu machen. Jetzt muss noch durchgesetzt werden, dass die Baerbocks ihre Visagisten, Verschönerer, selber bezahlen, denn bis diese Baggage, einigermaßen aussieht, muss der Steuerzahler tief in die Tasche greifen, genauer gesagt, ihm wird tief in die Tasche gegriffen, was für eine Unverschämtheit

      • Karl aus Oberschlesien am

        #Klare Worte, "… Einzelne Regionalpolitiker kennen ihren Auftraggeber, nämlich den Wähler und damit ihren Auftrag, ….".
        Da frage ich mich, wieso müssen die aber eine Partei vertreten, wenn doch die Wähler ihre Auftraggeber sind?
        Hat der Wähler, ausser dem Parteimitglied, ein Mitspracherecht bei dem Parteiprogramm gehabt? Wetten, das die meisten Wähler, auch dieser Partei, das Wahl- /Parteiprogramm nicht kennen!? Auch ich kenne die Wahl-/ Parteiprogramme nicht; aber ich zähle nicht, da ich bekennender NICHTWÄHLER bin.
        Besser wäre KEINE Wirtschaftsflüchtlinge, statt Bezahlkarten. Es geht schon die Vermutung um, das diese Karten zum halben Preis verscherbelt werden – gegen Bargeld.
        Noch besser, weder Geld noch Karten. Beim beantragen sofort abschieben; die ‚Goldstücke‘. Gruß Karl

        ——————

        COMPACT: Was Sie fordern, kann der Stadtrat von Dresden aber nicht beschließen.

    5. rechtsklick am

      Er hat nicht auf Jürgens Frage geantwortet, sondern darauf, wie die Zustimmung zustandekam.

    6. Friedenseiche am

      Frau lang wird sich schon todesmutig ins Feld werfen
      ;-))))))))

      mir ist lieber wir hätten keine Asylanten und das Geld kriegen bedürftige wie ich

      • jeder hasst die Antifa am

        Lang hat schon die Dampfwalze angeheizt um alle Gegner der Grünen platt zu machen.

      • MARQUÉS DEL PUERTO am

        @Friedenseiche,

        ja dummerweise gibt es in der BRD-Steuerzahlerkolonie keine Interessenvertretung, die den eisernen Besen schwingen will. ;-)))
        Aufzuräumen gäbe es überall was…..

        Mit besten Grüssen
        MARQUÉS DEL PUERTO

    7. Ganz krass und heuchlerisch, wie jetzt alle Parteien plötzlich diesen
      einen Bestandteil der AFD Forderungen im Zuge der Remigration übernehmen !

      Das tun alle anderen Parteien aber nur, wegen der Wahlen im Osten !
      Die haben Angst vor der AFD !
      Denen ist auch nicht zu trauen das sie die Bezahlkarte für Asylforderer umsetzen werden,
      falls sie dich noch wiedergewählt werden …
      Deswegen ist ein Handeln vor Ort wie in Dresden zusamnenn mit der AFD nötig !

      Und die Prese lügt und erwähnt mit keinem Wort es eine AFD Forderung ist !

      Unter anderem im Sellner Buch Remigration nach zu lesen ..

      Beispiel lücken- Presse

      tagesschau.de/inland/bezahlkarte-asylbewerber-102.html