Heute vor 78 Jahren versank die mit Flüchtlingen aus dem Osten überfüllte Barockstadt Dresden im Feuersturm. Die Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors werden seit der Wiedervereinigung systematisch verhöhnt. Wir erinnern an sie – und treten für die Wahrheit ein. Eine wahrheitsgetreue Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können.
161 deutsche Städte versanken während des Zweiten Weltkriegs im Bombenterror aus der Luft – von Köln bis Magdeburg, von Pforzheim bis Potsdam. Ein besonders grausiges Fanal setzte die Bombardierung der sächsischen Hauptstadt, des europäischen Kulturzentrums Dresden am 13./14. Februar 1945 durch US-amerikanische und britische Bombergeschwader. Bei diesem Angriff wurde die Stadt zu zwei Dritteln zerstört.
Terror gegen die Zivilbevölkerung
Den beteiligten Besatzungen der 1., 3. und 5. Bomber Group wurde in ihrer Einweisung am Vormittag des 13. Februar verkündet:
«Dresden besitzt wie andere Großstädte ein umfangreiches Netz von Telefon- und Eisenbahnverbindungen und ist von großer Bedeutung für die Kontrolle der Verteidigung.» Außerdem sei die Stadt «mit westwärts strömenden Flüchtlingen überfüllt, und es sind Unterkünfte nunmehr sehr begehrt». Der Angriff erfolge auch, «um den Russen zu zeigen, was das Bomber Command anrichten kann».
Tatsächlich richtete das Bomberkommando Schauerliches an. Die Zivilbevölkerung wurde regelrecht hingeschlachtet. Nur der einzig strategisch wichtige Punkt, der Flughafen Dresden-Klotzsche mit den benachbarten Kasernen und Materiallagern, blieb von den Angriffen verschont. Auch die Bombardierung des Verkehrsknotenpunktes Dresden spielte im Hinblick auf die Auswirkungen nur eine Nebenrolle. Schon nach 48 Stunden konnte der Verkehr auf den Hauptgleisen wieder aufgenommen werden.
Die Zahl jener Menschen, die damals den Bombenangriffen zum Opfer fielen, wird sich nie exakt ermitteln lassen. 1939 zählte die Stadt 629.000 Einwohner. Fünf Jahre später waren noch 567.000 Personen erfasst. Belegt ist, dass sich nach dem Vorstoß der Roten Armee im Januar 1945 mehrere zehntausend Flüchtlinge aus Schlesien (die Schätzungen reichen bis zu 500.000) in der Stadt aufhielten; hinzu kamen noch tausende Evakuierte aus anderen Landesteilen.
Wegen dieser Unklarheiten hielten sich Historiker auch bis Ende der 1980er Jahre weitgehend mit genauen Zahlenangaben zurück. Das sei an drei Beispielen der bundesdeutschen Geschichtsdarstellung aus dem Jahr 1988 illustriert.
In der Chronik des Jahres 1945, herausgegeben vom Dortmunder Harenberg Verlag, hieß es:
«Die Schätzungen belaufen sich auf 60.000 bis 245.000 Tote».
In seinem Werk Geschichte des Zweiten Weltkriegs schrieb Mathias Färber von «einer Feuerhölle, in der nach zuverlässigen Ermittlungen etwa 100.000 Menschen ums Leben kamen». Und in der Chronik der Menschheit ist die Rede von «mindestens 60.000 Menschen. Schätzungen reichen sogar bis zu 245.000 Opfern».

Die mehrfach genannte Zahl 245.000 basiert auf einer Ermittlung der Joint Relief Commission des Internationalen Roten Kreuzes aus dem Jahr 1948. 1954 unternahm das Statistische Bundesamt in Wiesbaden den Versuch, aufgrund des vorhandenen Schriftmaterials eine Bilanz der deutschen Verluste im Luftkrieg 1939–1945 zu verfassen. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass in Dresden etwa 60.000 Menschen dem Bombenterror zum Opfer fielen.
Die Deutschen als sogenanntes Tätervolk
Seit der Wiedervereinigung 1990 herrscht jedoch in der Politik das bizarre Bestreben, die Deutschen als beispiellos ruchloses Tätervolk zu brandmarken und im Gegenzug etwaige deutsche Opfer entweder zu bestreiten oder ihre Zahl so gering wie möglich zu halten.
Der DDR-Historiker Olaf Groehler, ein profunder Kenner der Materie, schrieb 1990 in seinem Kompendium Bombenkrieg gegen Deutschland noch zurückhaltend:
«Aufgrund der Bergung von Opfern (…) kann aber davon ausgegangen werden, dass die Zahl der bei diesen Februarangriffen auf Dresden ums Leben gekommenen Personen mindestens bei 30.000 liegt; sie kann sich jedoch auch auf 40.000 belaufen.»
Allerdings verwickelt sich Groehler hier in Widersprüche, wenn er sich auf den Bericht des Befehlshabers der deutschen Ordnungspolizei vom 22. März 1945 beruft. In diesem Rapport ist von bisher 18.375 geborgenen Toten die Rede, aber auch von 35.000 als vermisst gemeldeten Personen, die in größter Zahl unter die Toten zu rechnen sein dürften.
Als 2002 Jörg Friedrichs Buch Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945 erschien und der Autor schrieb, die Alliierten hätten an einem «entlegenen und unerheblichen Ziel» wie Dresden ihre Macht demonstrieren wollen und er überdies die Zahl der Todesopfer mit 40.000 bezifferte, schritt die Politik ein.
Es begann ein unwürdiges Gezerre und Gefeilsche. Dass tausende Menschen durch den Feuersturm vollständig verbrannt waren und nicht mehr als Tote registriert werden konnten, wurde als Legende abqualifiziert. Auch die verheerenden Angriffe amerikanischer Tiefflieger an den Elbwiesen hätten nie stattgefunden – all dies sei eine kollektive Halluzination der Dresdner Bevölkerung gewesen.
Sogar das Argument, in den Berichten von Besatzungen der US-Luftwaffe wären keinerlei Vorstöße im Tiefflug auf wehrlose Zivilsten vermerkt, ist nicht zu billig, um herangezogen zu werden. Groehler hierzu: «Das klingt wenig wahrheitsgetreu, denn rühmens- und berichtenswert mochte auch den amerikanischen Piloten diese Art von Luftkriegführung nicht erscheinen.»
Um ein kanonisch wirkendes und möglichst niedriges Maß an Todesopfern zu dokumentieren, wurde von der Politik eine Historikerkommission eingesetzt, die am 17. März 2010 in ihrem Abschlussbericht wunschgemäß zu dem Ergebnis kam, es seien «bislang etwa 18.000 Dresdner Luftkriegstote nachgewiesen worden». Man gehe von «maximal 25.000 Menschen aus», die ums Leben gekommen seien.
Kaum war der Bericht erschienen, tauchten Dokumente auf, wonach damals 20.100 Leichen namentlich und 2.600 anonym bestattet worden seien. Flugs musste die Mindestzahl korrigiert werden. Doch das Quantum von 25.000 zu bezweifeln, ist heutzutage schon fast ein strafbares Delikt.
Sinnloser Massenmord
Immerhin beschleichen manche Publizisten doch Zweifel, was den Fall Dresden 1945 betrifft. Der politisch überaus korrekte Bertelsmann-Verlag lässt seine Autoren in einer Neuen Chronik der Weltgeschichte (2010) zu dem Resultat gelangen: «Mehr als 35.000 Menschen kamen ums Leben.»

Wem diese Zahlenakrobatik angesichts unschuldiger Opfer zu geschmacklos erscheint, darf sich auf das Standardwerk des Historikers Janusz Piekalkiewicz über den Zweiten Weltkrieg berufen:
«Der Angriff auf Dresden hat weder den Krieg verkürzt noch den Vormarsch der Sowjets beeinflusst. Die Stadt liegt selbst am Tage der Kapitulation noch immer nicht im unmittelbaren Kampfgebiet.»
Der britische Philosoph und Historiker Anthony C. Grayling schreibt in seinem Buch Die toten Städte (2007):
«Das Ausmaß der Gleichgültigkeit gegen Menschenleben und menschliches Leid, das sich darin zeigt, dass man eine ganze Stadt bombardiert, bloß um eine Kaserne oder Fabrik zu zerstören, bleibt schuldhaft.»
Die Zahl der Opfer in Dresden berechnet Grayling übrigens mit «über 30.000».
Eine fundierte und wahrheitsgetreue Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Unser Autor Wolfgang Schaarschmidt kommt zu dem Schluss, dass über 100.000 Menschen bei den Bombenangriffen auf Dresden ihr Leben ließen. Mit unserer Sonderausgabe setzen wir den Opfern des Infernos ein würdiges Denkmal. Das Heft können Sie hier bestellen.
40 Kommentare
Ich kann und ich werde die ständigen Lügen der Altparteien und ihrer Staatsfunkanstalten ARD und ZDF nicht mehr kommentarlos einfach hinnehmen. Die mitteldeutsche Großstadt Dresden war voll mit ostdeutschen Flüchtlingen, die vor Foltermorde und Zutodevergewaltigung durch Russen, Polen u.a. geflüchtet und nach Dresden gekommen waren. Ihre Zahl betrug mehrere Hunderttausend und sie hielten sich überwiegend im Freien auf. Der geplante Völkermord an den Dresdner und ihnen, den die angloamerikanischen Verbrecher mit rücksichtsloser Brutalität und Grausamkeit ausübten, tötete mehrere Hunderttausend unserer deutschen Menschen in Dresden.
Das ständige kleinreden dieser Zahl ist gleich der Leugnung oder Verharmlosung des Holocaust zu sehen. Es handelt sich um eine alljährliche Verhöhnung unserer Opfer durch Joe Biden, die Briten und ihre deutschen Handlanger in den Altparteien und deren Staatsfernsehen.
Der Bombenterror gegen unsere Städte war nichts anderes als der geplante Völkermord an uns Deutschen! Nicht wahr, Frau Knobloch, Herr Friedman?!
Wie sagte der menschliche Abschaum namens Churchill 2 Wochen vor dem Angriff auf Dresden ? "Ich will nicht wissen, wie ich strategische Ziele im Umland von Dresden angreifen kann. Ich will wissen, wie ich 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten kann."
Die Lügen des ZDF
Gestern Abend wurde in den ZDF-Nachrichten auch die Zerstörung Dresdens benannt. Die dabei genannten Verlustzahlen der deutschen Zivilbevölkerung wurde mit 25.000 Toten angegeben. …Ohne weiteren Kommentar…
Bitte vergessen Sie auch nicht, dass es die Nazis (also wir Deutschen selbst) waren, die Dresden zerstörten….
(Zitat: Katrin Göhring-Eckart, "Grüne", Beruf: ungelernte Küchenschabe)
Das Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden hat ca. 32.000 Plätze. Nur um das zu erwähnen, zusätzlich zu meinem anderen Kommentar, um eine Vorstellung bezüglich der Dimensionen zu geben.
Das Olympia-Stadion in München faßt ca. 69.000 Zuschauer. Da kann man schon Dimensionen verstehen lernen. Nimmt man das als Maßstab, wären bei dem Feuersturm und auf den Elbwiesen sozusagen das halbe Stadion ums Leben gekommen. Das Maracaná-Stadion in Rio de Janeiro soll sogar 200.000 Zuschauer plazieren können. Vergleicht man das mit Dresden, wäre dort ja nur eine Fankurve zu Tode gekommen. Also, wo liegt das Problem ? Wer Ironie findet, kann sie behalten.
Angesichts des Bombenholocaustes auf deutsche Großstädte sollten "Sieger " wie "Befreite" nicht zu überrascht sein von dem, was die Plutokratien des Westens ihren eigenen Völkern "mitten im Frieden" angetan haben und noch antun werden.
Meine Mutter hat, als 8-jähriges Kind auf dem Fahrrad und gemeinsam mit einem Nachbarsmädchen, selbst mehrfach Tiefliegerangriffe von amerikanischen Piloten mit MG-Salven erlebt, ein Nachbarskind wurde dabei schwer verletzt. Da man einem Piloten durchaus zutrauen kann, aus geringer Höhe Kinder auf Fahrrädern zweifelsfrei als Nichtkombattanten zu identifizieren, handelte es sich nicht um Irrtümer, sondern hatte offensichtlich System.
Man muss also nicht erst Dresden betrachten, um derartige Kriegsverbrechen zu registrieren.
Nur als kleiner Zusatz: mein Vater, 18jährig seit 1944 noch Kriegsfreiwilliger, wurde im März ´45 gefangen genommen und verbrachte dann 6 Monate in Rheinberg in einem der berüchtigten Rheinwiesenlager. Seine wenigen Erzählungen reichen völlig aus. um das Märchen von den "Befreiern" als das zu entlarven, was es ist: billige Propaganda, mit denen man ein ganzes Volk verblödet hat.
Im Frühjahr 45 beobachtete ich (6Jahre) mit meinem Kumpel Herbert (7Jahre) auf einer Dorfstraße , Deckung suchend, eng an eine Hauswand gepreßt, einen Luftkampf zwischen einem deutschen und einem amerikanischen "Flieger". Der Deutsche drehte ab, dann auch der Ami und der schoß zum Abschied eine MG-Salve in die Dorfstraße, in der sich nur zwei Lebewesen befanden – Herbert und ich. Die Geschoßgarbe ging in heutiger Erinnerung in unserer unmittelbaren Nähe herunter. Jahrzehnte lang dachte ich, daß das lediglich ein unpersöhnlicher Abschiedsgruß gewesen sei. Vor einigen Jahren las ich über ein Interviev mit einem ehemaligen amerikanischen Piloten der sagte, daß sie den Befehl hatten, auf alle beweglichen Ziele zu schießen – also auch auf mich (6Jahre)!?
Kein Deutscher hat jemals auf amerikanische Kinder geschossen! U.a. deshalb "liebe" ich die USA und nicht nur deswegen!
Machen wir uns mal nix vor . Wer nicht heuchelt wird zugeben , daß er nicht wirklich Trauer um den Tod ihm wildfremder Menschen empfinden kann, welche er nie gesehen hat und der 78 Jahre her ist. Es handelt sich hier um eine politische Demonstation mit dem Zungenschlag :"Seht her , die bestialischen Anglos und die herzensguten Russen , die sowas nie machen würden." So die SED-Propaganda schon 5 Jahre danach , so die Russendröppel heute.
Putin-Verstehnix: Doch, das kann man, wie die hohen auflagen von Illustrierten zeigen, in denen uns tagtäglich die achso traurigen Schicksale der ,,Prominenten" vorgeführt werden, die sich gegenseitig untreu werden oder die Lieblingsspielzeuge wegnehmen.
Mag sein, daß SIE nicht um Fremde trauern und kein Mitleid empfinden können, sonst wären Sie vielleicht Sozialarbeiter geworden oder gar Altenpfleger statt Systemtroll. Dafür verdienen Sie sogar Mitleid…
Die BRD hat eine Religion um wildfremde Tote gemacht, von denen nicht wenige auch noch "überlebt" haben, nur um als "Hohepriester des Erinnerns" ihre wirklich wahren schaurigen Geschichten(ges.gesch.) zu erzählen.
Das sind "Einsichten" eines recht dummen Zeit"genossen"
Total verblödet und unfähig menschliches Leid zu verstehen….
Hiermit sende ich mein Beileid und Andenken and die 250000 Toten+ mehr. Mögen sie in Frieden ruhen aber ihre Mörder& Schlächter nicht. Die Idioten die heutzutage seit der Scheineinheit skandieren Bomberharris tue es wieder, den wünsche ich einmal auf paar lustige junge Leute aus dem Morgenland zu treffen. Ein Glücksring als Geschenk in das Gesicht und vielleicht noch eine Ansichtskarte aus Solingen in die Seite , das wäre zu hart und da täten mehr als Freudentränen fließen. Nein diese Westwertegesellschaft ist einfach nur abnormal, aber von der internationalen Hochfinanz gewollt. Aber in dieser geilen und tollen Blue-Star-Society brodelt das Wasser und es schießt die Lava in die Höhe. Der Großteil hat es so gewollt und braucht am Ende nicht zu heulen. Oh Nein. mfg
Diese Aufarbeitung der Geschichte wäre zwingende Nachhilfe für die infantile Frau, wo der Bär zum Bock gemacht wird! Eine dumm-kindliche Visage mit einem kriegsversoffenen Hirn hat demokratische und diplomatische Verhaltensregeln nicht gelernt! Infantile braucht die BRD nicht!
Churchill war ein Massenmörder, genau wie Hitler und Stalin.
Die Alliierten haben den Deutschen nach dem Krieg jedoch das Märchen von großen Kriegshelden erzählt, was in den Köpfen der Deutschen bis heute Bestand hat.
Sie haben den Massenmörder Truman vergessen zu erwähnen.
@Kurt Kleingeist : Wenn Staatführer viele Menschen töten , sind sie nicht unbedingt Mörder. Manchmal schon.
An dieser Stelle soll daran erinnert werden, daß der Kreml Chef-Hetzer, Solowjow, gefordert hat, Dresden erneut zu bombardieren.
@Wilhelm E.,
Onkel Putin hatn schon zamm geschissn, es ist nur geplant das Gebiet der Ex-DDR wieder zu besetzen. ;-)
Die warten jetzt erstmal Minga ab und dann solls rund gehen….
Mit besten Grüssen
Marques del Puerto
Zum Gedenken ein Klassiker aus Braunschweig:
https://www.youtube.com/watch?v=PDyCChecQl4
Der Völkermord seitens GB-USA in Dresden hat seine Fortsetzung in der aktuellen GB-USA-Kriegstreiberei in der Ukraine, zu der Deutsche wie andere Europäer als Steuerzahler und Energiekostenzahler missbraucht werden. In der Zwischenzeit gab es viele weitere GB-USA-Völkermorde vor allem gegen den Orient.
Es ist typisch, das ich, außer bei COMPACT, auf keinem größeren Blog etwas zu Dresden gefunden habe. Diese … Leute:in/nen//außen///X haben wirklich kein Gedächtnis mehr … – sinnlos für die noch irgendetwas tun zu wollen.
Das ist nicht wahr ! Schauen Sie mal bei "beischneider.net". Dort wird noch viel, viel mehr über den Holocaust in Dresden berichtet. Aber ansonsten findet man nirgendwo etwas. Das Lügen und Vergessen ist die wahre Schande. Darauf zählen die USA/England und ihre grün/links versifften Handlanger.
Für die Bombardierung der deutschen Städte damals war das hier bereits einmal erwähnte Tavistock-Institut verantwortlich. Das Institut befaßt sich damit, wie durch psychologische Methoden die Bevölkerungen beeinflußt werden können, damit sie im Interesse der reichsten und einflußreichsten Menschen reagieren. Der Sozialpsychologe Kurt Tsadek Lewin und seine Kollegen haben den „strategischen Bombardierungsplan“ entworfen, damit 65% der deutschen Arbeiterwohnungen zerstört und so viel wie möglich Deutsche sterben sollten. Lewin wurde in Posen geboren und mußte 1933 in die USA auswandern. Es ist also ein „Deutscher“ maßgeblich an der Bombardierung der deutschen Städte verantwortlich gewesen. Gewisse Leute sind eben nicht Staats – und Volksangehörige, sondern Internationalisten, die nur für die Weltregierung und den sogenannten Globalismus arbeiten. Tavistock beeinflußt unseren gesamten Lebensbereich durch seine ausgebildeten Psychologen in den entsprechenden Bereichen des Staates, auch in der CIA, dem Pentagon und dem FBI der USA. Dazu berät das Institut u. a. den Club of Rom und ist für die Entstehung von Greenpeace und die Geburt der Klimakleber verantwortlich. Wenn du Musik von den Beatles, Hip Hop, Rap und dergleichen mehr hörst, dann reitest du auf der todbringenden Phosphorbombe, was du natürlich bestreiten wirst.
Allein das Beispiel dieses koscheren "Sozialpsychologen" verdeutlicht die Richtigkeit und Wichtigkeit aller Anstrengungen Deutschlands zur räumlichen Trennung des "auserwählten Volkes" von allen Kulturvölkern.
Schwierig einzuordnen. Schon richtig, an solche Ereignisse zu erinnern. Ich unterstelle mal aber, dass bei den Aktionen der sogenannten Patrioten die wenigsten tatsächlich um die Menschen trauern, die im Krieg umgekommen sind. Und welchen Zweck soll das dann haben, bei solch einer Demo mit Schaum vor dem Mund gegen wahlweise die da oben, die Alliierten etc. zu protestieren. Damit reproduziert man den Hass. Genau aus diesem Ungerechtigkeitgefühl heraus ist die Republik nach dem ersten Weltkrieg gescheitert. Das endet in einer Gewaltspirale. Wie wäre es mit Mitgefühl und Empathie?
Wie würden Sie denn Ihr Mitgefühl äußern? In aller Heimlichkeit … und dann?
"Ich unterstelle mal aber, dass bei den Aktionen der sogenannten Patrioten die wenigsten tatsächlich um die Menschen trauern, die im Krieg umgekommen sind."
Es geht auch nicht primär um die Opfer als Individuen, sondern um die Darstellung des absoluten Vernichtungswillens der Angloamerikaner gegenüber einem von ihnen als Machtkonkurrenten wahrgenommenen Volk. Und zu dieser Machtkonkurrenz gehört natürlich auch eine grundsätzlich andere Orientierung – also etwa ’national statt international‘. Und dazu gehört natürlich auch, daß besonders wohl die Briten diese Art Krieg schon in den zwanziger Jahren geplant hatten und die dafür nötigen Bomber zu entwickeln begannen. Diese Bomber als die technischen Mittel … das ist ja alles nicht von heute auf morgen ‚vom Himmel gefallen‘, so wie später ‚Christbäume‘ und Phosphorbomben.
Kleine Korrektur: Es waren die Italiener, die einige Jahre vor dem Krieg eine Übung über Bologna machten. Der Vordenker des Bomberkriegs war der italienische General Giulio Douhet…
Ach wie klug ! Natürlich waren und sind Völker immer Machtkonkurrenten . Und natürlich will man Konkurrenten möglichst gründlich vernichten. Es sei denn , man kommt zu dem Schluss , daß man den geschlagenen und willfährig gemachten Feind noch gebrauchen kann. Ist auch nicht sinister, daß Inseln Fernbomber entwickeln , um Feinde schon auf hoher See abzufangen. Liegt in der Natur der Lage. Und natürlich sind Militärflugzeuge für den Krieg geplant, was sonst.
So langsam beginnt der weinerliche , anklagende Unterton (ein Menschenalter danach! ) mir auf den Keks zu gehen ! Vae victis ! glaubt ihr denn , Deutschland hätte nicht das Gleiche getan, wenn die Lage danach gewesen wäre ?! Die Amis haben schon auf das kleine Korea mehr Bomben abgeworfen als im WK2 auf Deutschland. Später auf Vietnam desgleichen. Hat man von den Ost-Asiaten schon mal vergleichbares Gewinsel gehört ? Wann immer Techniker eine Möglichkeit schaffen , werden sich Schurken finden , die diese Möglichkeit auch benutzen. Wer keine Bombenteppiche will, hätte schon Lilienthal + Gebrüder Wright mit dem Hammer erschlagen müsse.
So schwätzen nur Verräter
Tätervolk?
Nur XXX können diese Opfer so nennen
Es waren friedliche Menschen die von Kannibale abgeschlachtet würden
So wie wir jetzt abgeschlachtet werden
Hoffe es gibt einen Himmel als Wiedergutmachung für alle leidenden Menschen
Überall in Deutschland sind an den Häusern Gedenktafeln für die von Luftangriffen auf Zivilisten Getöteten anzubringen, soweit möglich mit der Anzahl und den Namen der Opfer.
Bislang gibt es, wenn überhaupt, Soldatenfriedhöfe, Soldatengedenkmäler und da und in Kirchen Fotos mit den Bombenschäden am Gebäude. Auch Zivilisten bedürfen des Gedenkens, um Frieden in den Seelen der Nachkommen zu finden, wo sie oft im Unterbewusstsein leiden.
"Überall in Deutschland sind an den Häusern Gedenktafeln für die von Luftangriffen auf Zivilisten Getöteten anzubringen, soweit möglich mit der Anzahl und den Namen der Opfer."
Aber nein … wir brauchen mehr Stolpersteine – hergestellt vom örtlichen Antifa-Künstler – für die ermordeten Juden.
(..) Soldatenfriedhöfe, Soldatengedenkmäler (..)
Wir haben schon fast versteckt einen außerhalb der Stadt. Dort sind die Gräber der Kriegsgefangenen, WK1-Gefallene und schon fast verschämt liegen auch WK2-Gefallene. Die Namen natürlich ohne Rangbezeichnung und immer mit dem Aufhänger "Den Gefallenen aller Nationen". Die ganze Aufmachung des Friedhofs sieht aus als wäre er von Sozialpädagogen ausgedacht, damit ja keine falschen Gefühle aufkommen können.
Ist ja auch so – das Gedenken an deutsche Opfer inspiriert Leute wie ,,Putinversteher", ,,Gurkensalat" und ähnliche zu immer neuen Anflügen von antirussischer Hetze…
David Irving spricht von 300000 Opfern. Schätzungen gehen aber bis 400000. Churchill selbst sagte,er wolle in Dresden 600000 Flüchtlinge "braten". Auch die NS Führung hat die geschätzte wahre Opferzahl geheimgehalten und untertrieben, um das Volk nicht zu demoralisieren. Es gab nicht mehr genug Überlebende um die Toten zu bestatten.
Wird vielleicht eines Tages verkündet, daß es gar keine Opfer n Dresden gegeben hätte?
Ich gehe davon aus, dass die Ökokommunisten bald verkünden werden, dass es sich in Dresden, Hiroshima und Nagasaki und gemeinschaftlichen Selbstmord gehandelt hat, und die Engländer und Amerikaner lediglich Bestattungshilfe geleistet haben.